Kategorien
Boosterimpfung Impfpflicht Impfung Impfversagen PEI Sicherheitsbericht Statistik

16. Sicherheitsbericht des PEI: Hepatitis nach der Impfung und der Schein vom „sicheren Boostern“

Das PEI hat kurz vor Weihnachten den neuen Sicherheitsbericht zu den Covid Impfstoffen herausgebracht. Mittlerweile wurden offiziell 196.974 Nebenwirkungen gemeldet, 26.196 davon waren schwerwiegend. 1.919 Menschen verstarben offiziell im Zusammenhang mit den Corona Impfungen. Dennoch hat sich im Vergleich zum letzten Bericht wenig verändert. Wir wollen es genauer wissen und schauen kritisch auf die Berichterstattung des PEI.

Pünktlich zum Weihnachtsfest ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) nochmal aus dem bisherigen „Winterschlaf“ aufgewacht und hat am 23.12.2021 den 16. Sicherheitsbericht der Corona Impfstoffe veröffentlicht. Es benötigte diesmal ganze 57 Tage, um einen aktualisierten Sicherheitsbericht herauszubringen. Dieser enthält lediglich Daten bis zum 30.11.2021 – das PEI hat also nochmal über drei Wochen gebraucht, um die Daten auszuwerten und zu veröffentlichen.
Wie immer wollen wir vorab darauf aufmerksam machen, dass alle „Fälle“ natürlich nur „Verdachtsfälle“ sind – ob ein kausaler Zusammenhang zur Impfung besteht kann letzten Endes nur mittels Obduktionen festgestellt werden.

Wir vom Corona Blog haben uns diesem Bericht als Privatpersonen angenommen, denn wir möchten damit allen Menschen ermöglichen, die wichtigsten Inhalte nachvollziehen und verstehen zu können. Im Gegensatz zu vielen Anderen verfolgen wir keine Interessen, sondern handeln rein nur aus Lust an der Weitergabe von Informationen.

In Kürze:

  1. Impfquote: Mittlerweile sind 82,5% der Erwachsenen in Deutschland mindestens ein Mal geimpft. Es wurden 59.574.908 Personen geimpft und 10.700.845 Personen bereits „geboostert“.
  2. Nebenwirkungen: Es wurden 196.974 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen gemeldet, davon 26.196 schwerwiegende Fälle. Das PEI verschweigt in diesem Bericht wieder die Verteilung der Impfnebenwirkungen auf die Geschlechter.
  3. Die Todesfälle stiegen auf 1.919 Fälle an – das ist eine marginale Zunahme im Vergleich zum letzten Bericht. SMR Analysen vom PEI deuten auf massive Unstimmigkeiten in den Daten hin.
  4. Bei Kindern und Jugendlichen kam es zu 2.777 Impfnebenwirkungen, 636 davon waren schwerwiegend. Mittlerweile sind 6 Kinder und Jugendliche im Zusammenhang mit einer Corona Impfung verstorben.
  5. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse
    Es traten insgesamt mindestens 1.688 Myo- bzw. Perikarditiden auf. Auch hier gibt es wieder Unstimmigkeiten in den PEI Daten. Vor allem betroffen sind Männer bis 30 Jahre nach der zweiten Impfung. Das PEI verzichtet auf eine SMR Analyse – verweist aber im Anhang noch auf die Quellen zu dieser (nicht vorhandenen) Analyse.
    Es gab 314 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms – die Anzahl der Toten stieg hier von 6 auf 8 Fälle an. Außerdem mussten 24 weitere Personen intensivmedizinisch behandelt werden.
    Es traten 265 Fälle des Thrombose mit Thrombozytopenie Symptoms auf. 43 davon verliefen tödlich. Auffallend ist hier, die geringe Zunahme der Fallanzahl und eine überproportional starke Zunahme der Todesfälle.
    Erstmalig berichtet das PEI über Hepatitiden (Erkrankungen der Leber) im Zusammenhang mit den Corona Impfungen. Insgesamt wurden bisher 67 Fälle berichtet. Das PEI verzichtet auf jede Einschätzung und verbleibt mit den üblichen Floskeln, dass die Thematik untersucht wird.
  6. Die Booster Impfungen in Deutschland sind endgültig angelaufen. Mittlerweile wurden über 10 Millionen Menschen in Deutschland zum dritten Mal geimpft. Die Melderate an Impfnebenwirkungen ist überraschend gering. Das PEI denkt an ein „günstiges Sicherheitsprofil“ – wir schauen genauer hin und geben Erklärungen für die (noch) niedrige Rate an Impfnebenwirkungen nach der Booster Impfung.
  7. Wir holen die Arbeit vom PEI nach und machen zumindest erste Ansätze, um die Dunkelzifferrate mit Hilfe von Daten aus der SafeVac 2.0 App nachzuholen.
  8. Wieder einmal hat dieser Sicherheitsbericht eine „ganz individuelle“ und eigene Struktur. Wir stellen einige Themen vor, die das PEI diesmal „vergisst“ zu nennen.

1. Verimpfte Dosen – 82,5% der Erwachsenen sind geimpft

Beginnen wir wie immer mit einem nüchternen Aufzählen der bisher verimpften Dosen. Hier erwartete uns im aktuellen Bericht eine kleine Überraschung: die sonst in den Berichten nach Hersteller und Impfdose aufgeführte Auflistung fehlt in diesem Bericht. Stattdessen findet man lediglich im Fließtext folgende Angaben:

Bis zum 30.11.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 123.347.849 Impfungen
durchgeführt, davon 96.606.131 Impfungen mit Comirnaty, 10.576.131 Impfungen mit Spikevax, 12.703.030 Impfungen mit Vaxzevria und 3.462.557 Impfungen mit COVID-19 Vaccine Janssen.

