In den sozialen Netzwerken nennen die Öffentlich Rechtlichen auch die alarmierenden Zahlen über Tote und Nebenwirkungen nach der Impfung. Dann allerdings werden diese – vermutlich bewusst – in einen falschen Kontext gesetzt, der das Risiko um fast 50% geringer darstellt, als es in der Realität ist.
Beteiligt sich auch das PEI an den Lügen?
Kategorie: Politik
Denkt man an Karl Lauterbach kommen einem unweigerlich Horrorszenarien über die bald kommende, nächste Welle der Corona Pandemie in den Sinn. Dabei hat der Mann auch eine interessante Vergangenheit, die geprägt ist von dem Drang, Geld anzuhäufen. Schaut man noch genauer hin, dann hat der Mann durch pharmafinanzierte Studien sogar Menschenleben auf dem Gewissen. Ein Blick in Karl Lauterbachs Vergangenheit.
Pflege für Aufklärung äußert sich zu dem Auftritt von Herrn Lange bei der Bundespressekonferenz.
Karl Lauterbach behauptet: „Wir dürfen nicht die Kinder und die Familien jetzt zurücklassen: Sieben Prozent der Kinder, das ist unstrittig, die sich infizieren, entwickeln Long-Covid-Symptome. Das ist keine Kleinigkeit!“
In der gesamten Zeit seien laut Dr. Karsten in Deutschland gerade mal 30 Kinder auf einer Intensivstation gewesen, von denen sechs starben. Die meisten von diesen hatten allerdings auch Vorerkrankungen gehabt.
Würde für das Präparat eine Begrenzung auf ältere Impflinge gelten, wie sie von der Stiko nahegelegt wird, gäbe es wegen des erwarteten Fortschritts der Impfkampagne in der relevanten Altersgruppe womöglich nicht genug Menschen, die überhaupt noch für eine Impfung mit dem Mittel in Frage kommen.
Polizeisprecherin Nina Kaluza: „Im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens werden standardmäßig alle Umstände erhoben, die für die Klärung der Todesursache relevant sein könnten. Hierzu gehört auch, dass von Verstorbenen zuvor eingenommene Medikamente oder erfolgte ärztliche Behandlungen festgestellt werden. Dazu zählt jetzt eben auch die Impfung gegen Covid 19.“
Horst Seehofer bekam erst am 14. April eine erste Impfdosis von Biontech. Die Impfung mit AstraZeneca hatte er zuvor abgelehnt.
Da die Empfehlung der STIKO für Jüngere nicht gilt, haben Menschen unter 60 Jahren keinen Anspruch auf Schadensersatz von Bund und Ländern. Sie lassen sich auf eigene Verantwortung impfen. Im Einzelfall sei es möglich, den behandelnden Arzt in Haftung zu nehmen.
Sicherheit vor einer Covid-19 Erkrankung bietet nun ein Impfausweis. Denn mit 55% „Schutz“ gilt man jetzt als vollständig geimpft und das Grundgesetz tritt für denjenigen teilweise wieder in Kraft.
Das ZDF muss die Leute am sonnigen Muttertag bei der Stange halten – der Drang nach draußen in die Sonne wird zu groß, da muss etwas Hoffnung her. „Top Virologe“ Christian Drosten nimmt sich dieser Aufgabe an und gibt den Menschen einen Funken Hoffnung. Dann allerdings werden die Mittelfristigen Pläne für Deutschland klar: Vierte Welle und Impfung für alle – einschließlich der Kleinsten in unserer Gesellschaft.