Unsere Liste, in welcher wir aktuelle Presseartikel zum Thema Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung, Todesfällen und Corona-Ausbrüchen eintragen ist nun aktualisiert und weist 723 Berichte auf. Meldet uns weiter gerne, gerade aus eurer regionalen Presse, solche Meldungen: info@corona-blog.net
Da die Medien vielfach schweigen, müssen wir zumindest die Berichte, die an die Öffentlichkeit gelangen, dokumentieren. Helft also gerne mit.
Kategorie: Impfung
Vier Initiativen rufen dazu auf, Impfnebenwirkungen zu melden. Darunter befinden sich Pflegekräfte, Ärzte, Hebammen, Heilpraktiker, Therapeuten und auch Zahnärzte. Mit einer Postkarte, die jeder ausdrucken kann, können Nebenwirkungen an die Initiative zur unabhängigen Analyse geschickt werden. Mit einem markanten Hinweis, werden die Leute auch dazu aufgefordert ihre Nebenwirkungen an das PEI zu melden. Wie wir alle wissen, haben wir für 2022 noch keine Daten über Impfnebenwirkungen und Todesfälle vom PEI erhalten.
Nun hat es auch Söder erwischt, obwohl er doch so umsichtig, die letzten zwei Jahre, durch ganz Deutschland – vor allem nach Berlin – reiste. Versichert wird uns dabei, dass Herr Söder mehrmals Schnelltests macht, das gehört heutzutage quasi zum guten Ton, wenn man als Politiker zwar die anderen ermahnt, Zuhause zu bleiben, aber selbst die ganze Welt bereist.
Zwei Menschen aus der badenwürttenbergischen Politik erkranken trotz ihrer 3-fach „Impfung“ an Corona. Winfried Kretschmann sagte noch am 27.12.2021: „ Die Bevölkerung wird durchgeimpft und dann ist es rum mit dieser Pandemie.“ Der Stuttgarter Innenminister Strobl bekommt nicht nur eine Lungenentzündung sondern erleidet sogar eine Lungenembolie, trotzdem kommt er zu dem Schluss, dass er dankbar für seine 3 „Impfungen“ ist.
Dr. Weikl schildert aus seinem Praxisalltag eine erschreckende Entwicklung. Pflege für Aufklärung interviewt den engagierten Arzt im Rahmen der neuen Intiative „Geimpft – Erkrankt – Gestorben. Die Vergessenen der Pandemie“. Zusammengefasst kann man sagen, dass Dr. Weikl mehrfach frühzeitige Abgänge des Fötus beobachtete, eine fehlende Bildung des Fruchtwassers, eine nicht Bildung des Fötus und unerklärliche Tumorbildungen bei älteren Patientinnen.
Die Welt veröffentlichte, von der selben Redakteurin, die selbst einen Impfschaden erlitt, nun einen weiteren Artikel der das Thema Impfdosis thematisiert. Dieser steckt natürlich hinter einer Bezahlschranke, auf dem Blog könnt ihr diesen ganz lesen. Bislang wird jedem Menschen die gleiche Dosis verabreicht, obwohl diese bei Älteren und Jüngeren angepasst werden müsste.
Der vielfach bereits geteilte Welt Artikel, bei dem eine Redakteurin von ihren Impfnebenwirkungen berichtet, verbirgt sich selbstverständlich hinter einer Bezahlschranke. Wie schön, dass wir euch den gesamten Artikel zum Lesen zur Verfügung stellen können. Die Redakteurin ist 3-fach geimpft und schreibt: „Obwohl ich journalistisch oft über Corona berichte, dauerte es lange, bis bei mir der Groschen fiel: eine Impfnebenwirkung.“
Der Impfschaden von Sidse ist massiv. Seit ihrer BioNTech/Pfizer „Impfung“ ist ihr Leben, nicht mehr lebenswert. Die junge Frau leidet an massiven Elektrosensibilitätsstörungen, Herzrasen und kann seit 8 Monaten nicht mehr schlafen. Sie kämpft darum endlich gehört und behandelt zu werden. Ein besonders tragischer Fall, der es einen eiskalt den Rücken hinunter laufen lässt. Wir wünschen der Frau Gute Besserung.
Der junge Pfleger arbeitet in einer Senioreneinrichtung, in der bei einem ausgesprochenen Betretungsverbot, ca. 45% der Mitarbeiter weg fallen würden. Das bedeutet die Einrichtung müsste schließen, da die Versorgung nicht gewährleistet werden könnte. Er machte sich den Aufwand, eine kleine Self-Made Studie durchzuführen, da bei ihnen in der Einrichtung ein Corona Ausbruch passierte. Dabei dokumentierte er die Symptome der Mitarbeiter, egal ob geimpft oder ungeimpft, sehr genau.
Harald Matthes ist Arzt an der Berliner Charité. In einem interview spricht er von einer Untererfassung von 70%, bei Impfnebenwirkungen. Das weiß er daher so genau, weil er seit 15.04.2021 eine Studie namens ImpfSurv leitet. Beobachtet werden derzeit 10.000 Menschen. Da es in Deutschland kein Impfregister gibt, schließlich verursachen Impfungen ja keine Nebenwirkungen, kann diese groß angelegte Impfkampagne auch nicht wissenschaftlich begleitet werden.