Quelle: 16. Sicherheitsbericht des PEI

Da uns die Aufschlüsselung in Impfdosen und Hersteller interessierte, schauten wir beim Impfdashboard nach. Die Daten dort liefern folgendes Bild:

Impfstoff1. Dosis2. Dosis3. DosisGesamt
BioNTech-Pfizer42.283.30844.918.8519.846.43297.048.591
AstraZeneca9.260.8603.467.80247312.729.135
Moderna4.555.7435.264.688850.94210.671.373
Johnson & Johnson3.474.9972.9983.477.995
Gesamt59.574.90853.651.34110.700.845123.927.094
Verimpfte Dosen zum 30.11.2021

Wir haben also eine „Differenz“ in den angegebenen Impfdosen von 123.927.094 – 123.347.849 = 579.245 Impfdosen. Obwohl sich sowohl die Zahlen im PEI Bericht als auch die Zahlen im Impfdashboard auf die Quelle „RKI“ beziehen, weichen sie um über eine halbe Million Impfdosen voneinander ab.
Wir fragen uns ernsthaft, wie so etwas passieren kann – finden aber auch keine Antwort darauf, außer ein riesen Datenchaos in den Behörden.

Seltsam ist auch, dass offensichtlich mit AstraZeneca und Johnson & Johnson bereits über 3.000 Auffrischungsimpfungen durchgeführt wurden – obwohl nur mRNA Impfstoffe (BioNTech-Pfizer bzw. Moderna) dafür zugelassen sind. Hierauf geht das PEI nicht ein und es gibt außerdem im Zuge dieser „vektorbasierten Auffrischungsimpfungen“ Unstimmigkeiten bei den erfassten Nebenwirkungen, im Vergleich zum letzten Sicherheitsbericht. Details dazu im Abschnitt über die Boosterimpfungen.

Wir haben mit Hilfe der Bevölkerungszahl in Deutschland und den Daten aus dem Impfquotenmonitoring die Kinder herausgerechnet und die „Impfquote der Erwachsenen“ zum Stichtag 30.11.2021 berechnet und kommen auf eine Impfquote von 82,5%. Glaubt man den ersten Aussagen unserer Politiker, dann sollte die Herdenimmunität damit erreicht sein und die „Pandemie“ ist beendet.

Interessant ist auch, dass in den 8 Berichtswochen, zwischen dem 15. und diesem Bericht, „nur“ 2.952.662 Erstimpfungen, 3.154.245 Zweitimpfungen aber 9.931.473 Drittimpfungen durchgeführt wurden. Der größte Anteil der aktuell verimpften Dosen sind also sogenannte „Boosterimpfungen“.

2. Nebenwirkungen nach Impfstoff

Kommen wir zu den Impfnebenwirkungen. Insgesamt lagen dem PEI zum 30.11.2021 ganze 196.974 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen vor. 26.196 Fälle davon sind schwerwiegend. Schwerwiegend meint dabei eine Reaktion, bei der die betroffene Person im Krankenhaus behandelt werden muss oder die als medizinisch „bedeutsam“ eingeordnet wurde.

ImpfstoffFälle mit Nebenwirkungendavon schwerwiegendMelderate
pro 1.000 Impfdosen
Melderate schwerwiegend
pro 1.000 Impfdosen
BioNTech-Pfizer113.79216.8741,20,2
AstraZeneca46.3256.1472,70,2
Moderna28.2891.9243,60,5
Johnson & Johnson7.7589252,20,3
Unbekannt810326
Gesamt196.97426.1961,60,2

Im Folgenden stellen wir die Nebenwirkungen seit Beginn der Impfkampagne grafisch zusammen mit den verimpften Dosen (getrennt nach Erst-, Zweit- und Drittimpfung) in ein Diagramm aufgetragen. Die vertikalen, gestrichelten Linien im Hintergrund markieren immer das Ende der einzelnen Berichtszeiträume. Man erkennt, dass zu Beginn der Impfkampagne die Zeiträume relativ klein waren (es erschienen viele Berichte) und bis jetzt ständig verlängert wurden:

Wie bereits angesprochen erkennt man, dass in diesem Berichtszeitraum (vom 01.10.2021 bis 30.11.2021) wenig Erst- und Zweitimpfungen verimpft wurden – aber viele Boosterimpfungen.
Der Anstieg der Kurve der Nebenwirkungen ist ebenfalls deutlich flacher, als in den vergangenen Berichtszeiträumen – es wurden also weniger Nebenwirkungen als in den vergangenen Berichtszeiträumen gemeldet.

3. Todesfälle steigen auf 1.919 an – Geimpfte sterben nicht mehr?

Die Anzahl der Todesfälle ist von 1.809 im letzten Bericht auf nun 1.919 angestiegen. Diese Zahl ist natürlich im Verhältnis zu den verimpften Impfdosen niedrig. Wir verweisen allerdings an dieser Stelle wieder gerne auf die Problematik der Dunkelzifferrate, die das PEI konsequent ausblendet und sich (seit Bestehen) weigert, diese zu analysieren. Ergebnisse einer Studie aus den USA (mit ähnlichem Meldesystem) deuten darauf hin, dass nur 1% der Fälle gemeldet werden – sprich, die Zahlen des PEI stellen lediglich die Spitze des Eisbergs dar.
Dass die Zahlen nicht stimmen können, müsste eigentlich das PEI selbst erkennen. Seit einigen Berichten führt das PEI eine „Observed versus Expected“ (OvE) Analyse in Form der „Standardised Morbidity Ratio“ (Standardisierte Erkrankungsrate, SMR) oder „Standardised Mortality Ratio“ (Standardisierte Sterberate, ebenfalls SMR) Berechnung durch. Wir haben dies schon in älteren Berichten im Detail erläutert.
Nochmal kurz zur Erinnerung: „Normal“ wäre eine SMR von 1. Dann würde die beobachtete Anzahl von Erkrankungen oder Todesfällen genau derjenigen entsprechen, die „man erwarten würde“. Wäre die SMR 2, dann hätte man doppelt so viele Fälle, als man erwarten würde. Wäre die SMR 0,5 hätte man nur halb so viele Fälle – also weniger Erkrankungen, als „normal“ wären.

