Pflege für Aufklärung äußert sich zu dem Auftritt von Herrn Lange bei der Bundespressekonferenz.
Kategorie: Covid-19
Karl Lauterbach behauptet: „Wir dürfen nicht die Kinder und die Familien jetzt zurücklassen: Sieben Prozent der Kinder, das ist unstrittig, die sich infizieren, entwickeln Long-Covid-Symptome. Das ist keine Kleinigkeit!“
In der gesamten Zeit seien laut Dr. Karsten in Deutschland gerade mal 30 Kinder auf einer Intensivstation gewesen, von denen sechs starben. Die meisten von diesen hatten allerdings auch Vorerkrankungen gehabt.
Würde für das Präparat eine Begrenzung auf ältere Impflinge gelten, wie sie von der Stiko nahegelegt wird, gäbe es wegen des erwarteten Fortschritts der Impfkampagne in der relevanten Altersgruppe womöglich nicht genug Menschen, die überhaupt noch für eine Impfung mit dem Mittel in Frage kommen.
Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens werden standardmäßig alle Umstände erhoben, die für die Klärung der Todesursache relevant sein könnten. Hierzu gehört auch, dass von Verstorbenen zuvor eingenommene Medikamente oder erfolgte ärztliche Behandlungen festgestellt werden. Dazu zählt jetzt eben auch die Impfung gegen Covid 19.“
Die Bundesärztekammer warnt vor den „deutlichen gesundheitlichen“ Folgen einer Corona Erkrankung bei Kindern. Sie fordert eine Impfstrategie für unter 16 Jährige und will das Recht auf Bildung mit Schulbesuch an eine Covid-19 Impfung koppeln.
Wir haben uns die Details des Beschlusses angesehen und werfen zudem einen genaueren Blick auf das Risiko einer Corona Infektion für Kinder.
Horst Seehofer bekam erst am 14. April eine erste Impfdosis von Biontech. Die Impfung mit AstraZeneca hatte er zuvor abgelehnt.
Da die Empfehlung der STIKO für Jüngere nicht gilt, haben Menschen unter 60 Jahren keinen Anspruch auf Schadensersatz von Bund und Ländern. Sie lassen sich auf eigene Verantwortung impfen. Im Einzelfall sei es möglich, den behandelnden Arzt in Haftung zu nehmen.
Sicherheit vor einer Covid-19 Erkrankung bietet nun ein Impfausweis. Denn mit 55% „Schutz“ gilt man jetzt als vollständig geimpft und das Grundgesetz tritt für denjenigen teilweise wieder in Kraft.
Wir alle kennen die Horrorbilder und Schreckensszenarien der Corona-Pandemie, die uns tagtäglich in den Quantitätsmedien präsentiert werden. Aktuell wird gerade Indien dafür herangezogen. Mit – mehr oder weniger aktuellen – Bildern wird hierzulande versucht ein dramatisches Bild von der Situation dort zu verbreiten.
Im Rahmen einer regelmäßigen Überprüfung der Sicherheitsberichte für den Impfstoff Vaxzevria würden Daten zu aufgetretenen Fällen des Guillain-Barre-Syndroms (GBS) unter die Lupe genommen, teilte die EMA mit, ohne die Zahl der Fälle zu beziffern.