Mit 55 Jahren stirbt Michael Socher durch einen schweren Impfschaden, so steht es zumindest in der Traueranzeige durch seine Angehörigen. Die Traueranzeige erschien letztes Wochenende im Landkreis Fürstenfeldbruck.
Kategorie: Impfreaktion
Sebastian Schönerts Leben ist bis heute belastet. Der 37-Jährige muss weiter einen erneuten Gefäßverschluss fürchten. Auch künftig muss er ein Medikament nehmen, das sein Blut verdünnt. Er war in Lebensgefahr, war monatelang geschwächt, und bis heute spielt er nicht wieder Baseball, wegen der herabgesetzten Gerinnung, die ihn bei Verletzungen gefährdet. Trotz 3-fachem Impfstatus hat er sich mit Corona infiziert, litt aber nur an Grippesymptomen.
Alexander ist 25 Jahre alt und berichtet, nicht nur auf Instagram, von seinem Impfschaden – nein er tut dies auch in Mannheim bei Versammlungen kund. Ein junger, mutiger Mann über den wir gerne ein weitere Mal berichten wollen.
Seit beinahe zwei Jahren reden wir über die Opfer der Pandemie, werden mit schrecklichen Bildern von Schwerkranken auf Intensivstationen konfrontiert, die um ihr Leben ringen. Jedes Opfer ist bedauernswert. Jedes ist eines zu viel. Es gibt aber Opfer, die nicht gezeigt werden, über die niemand spricht, ja die es eigentlich gar nicht gibt oder nicht geben darf: Die Opfer der Sars-Cov2- Impfungen. Die Servus Reportage zeigt Impfgeschädigte und spricht mit Experten.
Seit zwei Jahren fallen dem Oberarzt eine massive Häufung an Lungenembolien auf. Für ihn sei dies unerklärbar, denn es handele sich dabei um kerngesunde Menschen, die mit schweren Symptomen ins Krankenhaus kämen. In zwei Fällen habe dies auch zum Tod geführt, wobei in einem Fall eine Myokarditis – also eine Herzmuskelentzündung – ursächlich gewesen war.
Ihr Ehemann baute das Impfzentrum mit auf und hat sich selbst 3-fach gegen Corona impfen lassen. Nun will er den Zusammenhang seiner beidseitigen Lungenembolie und einem unerkannten Herzinfrakt, 11 Monate nach der Impfung, nicht erkennen. Die Ehefrau spricht von Langzeitfolgen durch die Impfung.
Impfnebenwirkungen oder Impfdurchbrüche – das sind die neuen „Tabuthemen“ in Deutschland im Jahr 2022. Weiß man doch, wie man von der Gesellschaft behandelt wird, wenn man Zweifel an der Impfung hat oder gar äußert, dass die (teilweise extremen) Nebenwirkungen eventuell über eine „gesunde Impfreaktion“ hinausgehen. Ein Braunschweiger traut sich zumindest anonym über eine schwere Erkrankung am Guillain-Barré-Syndrom nach der Impfung zu berichten. Wir werfen einen Blich hinter die Bezahlschranke des Artikels.
Seit seiner Impfung ist nichts mehr wie es einmal war. Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit Biontech begannen die Probleme: Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Kurz darauf erlitt ich einen ischämischen Schlaganfall.
Ein junger Mann wendet sich mit der Bitte um Hilfe an uns. Wir möchten diese Bitte gerne auf dem Blog veröffentlichen und vielleicht weiß jemand Hilfe. Nach der 3. Impfung mit BioNTech ist das Leben des Ende 30-Jähirgen das eines alten Mannes. Symptome wie extreme Unbelastbarkeit bis hin zur Bettlägerigkeit, Pulsrasen auf 180 bei Aufstehen/Gehen, Pulsabfälle nachts auf 35 sowie nächtliches Pulsrasen über 130, Atemnot beim Sprechen und Treppensteigen, Sauerstoffabfälle auf unter 75%, durchgehende Herzschmerzen und Krampfanfälle begleiten den Mann täglich.
Bereits im November haben wir über die 15 jährige Cheyenne berichtet, die nach ihrer Impfung mit BioNTech-Pfizer verstarb. Bei OVALmedia berichtet nun die Mutter von Cheyenne über die letzten Tage in ihrem Leben. Ein Bericht, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.