Für die Todesfälle nach der Impfung druckt das PEI folgende „tiefgrüne“ Grafik ab:

Wir erkennen in allen Feldern eine SMR von 0,0XX. Sprich: in der Gruppe der Geimpften, sterben sehr viel weniger Menschen, als man erwarten würde.
Was kann dafür die Ursache sein? Nun, entweder schützt die Impfung nun sicher vor dem Tod – oder die Zahlen des PEI sind einfach nicht repräsentativ. Wir gehen sehr stark von zweitem aus – sprich: da nur ein Bruchteil der „Impf-Todesfälle“ überhaupt gemeldet (bzw. damit in Verbindung gebracht) wird, sind die SMR so utopisch weit weg von der „1“.
Natürlich ließt man dazu kein Wort beim PEI – dort gibt man sich ganz stumpf mit einer Zahl unter 1 zufrieden, ohne deren Sinnhaftigkeit zu hinterfragen.

Wie gering der Anstieg der Todesfälle ist, erkennt man in der folgenden Grafik, in der wir die Todesfälle (rot) und dazu die Impfungen seit Beginn der Impfkampagne aufgetragen haben:

Übrigens: Das PEI hat bislang nur in 78 der 1.919 Fälle einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod herstellen können:

In 78 Einzelfällen, in denen Patienten an bekannten Impfrisiken wie Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), Blutungen aufgrund einer Immunthrombozytopenie oder Myokarditis im zeitlich plausiblen Abstand zur jeweiligen Impfung verstorben sind, hat das Paul-Ehrlich-Institut den ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung als möglich oder wahrscheinlich bewertet.

4. Kinder und Jugendliche

Seit dem 31.05.2021 ist das Vakzin von BioNTech-Pfizer und seit dem 23.07.2021 das Vakzin von Moderna für die Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen zugelassen. Bei beiden Vakzinen handelt es sich um mRNA Impfstoffe. Das PEI gibt wieder nicht explizit die Anzahl der verimpften Dosen bei Kinder und Jugendlichen an. Anhand der historischen Daten aus dem RKI Impfquotenmonitoring können wir uns diese jedoch selbst besorgen:

1. Dosis2. Dosis3. DosisGesamtdosen
2.321.1382.059.78340.5634.421.484

Wir finden es beachtlich, dass schon 40.563 Kinder „geboostert“ sind.

4.1 Ganze 2.777 Nebenwirkungen

Bei 2.777 Kindern wurden nach der Impfung Nebenwirkungen an das PEI gemeldet. 22,9% davon wurden als „schwerwiegend“ eingestuft, das sind 636 Fälle.
Das PEI gibt ferner eine „willkürliche Auswahl“ an Nebenwirkungen bekannt, die einen schaudern lassen:

Man beachte: Jedes dieser Symptome trat mindestens zwei Mal nach einer Corona Impfung bei Kindern und Jugendlichen auf. Auffallend ist, dass das PEI keine absoluten Zahlenangaben zur Häufigkeit macht – was im letzten Sicherheitsbericht noch gemacht wurde.
Das heißt: Im PEI Bericht wird keine Anzahl an verimpften Dosen an Kinder noch absolute Anzahlen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen bei Kindern gemeldet. Die Fälle werden bewusst als „scheinbar kleine Melderate“ angegeben, die man so ohne weiteres nicht schnell in „Fälle“ oder eben „Kinder“ umrechnen kann. Die (vermutete) Absicht dahinter sollte klar sein: durch Abstraktion soll die Dramatik heruntergespielt werden.
Das PEI gibt außerdem die Fälle an, für die explizit schon ein „bleibender Schaden“ berichtet wurde:

Bei insgesamt neun Jugendlichen (fünf männliche und vier weibliche Jugendliche) im Alter von 13 bis 17 Jahren wurden Impfkomplikationen im zeitlichen Abstand zur Impfung von drei Tagen bis elf Wochen berichtet, die als bleibender Schaden beschrieben wurden.

Die „bleibenden Schäden“ reichen von Monate anhaltendem Durchfall bis hin zu einer Entzündung am Herzen.
Das PEI geht außerdem etwas detaillierter auf 4 Fälle eines Pädiatrischen Inflammatorischen Multiorgansyndroms (pediatric inflammatory multisystem syndrome, PIMS) ein. Laut PEI ist dies eine „schwerwiegende entzündliche Erkrankung, die viele Teile des Körpers betrifft und Symptome wie Müdigkeit, anhaltendes hohes Fieber, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Brustschmerzen und Atembeschwerden hervorrufen kann“.

Bei vier Jugendlichen (eine männliche Person und drei weibliche Personen, alle 17 Jahre alt) wurde ein PIMS im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 berichtet. Der Beginn der Symptomatik wurde mit einem zeitlichen Abstand zwischen 20 und 78 Tagen nach der letzten Impfung angeben. Bei drei der vier Jugendlichen wurde eine vorausgegangene SARS-CoV-2-Infektion festgestellt, im vierten Fall fehlen wichtige klinische Informationen, sodass der Zusammenhang mit der Impfung nicht beurteilbar ist.

Wie gut, dass bei drei der vier betroffenen Kinder im Nachhinein eine „vorausgegangene SARS-CoV-2 Infektion“ festgestellt wurde. Uns würde wirklich interessieren, wie das PEI dies herausgefunden hat. Wurden Antikörper bestimmt? Woher wusste man dann, dass diese nicht durch die Impfung entstanden sind?
Wie dem auch sei – da Kinder generell einen sehr milden Corona Krankheitsverlauf haben, ist es einfach schlicht unmöglich eine vorausgegangene (asymptomatische) Corona Erkrankung vor der Impfung auszuschließen. Was also gedenkt das PEI nun in Zukunft zu tun (bzw. zu empfehlen), um eine „vorausgegangene Corona Infektion“ – und damit Fälle wie diese hier – auszuschließen?

4.2 Zahl der Todesfälle bei Kindern steigt auf 6

6 Kinder und Jugendliche (1 Mädchen und 5 Jungen) starben in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung. Das PEI erläutert dazu:

Ein Todesfall betrifft eine Jugendliche, die im Zusammenhang mit einer Arrhythmie bei einer angeborenen
Herzrhythmusstörung fünf Monate nach der Impfung verstarb. Ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung bestand nicht.
Bei einem Jugendlichen bestand eine besonders schwere, impfunabhängige Vorerkrankung des Herzens. Unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung mit Comirnaty nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen.
In den vier weiteren Fällen ist der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung nicht abschließend beurteilbar.

