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Im Mai noch überzeugt von der Argumentation, die für die Impfung spricht, nun zählt sie zu den Impfgeschädigten

Eine junge Frau bereut die Zweichfachimpfung jeden Tag. Ihr Mann hat bereits nach der ersten Impfung massive Probleme. Sie berichtet davon, dass Sie belächelt, beschimpft und als psychisch labil dargestellt werden. Geben wir den Menschen eine Stimme und hören auf zu urteilen, so wie über uns als gesunde Menschen geurteilt wird.

Update: Am 12. Januar lässt sich Nicole von der „Entfesselten Kamera“ zu ihrem Impfschaden interviewen. Seit ihrer Impfung im Juni 2021 hat sich die Sichtweise von Nicole auf die Impfung grundlegend verändert. Seitdem klärt die junge Frau auf ihrem Instagram Kanal auf, geht auf Versammlungen und äußert sich wo es nur geht mit kritischen Kommentaren. Wir bewundern diese Frau, mit welch einer Kraft und Enthusiasmus sie trotz ihrer Nebenwirkungen für die Allgemeinheit kämpft.

Eine junge Frau, welche sich bei Instagram „freechoice2021“ nennt (sie möchte wohl anonym bleiben), bittet in einem Post andere Betroffene sich bei ihr zu melden, damit sie sich austauschen können.
Sie selbst erzählt ihre Geschichte über die Impfnebenwirkungen mit der Zweifachimpfung von BioNTech. Auch ihr Mann ist von Nebenwirkungen betroffen, der hat sich allerdings „nur“ ein Mal impfen lassen. In dem Post spricht die junge Frau von Nebenwirkungen wie:

  • Herzstechen
  • Atembeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Tinnitus
  • starke Muskelschmerzen
  • Shwäche
  • schlechtere Sehkrft
  • Haarausfall
  • starke Hormonschwankungen

Hier ist ihr ganzer Beitrag:

#nebenwirkungen#myocarditis#vaccine#impfpflicht#realnotrare#vaccinesafetyadvocate#biontech#nomandatoryvacccines

23. Oktober 2021

Ausruhen bei der Arbeit…
Noch 4 Stunden

Gesundheitliches Update:
* Herzstiche sind heute sehr schlecht
* Kopfschmerzen
* kann sich nicht konzentrieren
* Tinnitus
* Kopf juckt
* Magenprobleme
* wunde Augen

25. Oktober 2021

Wir berichteten erst vor ein paar Tagen über einige Menschen, welche von Impfnebenwirkungen betroffen sind:
* Felicia Binger 28 Jahre alt hat sich mit BioNTech impfen lassen – nun hat sie eine Impfreaktion
* In einem Forum von Impfgeschädigten ist ein neues Symptom geboren: „Long Covid nach Impfung“
* Vier Betroffene berichten über ihre Impfnebenwirkungen und die Hürden der Diagnosestellung
* Zwei Impfbefürworter werden von ihren Impfnebenwirkungen eingeholt und berichten darüber
* Ist Louisa mit ihren 27 Jahren an der Corona Impfung gestorben?
* Mann berichtet aus Klinik über Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung
* Eine junge Frau berichtet von der negativen Seite der Corona Impfung
* 107 Tage, über 15 Wochen, 3 Monate & 15 Tage oder knappe 30% des Jahres 2021 seit der ersten & letzten Impfung mit BioNTech

Wir haben etwas vergessen? Kein Problem, schick uns eine kurze E-Mail mit einem entsprechenden Link: info@corona-blog.net

Allen Betroffenen wünschen wir eine gute Besserung. Es geht hier nicht darum über Menschen zu urteilen, es geht darum, deren Mut anzuerkennen und dies öffentlich zu machen. Lassen wir nicht zu, dass wir uns als Gesellschaft noch weiter von einander entfernen.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

26 Antworten auf „Im Mai noch überzeugt von der Argumentation, die für die Impfung spricht, nun zählt sie zu den Impfgeschädigten“

Ich frage mich gerade, wie das Kopfjucken zustande kommt, denn meine SchwieMu, die sich ja impfen ließ, weil sie keine Maske mehr tragen wollte, erzählte neulich auch, dass ihr Kopf juckt. Sie meinte, das läge wohl am Shampoo. Ich frage mich nun, ob das eine Nebenwirkung sein könnte und wenn ja: wie kommt diese zustande? Weiß da Jemand was drüber?

