Der RBB stellt sich die Frage, ob die Impfnebenwirkungen nicht ausreichend transparent gemacht werden. Der Charité-Forscher Harald Matthes spricht von einer Untererfassung von 70-85%. Würde man von 85% ausgehen, hätten wir bereits 15.034 Todesfälle und 1.600.000 Impfnebenwirkungen. Marcus W. (41 Jahre, Ingenieur) ist seit 4 Monaten nicht mehr belastbar und muss sich bei kleinster Anstrengung hinsetzen. Von Ärzten wird er teilweise als Simulant abgetan.
Kategorie: Impfung
Ein junger Mann wird trotz Vorerkrankungen drei Mal geimpft. Gerade weil er zur Risikogruppe zählt wird er von seinem Hausarzt immer wieder dazu gedrängt sich impfen zu lassen. Die Ehefrau fühlt sich von Ärzten teilweise nicht ernst genommen und vermutet, dass der Hausarzt, den jungen Mann, aufgrund seiner Optik nicht ernst genommen hat. Am Ende des Interviews sagt die Ehefrau noch: „Das Wichtigste was ich hatte, habe ich jetzt verloren“.
Kommentar einer Krankenschwester: In zwei Jahren Pandemie erlebt man sehr viel, man wird vor Gericht geladen weil man auf Versammlungen ein Grundgesetz trägt, man wird wegen fehlender Corona Impfung ausgegrenzt und nun wird man, solidarisiert man sich mit Impfgeschädigten, von diesen darauf hingewiesen, dass man nicht mit einem in Verbindung gebracht werden möchte. Empathie ist ein dehnbarer Begriff und wäre ich Ende 2021 nicht genau von diesen Menschen gebeten worden auf ihren Kanal aufmerksam zu machen, mir wäre dieser Fauxpas nicht passiert.
Drei Betroffene berichten über massive Impfschäden. Sei es eine Lungenarterienembolie, bei einem gesunden Mann mittleren Alters, oder die Parese und Gürtelrose bei einem 25-Jährigen, der sich mit Moderna impfen hat lassen. Ein Mann aus der Pflege berichtet über den massiven Impfschaden bei seiner Schwester. Die erinnert sich seit der Boosterimpfung nicht mehr an den Weg zur Toilette. Zum Glück gibt es Ärzte, die aufklären wollen und Kamerateams, wie die entfesselte Kamera, die sich diesem Thema angenommen haben.
Ein Kommentar einer Krankenschwester. Hendrick Streeck spricht in einem Interview von einem Impfmythos. Mythos würde ich dies schon gar nicht mehr nennen, sondern eine Verschwörungstheorie. Es wird die Behauptung in den Raum gestellt, ohne jegliche Beweise dafür anzustellen, dass man wegen oder durch die Covid-Impfung einen milderen Verlauf gehabt hätte und gar nicht wissen möchte wie es ohne Impfung gewesen wäre. Im Fachjargon spricht man dabei von Strohmann-Argumenten – also einem Scheinargument – denn richtig wäre, die Impfung hat versagt. Somit steht im Raum, dass dieses Arzneimittel unbrauchbar ist.
Es ist an sich schon ein ziemlich alter Fakt, dass im Mai 2020 die Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV) in Kraft trat. Zu diesem Zeitpunkt hat dies noch keinen interessiert, fing die Impfkampagne ja auch erst Ende des Jahres 2020 im Dezember so richtig an. Laut Welt sollen bis Juni 11 Millionen Dosen des Corona „Impfstoffs“ verfallen. Doch in der Verordnung wird dies explizit ausgeschlossen, denn dort heißt es, dass es Ausnahmen vom Arzneimittelgesetz geben soll. Betroffen ist dabei ein Paragraph, der eigentlich ausschließen soll, dass abgelaufene Arzneimittel in den Verkehr gebracht werden.
Unsere Liste, in welcher wir aktuelle Presseartikel zum Thema Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung, Todesfällen und Corona-Ausbrüchen eintragen ist nun aktualisiert und weist 723 Berichte auf. Meldet uns weiter gerne, gerade aus eurer regionalen Presse, solche Meldungen: info@corona-blog.net
Da die Medien vielfach schweigen, müssen wir zumindest die Berichte, die an die Öffentlichkeit gelangen, dokumentieren. Helft also gerne mit.
Vier Initiativen rufen dazu auf, Impfnebenwirkungen zu melden. Darunter befinden sich Pflegekräfte, Ärzte, Hebammen, Heilpraktiker, Therapeuten und auch Zahnärzte. Mit einer Postkarte, die jeder ausdrucken kann, können Nebenwirkungen an die Initiative zur unabhängigen Analyse geschickt werden. Mit einem markanten Hinweis, werden die Leute auch dazu aufgefordert ihre Nebenwirkungen an das PEI zu melden. Wie wir alle wissen, haben wir für 2022 noch keine Daten über Impfnebenwirkungen und Todesfälle vom PEI erhalten.
Nun hat es auch Söder erwischt, obwohl er doch so umsichtig, die letzten zwei Jahre, durch ganz Deutschland – vor allem nach Berlin – reiste. Versichert wird uns dabei, dass Herr Söder mehrmals Schnelltests macht, das gehört heutzutage quasi zum guten Ton, wenn man als Politiker zwar die anderen ermahnt, Zuhause zu bleiben, aber selbst die ganze Welt bereist.
Zwei Menschen aus der badenwürttenbergischen Politik erkranken trotz ihrer 3-fach „Impfung“ an Corona. Winfried Kretschmann sagte noch am 27.12.2021: „ Die Bevölkerung wird durchgeimpft und dann ist es rum mit dieser Pandemie.“ Der Stuttgarter Innenminister Strobl bekommt nicht nur eine Lungenentzündung sondern erleidet sogar eine Lungenembolie, trotzdem kommt er zu dem Schluss, dass er dankbar für seine 3 „Impfungen“ ist.