Sprich: Das Mädchen hatte eine schwere Vorerkrankung am Herzen. Obwohl mittlerweile hinlänglich bekannt ist, dass die Corona Impfungen im Verdacht stehen, Entzündungen am Herzen auszulösen, ließen die Eltern ihr Kind also impfen. Fünf Monate darauf war das Mädchen tot. Schuld ist natürlich alleine die schon vorhandene Vorerkrankung am Herzen.
Bei dem Jungen wird immerhin vom PEI ein Zusammenhang zur Impfung nicht ganz von der Hand gewiesen („nicht alleiniger Auslöser“) und bei vier weiteren Fällen hat man es halt wieder mal nicht geschafft, Nachforschungen anzustreben – das kennen wir ja bereits von den alten Berichten.

Zusammengefasst: In nur wenigen Wochen Kinder-Impfkampagne haben wir 6 tote Kinder, im Zusammenhang mit den Corona Impfungen. Außerdem mindestens 9 Kinder, die offiziell bleibende Schäden durch die Impfung haben. Wie kann man da den Menschen verkaufen, dass der Nutzen der Impfung die Risiken einer Corona Erkrankung überwiegt? Zur Erinnerung: In knapp 2 Jahren „Pandemie“ verstarben lediglich 20 Personen im Alter zwischen 10 und 19 Jahren im Zusammenhang mit Corona.

4.3 Impfungen mit Vektorimpfstoffen und bei Kindern unter 12?

Im letzten Sicherheitsbericht hatten wir schon darüber berichtet, dass dem PEI 31 Fälle von Nebenwirkungen mit einem Vektorimpfstoff gemeldet wurden. Diese sind für Kinder und Jugendliche nicht zugelassen. In diesem Bericht ist diese Anzahl nochmal gestiegen, außerdem gibt das PEI erstmalig bekannt, dass auch Kinder unter 12 Jahren geimpft wurden (im Berichtszeitraum war auch für unter 12 Jährige kein Impfstoff zugelassen):

Obwohl bis 30.11.2021 (Datum der Analyse der Meldungen) aktuell nur die beiden mRNA-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche ab einem Alter von zwölf Jahren zugelassen waren, wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 55 Verdachtsfälle berichtet, in denen ein mRNA-Impfstoff bei Kindern < als 12 Jahre alt verimpft wurde sowie 40 Verdachtsfälle zu Vektor-Impfstoffen.
Bei 14 Verdachtsmeldungen war der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert.

Die 14 Meldungen ohne Impfstoffangabe zeigen wieder einmal die herausragende Qualität des deutschen Meldesystems von Impfnebenwirkungen.

4.4 Entzündungen am Herzen – beim Lügen erwischt oder wo sind die 37 Fälle denn geblieben?

Wir wollen uns noch etwas genauer den Myo- und Perikarditiden widmen, das heißt den Entzündungen am Herzen. Im letzten Bericht traten bei 98 Kindern solche Entzündungen auf und wir hatten selbst berechnet, dass dies etwa sieben Mal mehr als erwartet sind.
Da das PEI im Abschnitt „Kinder“ auf eine Angabe der Anzahl verzichtet, holen wir das selbst nach. Mit der Anzahl der verimpften Dosen an Kinder von 3.395.659 und einer Melderate für Peri-/Myokarditis von 0,03 kommen wir auf:

    \begin{equation*} \text{Peri-/Myokarditiden bei Kindern} = \frac{\num{3395659}}{\num{1000}} \cdot \num{0.03} = \num{102} \end{equation*}

Das heißt 102 Kinder hatten nach einer Corona Impfung eine Entzündung am Herzen bzw. am Herzbeutel.

Wir haben oben erwähnt, dass das PEI in dem Abschnitt „Kinder“ auf die absolute Angabe von Fällen verzichtet. Glücklicherweise gibt es da einige Stellen im Bericht, wo man das nicht konsequent durchgezogen hat – das sind genau die Myo-/Perikarditiden. Später im Bericht bei einem Abschnitt für Erwachsene findet man folgende Tabelle (hier nur in Auszügen):

Moment einmal – 139 Fälle bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 – 17 Jahren?! Wie passt das zur angegebenen Melderate von nur 0,03? Errechnen wir selbst die „korrekte Melderate“, dann kommen wir mit der Anzahl von 139 Fällen auf:

latexpage]

    \begin{equation*} \text{Melderate Peri-/Myokarditiden pro }\num{1000}\text{ Impfdosen} = \frac{\num{139}}{\num{3395659}} \cdot \num{1000} = \num{0.041} \end{equation*}

Das heißt: die Angabe der Melderate von 0,03 ist falsch. Da gibt es einfach nichts zu beschönigen – das PEI gibt in der Tabelle eine falsche Melderate an Myo-/Perikarditiden bei Kindern an.
Auf eine Berechnung der „SMR“ bei Kindern wird komplett verzichtet (bzw. wird diese nicht abgedruckt).
Auch wenn das PEI oft beteuert, dass der Verlauf bei Kindern „mild“ sei, sind die mittel- bzw. langfristigen Folgen nicht zu unterschätzen bzw. Gegenstand der aktuellen Forschung. Immerhin das wird aus dem PEI Bericht halbwegs klar:

Um den weiteren Verlauf einer Myokarditis bei Kindern und Jugendlichen nach COVID-19-Impfung zu untersuchen, führt das Paul-Ehrlich-Institut gemeinsam mit dem MYKKE-Kindermyokarditisregister eine Langzeitstudie durch.

Man sollte allerdings den Eltern, die ihre Kinder impfen lassen, diesen Umstand definitiv klar machen: Ihr Kind bekommt einen Impfstoff gespritzt, für den die Langzeitfolgen gerade erst untersucht werden.

5. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse

5.1 Entzündungen am Herzen und Herzbeutel
5.1.1 Chaos bei den Zahlen – Fälle ohne Alters- oder Geschlechtsangabe werden unterschlagen

Die meisten Meldungen zu Entzündungen am Herzen bzw. Herzbeutel gehen beim PEI zu den mRNA Impfstoffen von BioNTech-Pfizer und Moderna ein. Wir fassen die Angaben in einer eigens erstellten Tabelle zusammen:

AlterMännerFrauenSumme
12 – 1712715142
18 – 2946194555
30 – 39179104283
40 – 498884172
50 – 599694190
60 – 69423173
70 – 79272552
80+131023
Unbekannt461864
Gesamt1.0794751554
Meldungen zu Myo-/Perikarditen bei den mRNA Impfstoffen von BioNTech-Pfizer und Moderna

Wir kommen damit bei den mRNA Impfstoffen auf 1.554 gemeldete Fälle.
Hier gibt es einige Unstimmigkeiten im PEI Bericht, auf die wir näher eingehen wollen.
Wir wollen zuerst nochmal daran erinnern, dass beim letzten PEI Bericht in der Tabelle bei 30 Fällen kein Geschlecht in den Meldungen angegeben war und wir diese am Ende auf die Gesamtsumme addieren mussten. Das haben wir diesmal nicht gemacht – aufgrund von Unstimmigkeiten in den original PEI Tabellen. Dazu schauen wir uns zuerst beispielhaft die originale Tabelle zu BioNTech-Pfizer an:

Laut den Angaben in der Fußnote sollten die Meldungen ohne Geschlecht bzw. Alter in den jeweiligen Gesamtanzahlen berücksichtigt sein. Nehmen wir also beispielhaft an, beim PEI ging eine Meldung einer 15 jährigen Person ohne Angabe des Geschlechts ein, dann müsste die Zeilensumme in der Zeile „12 – 17“ um 1 höher sein, als die Summe der Fälle unter „Männer“ und „Frauen“. Im Beispiel oben haben wir die entsprechenden Summen grün markiert und man erkennt, dass die Summe über die grünen Quadrate (24 + 82 + 18 + 7 + 7 + 1) genau die Gesamtsumme (grüner Kreis) von 139 ergibt.
Dies ist in allen Zeilen der Fall – sprich: das PEI hat eben in der Gesamtanzahl keinen einzigen Fall mit fehlendem Geschlecht berücksichtigt.
Ebenso ergibt die Summe über alle Altersklassen (rotes Rechteck) die Gesamtsumme über die Spalte „Gesamt“ (roter Kreis). Oder anders ausgedrückt: Das PEI berücksichtigt auch keine Fälle, in denen das Alter gefehlt hat.
Hier muss das PEI wieder einen Fehler gemacht haben – warum? Weil im letzten Bericht eben bei 30 Fällen das Geschlecht gefehlt hat. Wir sollten also wieder mindestens diese 30 Fälle hier finden – was wir nicht tun.
Das PEI hat also wieder geschlampt – oder will einfach die Zahl der Myokarditiden möglichst klein halten.

Übrigens ist in diesem Bericht neu, dass die „heterologischen Impfschema“ (gemischte Impfschema, d.h. Erstimpfung mit einem anderen Vakzin als BioNTech-Pfizer und dann Zweit- oder Drittimpfung mit BioNTech-Pfizer) diesmal in D2 oder D3 enthalten sind. Noch im 15 Sicherheitsbericht war dies nicht der Fall gewesen.

Wir halten fest: Wir haben mindestens 1.554 + 30 = 1.584 Fälle von Peri-/Myokarditiden bei den mRNA Vakzinen. Sehr wahrscheinlich sind es noch mehr – das PEI hat hier die Fälle ohne Geschlecht / Altersangabe vergessen aufzunehmen.
Dazu kommen nochmal 104 Fälle bei den vektorbasierten Impfstoffen (AstraZeneca und Johnson & Johnson), die nicht nach Geschlecht oder Alter aufgelistet werden.
Insgesamt kommen wir somit auf mindestens 1.688 Fälle einer Entzündung am Herzen bzw. Herzbeutel nach einer Corona Impfung.

5.1.2 Nach welcher Impfung treten die Myokarditiden auf

Zumindest für BioNTech-Pfizer gibt das PEI diesmal die geschlechts- und altersspezifischen Melderaten an:

Es ist ganz klar zu erkennen, dass vor allem Männer bis 30 Jahre nach der zweiten Impfung aktuell die meisten Myokarditiden melden. Nach der dritten Impfung sind die Melderaten derzeit noch sehr gering. Kann man daraus folgern, dass man bei der Drittimpfung sicher ist?
Nein, sicherlich nicht. Dazu ist es einfach noch zu früh. Die Boosterimpfungen haben ja erst vor wenigen Wochen richtig Fahrt aufgenommen und die Myokarditiden treten immer mit einem Zeitverzug auf, den das PEI auch bekannt gibt:

Die meisten Probleme treten also erst nach mehr als 21 Tagen nach der jeweiligen Impfung auf. Dazu kommt dann nochmal der Meldeverzug an das PEI – hier also „Entwarnung für den Booster“ zu geben, wäre einfach zu früh.

5.1.3 Ausgang der Myokarditiden: die Wenigsten Menschen sind wieder genesen

Das PEI gibt wieder in einer schönen Grafik an, wie der Ausgang der gemeldeten Myo- und Perikarditiden ist:

Lediglich 13% der Fälle sind wiederhergestellt. In 87% der Fälle leiden die Personen immer noch unter den Folgen der Entzündung am Herzen bzw. das PEI hat es bei 18% der Fälle nicht geschafft, sich aktuelle Informationen zu besorgen. Das PEI sagt im Bericht:

Die Daten zeigen sehr konsistent, dass die ganz überwiegende Mehrheit der Patienten mit einer Myo-/Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen gut auf Behandlung und Ruhe ansprechen und sich schnell besser fühlen […]

Die Grafik zeigt, entgegen dieser Beteuerung, das Gegenteil: nur eine kleine Minderheit ist eben wieder genesen.
Perfide, wie immer: der größte Anteil „nicht wiederhergestellt“ ist „grün“ markiert, obwohl der Mensch intuitiv mit „grün“ etwas positives assoziiert (also genesen). Hier will man bewusst ein falsches Bild von der Gefährlichkeit der Impfstoffe darlegen.