„Ich war zum Zeitpunkt der Erstimpfung vollkommen überzeugt von den Argumenten für die Impfung.“ ?? Bitte welche Argumente für die Impfung?? Das dumme Anheizen der Politiker „Impfen Impfen Impfen“ ist doch kein Argument! Auch die coolen Slogans der Politiker „Nur mit der Impfung kommen wir sicher durch die Pandemie“ ist kein Argument, das sind Stimmungsmacher-Slogans. „Wer gegen die Impfung ist, ist bekloppt“, ist auch kein Argument, sondern eine Beleidigung. „Die Impfungen sind sicher und streng geprüft“ ist auch kein Argument, sondern bestenfalls eine Behauptung (in Wirklichkeit aber eine glatte Lüge, weil diese Impfungen sind noch nie von unabhängigen Stellen geprüft worden). Und das ständige „Bitte gehen Sie impfen“ der Fernsehsprecher-Ärzte, das ist auch kein Argument, sondern eine Bitte. Ich selbst habe noch nie ein Argument für die Impfung gehört, aber viele Argumente dagegen. Arme junge Frau, ich hoffe sie erholt sich, und lässt sich nicht boostern.

„Helft uns, gehört zu werden!“
Das stellt mich vor folgendes Problem: Wenn ich euch helfe, gehört zu werden, dann bekommt ihr ja Applaus von der falschen Seite und das würde euer Anliegen diskreditieren. Was machen wir nun?

Alle, die den Mut haben, sich mit ihren Krankheits- und Schwächezuständen zu „outen“ wünsche ich von Herzen alles Gute und hoffe, das sich vieles von dem, was sie jetzt so plagt, auswächst. Ja, ich glaube, es gibt eine gewisse Zähigkeit der menschlichen Natur, die im Laufe der Zeit so manches wieder ins Lot rückt.

Was mich aber hier beim Mitlesen oft schockiert, sind die hämischen, geradezu bösartigen Kommentare unter der Überschrift „Selbst schuld!“
Liebe Leute – wart Ihr auch mal jung? Habt Ihr da vielleicht Sachen gemacht, die Ihr später bereuen mußtet? Einfach aus Unwissenheit und weil Ihr gar nicht einschätzen konntet, worauf ihr euch da einlaßt?

Die Fähigkeit, Abstand zu wahren, nicht alles zu glauben, was einem die Medien lautstark entgegen tröten, zu warten, zu zögern, etwas zu überprüfen – das alles ist (auch) ein Ergebnis des Älterwerdens und so mancher negativer Erfahrung. Überhaupt von Lebenserfahrung.

Andere, denen es nicht gut geht, auch noch abzubürsten, ist jedenfalls kein guter Stil!

Aus alledem kommen wir nur heraus durch Solidarität und Überwindung der Spaltung. Das klingt jetzt etwas idealistisch, aber es ist wohl der einzige Weg. Der noch weit sein wird.

Gut geschrieben.
Grundsätzlich bin ich gleicher Meinung.

Ausnahme:
Es gibt eben überall a**löcher und die mache das inzwischen fast täglich: andere darauf aktiv ansprechen und sie beschuldigen, „dass wir nur wegen Leuten wie dir noch in dieser Situation sind. Lass dich endlich impfen“.

Bei dem ein oder anderen mag das ein übler Scherz sein, ich kann das aber leider nicht so Werten und um ganz ehrlich zu sein (und das sollte jeder mal versuchen, ehrlich zu sich selbst sein), ich kann mir eine gewisse Schadenfreude einfach nicht ersparen.
Aktiv wünsche ich das niemandem und an der Stelle versuche ich mich auch immer wieder zusammenzureissen, aber der Gedanke ist da.

Ich könnte ja das gleiche Argument anbringen : nur, weil so viele so stramm mitgemacht haben, sind wir da, wo wir jetzt sind. Hätten sich mehr gewehrt, dann wäre es doch gar nicht so weit gekommen.
Also was soll der Blödsinn? Ich will sowas einfach nicht vorgeworfen bekommen, denn es ist eine dreckige Lüge.