5.1.4 SMR-Analyse? Auf die wird jetzt komplett verzichtet

Im letzten Bericht hat das PEI ausgewählte SMR Berechnungen vorgestellt, die sogar geschlechts- und altersspezifisch waren. Beispielsweise errechnete das PEI für 18 – 29 Jahre alte Männer nach einer Impfung mit BioNTech-Pfizer ein fast doppelt so hohes Risiko einer Myokarditis als ohne diese Impfung. Bei Moderna war das Risiko sogar fast fünf mal so hoch. Man bezog sich im alten Bericht auf die „InGef-Forschungsdatenbank“, zum Beziehen der Referenzzahlen.
Die Berechnung wurde diesmal einfach weggelassen. Allerdings findet sich am Ende des Berichts trotzdem folgender Hinweis:

Die Hintergrundinzidenz für Myokarditis wurde auf Basis von Patientenzahlen in der InGef-Forschungsdatenbank für Patienten mit mindestens einer ambulanten und/oder stationären Myokarditis-Diagnose I41, I40, I51.4, I01.2 oder I09.0 ermittelt. Beschränkt man sich bei der Ermittlung der Hintergrundinzidenz auf Patientenzahlen in der InGef-Forschungsdatenbank für Patienten mit mindestens
einer ambulanten und/oder stationären Myokarditis-Diagnose I40, erhält man niedrigere Schätzer. Werden diese in der OvE-Analyse verwendet, erhält man höhere SMR.

Was können wir daraus folgern?

  1. Das PEI führt intern garantiert eine alters- und geschlechtsspezifische SMR Berechnung durch und druckt diese mal ab – oder eben (wie dieses mal) nicht. Warum dieses mal nicht? Diesen Schluss kann wohl jeder selber ziehen. Sicherlich nicht, weil die Werte so viel Anlass zur Entwarnung geben.
  2. Sogar bei der SMR Berechnung trickst das PEI wild herum. Eigentlich hat eine akute Myokarditis den ICD-10 Code I40. Wenn allerdings nur die Fälle mit diesem Code als Referenzwerte herangezogen werden, dann „erhält man höhere SMR Werte“. Natürlich ist das nicht gewollt, was also macht das PEI? Es packt einfach andere ICD-10 Codes mit drauf. Beispielsweise die, die in I41 beschrieben werden, darunter fallen z.B. „Myokarditiden bei andernorts klassifizierten bakteriellen Krankheiten“, wie „Myokarditis: syphilitisch“. Sprich: Ein Patient hat Syphilis und eine Myokarditis und bekommt den ICD-10 Code I41. Das PEI nutzt offensichtlich sogar diese Fälle, um sie mit den akuten Myokardinfarkten nach einer Corona Impfung zu vergleichen.
    Dass die SMR Berechnungen im letzten Bericht dennoch so hoch waren, ist angesichts dieser Tatsache mehr als überraschend und spricht nicht für die Sicherheit der Impfstoffe. Dass das PEI nun die SMR Berechnungen komplett weg lässt, ist dann der Gipfel der Dreistigkeit.
5.2 Ganze 314 Fälle des Guillain-Barré-Syndroms – 8 davon endeten tödlich

Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine Nervenkrankheit, die bis zur Lähmung oder dem Tod führen kann (wir haben bereits hier, hier und hier davon berichtet). Das PEI gibt die Verteilung der Fälle auf die Impfstoffe, sortiert nach Altersgruppen, an:

AlterBioNTech-PfizerAstraZenecaModernaJohnson & Johnson
12 – 174
18 – 291144
30 – 39211014
40 – 49151628
50 – 592437316
60 – 692726311
70 – 79161521
80+14232
Unbekannt822
Gesamt1401121448
davon tödlich5210

Die Anzahl der Personen, die in Folge einer GBS verstorben sind ist von 6 auf 8 gestiegen. 24 Personen mit einer GBS mussten darüber hinaus intensivmedizinisch behandelt werden. Man findet im Bericht den Hinweis:

Auch Todesfälle können vorkommen.
[…]
GBS ist eine bekannte Nebenwirkung nach beiden Adenovirusvektor-basierten COVID-19-Impfstoffen und in der jeweiligen Fachinformation entsprechend genannt.

Warum das PEI lediglich einen Zusammenhang zu den Vektor-Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson & Johnson sieht – obwohl die meisten Fälle bei BioNTech-Pfizer aufgetreten sind – ist uns unklar. Natürlich muss man das Ganze in Bezug zu den verimpften Dosen sehen – dennoch sind die Fälle vorhanden und insbesondere die meisten Todesfälle treten bei BioNTech-Pfizer auf.

5.3 Thrombosen

Das Thema Thrombosen und Blutungen in Kombination mit einer Corona Impfung ist mittlerweile – auch aufgrund von Berichten in den „Quantitätsmedien“ – nahezu jedem bekannt. Das PEI hat hier unzählige Symptome, unter denen die einzelnen Thrombosen und Blutungen aufgelistet werden. Diese Symptome werden „nach Lust und Laune“ veröffentlicht. Beispielsweise wurde im 11. Sicherheitsbericht von „allgemeine Blutungen“ berichtet. Im 12. Sicherheitsbericht waren diese dann nochmal zu finden – allerdings in anderer Gruppierung. Im 13 Sicherheitsbericht ging man dann auf „allgemeine Thrombosen“ ein und im 14. Sicherheitsbericht auf Thrombosen mit Thrombozytopenien. Das Ganze ist an Willkür eigentlich kaum noch zu übertreffen. Diesmal nimmt man sich „Thrombosen mit Thrombozytopenie“ und „Thrombozytopenien und Immunthrombozytopenien“an.

5.3.1 Bei Thrombosen mit Thrombozytopenie gab es kaum neue Fälle – dafür einen starken Anstieg der Todesfälle

Das im Zuge der Corona Impfungen „neu erfundene“ TTS Syndrom ist gekennzeichnet durch venöse oder arterielle Thrombosen (Blutgerinnsel) in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen, der zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen kann).
TTS wurde dem PEI bis zum 30.11.2021 insgesamt 265 mal gemeldet – 43 Meldungen endeten tödlich. Die Meldungen verteilen sich wie folgt auf die Impfstoffe:

BioNTech-PfizerAstraZenecaModernaJohnson & JohnsonGesamt
TTS36200524265
davon tödlich4311743

Seltsam ist, dass in den zwei Monaten, in denen neue Daten erhoben wurden, lediglich 28 neue TTS Fälle hinzugekommen sind – das ist ein Anstieg im Vergleich zum 15. Sicherheitsbericht von 11,8%.
Die Todesfälle stiegen dagegen überproportional um 9 Fälle an – ein Anstieg im Vergleich zum 15. Sicherheitsbericht von 26,5%.

5.3.2 Thrombozytopenien oder Immunthrombozytopenien

Thrombozytopenien (Mangel an Blutplättchen) hatten wir gerade schon, bei einer Immunthrombozytopenie greift der eigene Körper irrtümlich die eigenen Blutplättchen an, sodass sie rascher abgebaut werden. Mögliche Folge sind ebenfalls Blutungen. Laut PEI verteilen sich die Thrombozytopenie bzw. Immunthrombozytopenie Fälle wie folgt auf die Impfstoffe und Altersgruppen:

AlterBioNTech-PfizerAstraZenecaModernaJohnson & Johnson
12 – 1715
18 – 29292333
30 – 39413033
40 – 49293113
50 – 59376287
60 – 69517254
70 – 79413652
80+4972
Unbekannt22811
Gesamt3142692823
Mittleres Alter54555645

Im letzten Sicherheitsbericht hat das PEI auf so eine detaillierte Auflistung der Thrombozytopenien / Immunthrombozytopenien verzichtet und lediglich eine SMR Analyse durchgeführt. Man hat sogar eine alters- und geschlechtsspezifische Analyse durchgeführt (in denen sogar wirklich rote Spalten herauskamen, die zeigten, dass das Risiko einer Thrombozytopenie nach der Corona Impfung deutlich erhöht ist).
Gut – einige Spalten waren im Bericht abgeschnitten und es gab noch andere Auffälligkeiten im 15. Sicherheitsbericht, aber deshalb einfach die Analyse komplett aus dem Bericht streichen? Ja – genau das hat das PEI gemacht. Diesmal verzichtet man auf eine detaillierte (nach Alters- und Geschlechtergruppen durchgeführte) SMR und schreibt lediglich:

Eine Observed-versus-Expected-Analyse der Meldungen einer Thrombozytopenie / Immunthrombozytopenie innerhalb von 30 Tagen nach Impfung und unter Berücksichtigung einer in England ermittelten Hintergrundinzidenz ergab, dass für Vaxzevria mehr Fälle innerhalb von 30 Tagen berichtet wurden, als auf Basis der verwendeten Hintergrundrate zu erwarten gewesen wäre (SMR 3,8; 95%-CI 3,6-4,1). Für COVID-19 Vaccine Janssen wurde ein leicht erhöhter nicht signifikanter Schätzer ermittelt (SMR 1,19; 95 %-CI 0,71-1,88).

Sprich: bei AstraZeneca ist die durchschnittliche SMR 3,8 (wie auch schon im letzten Bericht). Das heißt: Das Risiko eine Thrombozytopenie nach einer Corona Impfung zu erleiden ist im Durchschnitt knapp vier mal so groß wie ohne diese. Dass es einige Altersgruppen gibt, in denen das Risiko nochmal deutlich höher ist, als der Durchschnittswert, haben wir im letzten Bericht gesehen. Diese Information wird nun verschwiegen.

5.4 Hepatitis

Das PEI geht erstmalig auf Hepatitiden ein. Eine Hepatitis ist der medizinische Fachbegriff für eine Leberentzündung. Dabei handelt es sich um eine Abwehrreaktion des körpereigenen Immunsystems u.a. gegen Infektionserreger oder für die Leber giftige Stoffe. Auch Störungen des Blutflusses in der Leber bzw. Autoimmunerkrankungen, bei denen sich das Immunsystem gegen Leberzellen oder Zellen der Gallengänge richtet, können Ursachen für eine Hepatitis sein.
Diese Art der Erkrankung nach einer Corona Impfung war zumindest uns bislang nicht bekannt und wurde noch nicht von den Medien aufgegriffen. Dass nun doch einige Fälle dieser, durchaus ernsten, Erkrankung gemeldet wurden, ist besorgniserregend.
Die Hepatitiden verteilen sich wie folgt auf die Impfstoffe:

BioNTech-PfizerAstraZenecaModernaJohnson & Johnson
382252

Das PEI gibt keine Einschätzung, ob eine Häufung der Fälle vorliegt, oder nicht. Auch zum aktuellen Gesundheitszustand der Betroffenen wird nichts gesagt. Es werden lediglich die typischen Floskeln genannt:

Das Paul-Ehrlich-Institut wird Hepatitis bzw. Autoimmunhepatitis im zeitlichen Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen weiter beobachten.

6. Anlaufen der Booster-Impfungen

Mittlerweile wird ja überall für das „Boostern“ geworben. Im PEI Bericht wird eingangs nochmal erwähnt, wer denn alles in den „Genuss“ einer solchen Drittimpfung kommen sollte:

Eine Booster-Impfung ist für Comirnaty und Spikevax für Personen im Alter von 18 Jahren und älter sowie für schwer immunsupprimierte Personen ab 12 Jahren zugelassen. Die STIKO empfiehlt allen Personen ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.

Die Meldungen über Impfnebenwirkungen bei Drittimpfungen verteilen sich wie folgt auf die Impfstoffe:

BioNTech-PfizerModernaAstraZenecaJohnson & JohnsonUnbekannt
2.93133818

Gesamt kommen wir also auf 3.278 Meldungen über Nebenwirkungen nach der Drittimpfung.
Zunächst fiel uns dabei auf, dass die noch im letzten Bericht aufgeführten (und unplausiblen) 699 Auffrischimpfungen und 4 gemeldeten Nebenwirkungen mit Johnson & Johnson still und heimlich gestrichen wurden. Auch wurden im letzten Bericht „Auffrischimpfungen“ mit AstraZeneca als unplausibel angesehen und gar nicht aufgeführt – diesmal finden wir dort eine gemeldete Nebenwirkung. Ein transparenterer Umgang mit Fehlern wäre hier mehr als wünschenswert.