Es wird, aus heutiger Sicht sehr lange dauern, bis alle verstanden haben, was da passiert ist und noch passieren wird. Keiner wird Verantwortung übernehmen, es wird fingerpointing geben.
Wir werden das aussitzen müssen, denn alle anderen Möglichkeiten sind uns schon entgangen. Die werden jetzt unermüdlich weiter machen, bs einfach keiner mehr kann. Dann haben wir nicht nur den einen Salat.

Aber heulen soll bitte keiner, nachdem er nichts wissen wollte von Risiko und Kritik, und dann davon überrollt wird.
Was nicht heisst, dass ich nicht hilfsbereit wäre.

Ist sogar so, dass wieder alle „solidarisch“ helfen müssen, egal wie bekloppt man vorher hingestellt wurde. Steuern und Kk Beiträge nimmt man dann gern, egal von wem.

Ich kann „selber schuld“ gut verstehen. Aber eben nur, wenn es ein a**loch ist. Soll ja noch solche geben, deren Existenz an all dem hängt, wie auch immer das aussieht.

So sieht es aus. Bei Denen, die gegen die Ungeimpften stänkern oder ihnen nicht nur die soziale Teilhabe verweigern wollen (mit solchen A.-Löchern will ich gar nicht in sozialen Kontakt treten, da verzichte ich gerne), sondern ihnen sogar dahingehend ans Leder wollen, dass sie ihnen die Möglichkeit des Lebensmitteleinkaufs oder medizinische Behandlung verweigern wollen, ja da stehe ich zu meiner Schadenfreude. Das ist dann die Strafe für ihr Verhalten. Da kann ich dann auch kein Mitleid mehr empfinden. Bei Denen die manipuliert wurden (die Mehrheit), da ist Mitleid vorhanden, es sei denn, Derjenige will es nicht, so wie die Dame aus dem Artikel von gestern, die ja keinen Kontakt mit „Impfgegnern“ wünscht. Man muss ein Mitleid auch nicht aufdrängen, wer nicht will, der hat schon.

Wer absolut keinen Erkenntnisgewinn aus seinem Schicksal zu ziehen in der Lage ist, der muss dann eben auch ohne mein Mitleid auskommen. Denn er gehört zu Denen, die mitgemacht haben und die diesen Druck überhaupt erst möglich machen.

Man muss sich doch auch einfach mal fragen: so viele sind geimpft, wieso sind die Zahlen höher als vor einem Jahr wo noch Niemand geimpft war? Das passt doch nicht.

„Liebe Leute – wart Ihr auch mal jung? Habt Ihr da vielleicht Sachen gemacht, die Ihr später bereuen mußtet? Einfach aus Unwissenheit und weil Ihr gar nicht einschätzen konntet, worauf ihr euch da einlaßt?“

Ja, auch ich war einmal jung. Aber jung zu sein, bedeutet rebellisch zu sein, erst einmal alles abzulehnen, vor allem den Staat abzulehnen, um seine eigene Position, seine eigenen Standpunkte finden zu können.

Selbstverständlich hat man Dinge getan, die man heute nicht mehr tun würde. Aber das waren eher Nebensächlichkeiten. Kleine Fehler, die im Leben dazugehören. Oder Dinge, die man getan hat, weil sie zur Jugend gehören, nicht ins Alter. Aber solche grundlegenden Dinge wie einen derartigen körperlichen Eingriff, nein, so dumm war ich nicht in meiner Jugend und in der Zeit danach.

Vielleicht liegt mein (gesundes) Mißtrauen gegen den Staat in meinen Genen, oder auf Grund meiner Kindheit, oder weil ich eine Krummnase habe. Aber vor 30 Jahren hatten wir nicht ein solches Angebot an Informationen. Ich hatte nur das TV-Gerät, Radio, Zeitung, Magazine, Bücher und Mundpropaganda. Heute aber gibt es das Internet, mit dem man weitaus besser an „Wahrheiten“ kommt. Wer dann aber noch immer so dumm ist, diesen Verbrechern zu glauben, der ist selber schuld. Denn ich wäre auch in meiner Jugend auf so eine Lüge nicht reingefallen – trotz des fehlenden Internets.

Ich habe schon im März 2020 den Braten gerochen, was ich in meinem Blog dann auch veröffentlichte. Aber im Juli 2020 war ich zu 100% sicher. Und die Beweise fand ich … richtig, in den Weiten des Internets.

Und die heutige Jugend kann das nicht?

Die heutige Jugend ist genauso desinteressiert wie ihre Eltern und wie die Meisten in diesem Land. Jedenfalls sehe ich das so. Irgendwo müssen doch die RRG-Wähler herkommen, wobei die Schwarzen ja auch schon RRG sind.

Natürlich ist es auch eine Frage der Erziehung, ob man kritisch ist oder nicht. Meine Mutter war immer sehr kritisch und sie war mutig, sie hat sogar in der damaligen DDR kurz nach dem Krieg ihr Recht erkämpft als ihr Unrecht geschah. Sie ist bis nach Berlin gefahren, bis zum Ministerium und es hat sich dann herausgestellt, dass in dem kleinen Dorf aus dem sie kam, der Verantwortliche, seine Kompetenzen überschritten hatte. Unterm Strich bekam sie das wieder was man ihr genommen hatte und der, der es veranlasst hatte, bekam einen auf den Deckel.

Jeder Andere hätte sich wohl gefügt in der Annahme, man könne ja nichts machen. Genau das ist heute auch wieder so.

Ich habe das kritische Denken und mein Durchsetzungsvermögen von meiner Mutter geerbt. Aber ich habe auch schon vor ein paar Jahren in einer Sache von einem Wildfremden, der in der Kantine zuhörte als ich mein Problem einer Kollegin schilderte, zu hören bekommen: da kann man doch eh nichts machen. (Ich konnte und auch in dem Fall habe ich mein Geld bekommen).

Und genau das ist das Problem. Wie oft kauft man ein Teil für 1 Euro und es ist defekt und die Leute bringen es nicht wieder zurück, weil sich das nicht lohnt? Wenn von 1.000 Teilen einer eines zurück bringt, hat der Laden 999 EUR Umsatz gemacht und entsprechenden Gewinn. Wenn von 1.000 Teilen aber 999 zurück kommen, hat der Laden 1 EUR Umsatz gemacht und Verlust, weil er die Arbeit damit hatte. Der wird sofort aufhören Schrott zu verkaufen, weil er damit Verlust macht. Aber weil nur einer das Teil zurück bringt, verkauft er weiter Schrott. Warum? Weil man ihn lässt, aus Faulheit und Bequemlichkeit. Und so ist das heute auch mit dem Impfen.

Sie tun es mit uns, weil sie es können und weil die Geimpften sie auch noch unterstützen. Nicht Alle, aber ein viel zu großer Teil.

Es ist schön zu lesen, dass Deine Mutter Dir diesen Kampfgeist mitgegeben hat.
Bei meinen Söhnen hat mein Misstrauen der ReGIERung und der Pharma-Lobby gegenüber leider nicht gefruchtet. Obwohl ich sie von klein auf informiert und aufgeklärt habe finden sie mich, in ihrem Erwachsenenalter, als Schwurblerin.
Früher haben sie noch auf mich gehört. Heute ist ihnen Aluminium im Deo, Flourid in der Zahncreme, die Gift-Corona-Spritze usw. völlig egal.
Ich nehme an, sie wurden in der Schule zu gut indoktriniert. Sie waren beide sehr gut in der Schule. Das ist schon ein schlechtes Zeichen.
Als Mutter habe ich wirklich mein Bestes versucht und trotzdem versagt. Das macht mich einfach nur traurig.
Wie soll ich mich verhalten, wenn sie nach ihrer 2. Impfung Nebenwirkungen zeigen?
Am Liebsten würde ich ihnen sagen, „hab ich doch gesagt“. Werde ich dann auch tun. Aber pflegen werde ich sie trotzdem. Ich bin halt ihre Mutter. Und Mutterliebe verzeiht alles.

@ cyniker

„Ja, auch ich war einmal jung. Aber jung zu sein, bedeutet rebellisch zu sein, erst einmal alles abzulehnen, vor allem den Staat abzulehnen, um seine eigene Position, seine eigenen Standpunkte finden zu können. “

Ist das nicht eine romantische Vorstellung vom jungen Rebellen, der (mit flatterndem Haar…) gegen die „Autoritäten“ aufbegehrt? So sehen sich je heute noch die Alt-68er. Da bin ich skeptischer, ein Blick in die Geschichte: Wie oft ist die Jugend in den letzten 100 Jahren im Namen der jeweilig Herrschenden marschiert, wurde sie zum Mitmarschieren gezwungen??

Wir können nicht erwarten, dass die jungen Leute kritischer sind als die Älteren. Das ist unrealistisch.
Dabei sind es die Jüngeren, die bei Corona die schlechtensten Karten haben: Obwohl die Krankheit sie kaum ernsthaft betrifft, erleiden sie die schwersten Impf-Nebenwirkungen. Diesen Eindruck muß man ja leider gewinnnen. – Die älteren Geimpften, die ich so kenne (nur eine beschränkte Auswahl natürlich): da hat niemand Vergleichbares erlebt wie die hier vorgestellten Fälle.

Nochmal ganz konkret: neulich hörte ich bei „Edeka“ ein Gespräch unter jungen Männern an, die dort das Gemüse in die Regale packten: Die sollen gezwungen werden, sich impfen zu lassen. Der Arbeitgeber verlangt es. Sie waren dagegen, sie wollten nicht. Aber was macht man da?

„Aus alledem kommen wir nur heraus durch Solidarität“

Nicht Ihr Ernst oder doch?

Ich dachte da gerieten wir genau aus SOLIDARITÄT doch erst hinein:

Lass‘ dich spritzen, um deinen Nächsten zu schützen!

Danke, endlich ein mitfühlendes Statement. Da kann ich mich ohne wenn und aber anschließen. Ich fasse es gar nicht, mit welcher Häme hier einige Menschen unterwegs sind. Auch von mir beste Wünsche für Heilung an die von Nebenwirkungen und Verlusten Betroffenen.

Mich irritiert das „ausruhen bei der Arbeit … noch 4 Stunden“.
Sie kann sich am Arbeitsplatz „ausruhen“? Schön für sie, ich könnte das ggf. (falls nötig) bei uns im Büro auch, Mann und Sohn bei ihrer handwerklichen Tätigkeit auf gar keinen Fall.
Ansonsten reduziere ich meine Meinungsäußerung mal auf bloß auf die Feststellung: Wir „Verwirrten/Gegner/Unsozialen/Sozialschweine etc.“ dürfen dann demnächst für die „Vergifteten“ mitarbeiten?
Ich warte darauf, daß man Unseresgleichen in nicht allzu ferner Zeit den „Roten Teppich“ ausrollt.
Möglicherweise wird man uns, dann noch immer, Leistungsfähigen dann im Gegensatz zu heute die Füße küssen.

Bin der Meinung, dass jeder gemeldete Schaden nach der Impfung wichtig ist, dokumentiert zu werden. Da die meisten Ärzte einen Zusammenhang ablehnen, sind alle verfügbaren Möglichkeit in den alternativen Medien von größter Wichtigkeit, damit das Ausmaß an unsäglichem Leid, welches die Menschen durch die Impfung erfahren haben, öffentlich bekannt wird.
Ich hoffe, es haben ganz viele den Mut dazu!!!!

WAS ist denn Dokumentation im Internet heute noch wert?
Schau mal Richtung RKI, die schreiben heute so, und schon morgen haben sie das Geschriebene ENTFERNT!
Artikel im Internet Bspw. auf gmx oder web werden abgeändert, ohne einen Bearbeitungsverlauf anzuzeigen, viele Artikel verschwinden plötzlich „ganz“ (ich weiß, es gibt Wege die doch noch wieder zu finden).
Auf Youtube wird unsere Ansicht mittlerweile binnen von einem Tag gelöscht – Aufklärung von Corona Ausschuss ist auch nur noch Horror-Vision, denn ohne Maßnahmen, sprich ohne angemessene Reaktionen auf all das Aufgedeckte, schickt einem all das Wissen nur noch mehr durch die Hölle.

Und dann kommen noch Impfopfer die nach Hilfe suchen, aber bitte keine Querdenker zur Hilfe eilen, denn mit Impfkritikern will die arme Impfgeschädigte wirklich nichts zu tun haben.
Wer kann da noch die Contenance wahren…

Ach Gottchen, fragt mal CFS-Kranke nach ihren Symptomen und Problemen. Mich hat nie jemand gefragt, ganz im Gegenteil da heißt es dann friss oder stirb, denen wurde/wird nicht geholfen, die werden als Psychos abgestempelt. Wenn du den Ärzten dann u.a. kommst mit Amalgam, Thiomersal (Hg-Bealstung), Zitratzyklusstörung (Hg greift fast überall ein), dann zeigen die dir den Vogel…
Jetzt plötzlich sind all diese Impfgeschädigten, die ja keine sind, weil die Impfung sicher ist und schützt (siehe, höre Wutzi-Watzl, Lauterbach & Co.) das Internet zu bemühen, um Hilfe zu bekommen, vor der Injektion konnten sie nur irgendwelche dämlichen Filmchen und anderen Social-Media-Scheiß anklicken und schauen, sich aber nicht unabhängig informieren? Geht zum Watzl mit eurem Gejammere, da werdet ihr geholfen, wenn ihr nicht wisst, wie ihr den erreichen könnt, die 11880, da werden Sie geholfen… Mein Mitleid hält sich in Grenzen, gerade auch wegen der gerade wieder anlaufenden 4. Hetzwellenkampagne gegen die Ungeimpften (natürlich außer die können sich nicht impfen lassen (Heuchelei pur)). Geh doch mal zu Anne Will, da kannste dann mit Montgomery und der Ethik-Tante deine Probleme besprechen, viell. kannst sie auch weg boostern. Oder geh nach Ramelow-DDR, da bekommste sicher ein Bett im KH, bist ja schließlich eine der Guten…

Naja, die die man dazu gebracht hat sich zu impfen sind Opfer.
Das es anderen auch schlecht geht ist immer so.
Man kann das Leid des einen nicht gegen das anderer aufwiegen.
Das jetzt nochmal richtig die Propaganda aufgedreht wird, liegt meiner Meinung daran, das man die Verantwortung für das totale Politikversagen den Ungeimpften (also die ohne Coronaspritze) zuschieben will.
Die nächste Zeit wird schlimm aber auf Dauer wird das nicht funktionieren.
Dazu kenne ich inzwischen zu viele Geimpfte die inzwischen offen über ihre Probleme reden.

Mit meinem heutigen Wissen über Medizin, Körper, BioChemie etc. würde ich gerne in der Zeit zurückreisen können, um best. Sachen nicht zu machen, bzw. machen zu lassen. Heute aber, gibt es Internet, unzählige Bücher etc., um sich zu informieren. Und gerade bei so einer Sache, in der heutigen Zeit, in der man sich (noch) frei informieren kann und insb. so junge Leute, die sollten dies auch tun. Gestern hat mir jemand einen Screenshot eines Bildartikels geschickt, indem es darum ging, daß eine 89 jährige Heimbewohnerin als bekloppt verurteilt wurde, weil sie sich nicht impfen lassen will und ihr Sohn gleich mit bekloppt, weil der ein Impfgegener ist, Impftermin wurde angesetzt. Da widerum haben Sie natürlich recht, das ist wieder was ganz anderes, zeigt mir aber, wenn es denn stimmt, daß dieses Land und insb. die Verantwortlichen weg gehören und mit weg, mein ich weg, ein für allemal.
Und die, wenn es ihnen denn so schlecht geht, dann sollen sie sich doch in den MSM präsentieren, bzw. das verlangen, warum machen sie es denn nicht? Weil sie nicht in die Schmuddelecke wollen…

Wenn die Beziehung gut ist, zwischen Sohn und Mutter, nimmt er sie aus dem Heim. Im Gegenzug muss die Mutter sich so verhalten, dass sie dem Sohn keine Last ist: also kein Alk, keine Zigaretten, eine aufmodernisierte, aber strenge blue-zones Ernährung aus den 50er Jahren (womit ja dann die Medikamente und Medikamentennebenwirkungen wegfallen), und gesunde Bewegung bzw. tägliche Gymnastik.

@Markus
„Heute aber, gibt es Internet, unzählige Bücher etc., um sich zu informieren.“
Genau das ist der Grund, warum Big Pharma Mafia sich durch die Fake-Pandemie so viele gesunde Menschen wie möglich schnappen will. Man hat heute die Möglichkeit sich im Internet oder in Büchern zu informieren. Immer mehr Menschen wenden sich ab von der Schulmedizin und Pharma. Alternativmedizin, Ernährungstherapien etc werden immer wichtiger. Das ist wirklich ein Problem für die Big Pharma, die nicht tatenlos zusehen wird, wie sie ihre Kunden verliert.

zunächst hoffen wir alle mal, dass das bei den beiden wieder was wird und es sich ein verträglicher zustand einstellt. an dieser stelle zeigt sich, wie in vielen dieser tragödien; glaube nichts-denke selbst-hinterfrage alles!

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