Wie oben dargestellt, wurden zwischen dem 30.09.2021 und dem 30.11.2021 offiziell 15.828 Fälle von Impfnebenwirkungen gemeldet. Im Berichtszeitraum wurden „nur“ 6.106.907 Erst- und Zweitimpfungen, aber 9.931.473 Boosterimpfungen verimpft. Das heißt die Boosterimpfungen machen 61,9% an allen Impfungen im Berichtszeitraum aus.
Demgegenüber machen die „Booster-Nebenwirkungsfälle“ lediglich 20,7% der Fälle aus.
Das PEI stellt dies auch grafisch anhand der Melderaten bei BioNTech-Pfizer und Moderna für die Erstimpfung (D1), Zweitimpfung (D2) und Boosterimpfung (D3) dar:

Melderate aller Fallmeldungen und von Verdachtsfällen schwerwiegender unerwünschter Reaktionen (Serious Adverse Event, SAE)

Das PEI zieht daraus den (zugegeben vorsichtigen) Schluss:

Die derzeitigen Daten weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil der dritten Dosis mit Comirnaty und Spikevax hin.

Ist dies so, oder woran kann die niedrige Melderate bei den Boosterimpfungen begründet sein?

  • Natürlich kann die „Boosterimpfung“ sicherer sein, als die ersten beiden Impfungen
  • Da die Booster Kampagne erst anläuft, lässt sich vermutlich aktuell die Klientel boostern, die der Impfung sehr unkritisch gegenüber steht bzw. diese explizit befürwortet. Dies wird die Gruppe sein, die auf Nebenwirkungen sogar stolz ist und als Nachweis für die besondere „Wirksamkeit“ der Impfung sieht. Dass dann Nebenwirkungen gemeldet werden, ist unwahrscheinlich.
  • Auch die „Risikogruppe“, die frühzeitig drittgeimpft wurde ist die Gruppe, die (allen Beteuerungen zum Trotz) der Gesellschaft eben nicht am Herzen liegt. Sprich: wenn Oma Lieschen im Seniorenheim eine Impfnebenwirkung erleidet, dann ist die „Gesellschaft“ zwar betroffen – aber im Grunde ist es doch allen egal. Dass die betreuenden Ärzte für diese Personen Impfnebenwirkungen melden, ist sehr wahrscheinlich eher die Ausnahme, als die Regel.
  • Nebenwirkungen, die erst später auftreten, werden aktuell bei den Boosterimpfungen noch nicht abgebildet, da noch nicht so lange „geboostert“ wird.

7. SafeVac – wir schätzen erneut die Dunkelziffer ab

Beim letzten Mal hatten wir mittels der SafeVac App bereits versucht die Dunkelziffer abzuschätzen. Wir wollen diesmal auch wieder die Methode von Datenspezialist Wouter Aukema für solch eine Abschätzung anwenden.
In der SafeVac App gingen mittlerweile 725.541 Meldungen ein. Dabei sind 20.005 Meldungen Auffrischimpfungen zugeordnet.
2.827 Personen meldeten schwerwiegende Nebenwirkungen, die alle nach einer Erst- oder Zweitimpfung berichtet wurden. Das sind 0,39% aller SafeVac Nutzer nach einer Erst- oder Zweitimpfung (und ein Anstieg um 0,02 Prozentpunkte, im Vergleich zum 15. Sicherheitsbericht):

    \begin{equation*} \text{Anteil schwerwiegender Nebenwirkungen} = \frac{\num{22875}}{\num{725541} - \num{20005}} \cdot \num{100} = \SI{0.3897}{\percent} \end{equation*}

Mittlerweile sind 59.574.908 Personen in Deutschland mindestens ein Mal geimpft. Nimmt man an, dass die 725.541 SaveVac App Nutzer eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung widerspiegeln, dann sollten 0,39% der Geimpften eine schwerwiegende Nebenwirkung erleiden:

    \begin{equation*} \text{Schwere Impfnebenwirkungen} = \num{59574908} \cdot \num{0.003897} = \num{232163} \end{equation*}

Das sind knapp 9 Mal mehr, als wirklich an das PEI gemeldet wurden.
Dies kann man als eine erste, grobe Abschätzung der Dunkelziffer ansehen – wenn wir annehmen, dass mehr Menschen Nebenwirkungen in der App melden, als auf dem „klassischen Weg“, weil die Hürde dazu nicht so hoch ist. Das PEI macht (wie immer) keine Anstalten, um irgendwelche Überlegungen über die Dunkelziffer anzustellen – obwohl das Problem seit Jahrzehnten bekannt ist.

8. Das PEI lässt nichts weg – es stellt nur „Themenschwerpunkte“ vor

Wie immer ist auch die Struktur dieses PEI Berichts „individuell“ und nicht vergleichbar mit den vorhergehenden. Wir müssen wie immer vorab erwähnen, dass sich das PEI damit das Leben selbst schwer macht. Es wäre ein Leichtes, nahezu alle Kapitel des Berichts automatisiert aktualisieren zu lassen. Damit hätte man eine einheitliche Struktur und der Leser könnte Trends über die Zeit erkennen.
In diesem Bericht äußert sich das PEI nun dazu:

Das Paul-Ehrlich-Institut stellt in jedem Sicherheitsbericht aus Gründen der Übersichtlichkeit Themenschwerpunkte vor.

Unglaublich – so will man offensichtlich das eigene Unvermögen schönreden.
Was fehlt denn diesmal in dem aktuellen Bericht?

  • Die Geschlechterverteilung der Impfnebenwirkungen und der Geimpften. Resultate aus früheren Sicherheitsberichten deuten darauf hin, dass Frauen deutlich überrepräsentiert sind und mehr Nebenwirkungen erleiden. Das PEI hat dies immer ignoriert und lässt seit einigen Berichten die Angabe einfach weg.
  • Detaillierte SMR Analysen, die eben nicht vom PEI vorselektiert werden. Im letzten Bericht wurden erstmalig zahlreiche SMR Analysen für alters- und geschlechterspezifische Gruppen durchgeführt. Dabei traten zahlreiche Auffälligkeiten (erhöhte SMR Werte) auf – z.B. bei Sinusvenenthrombosen.
    Dieses Mal werden diese Analysen einfach weggelassen, bzw. man beschränkt sich auf „Themenschwerpunkte“, die eben tiefgrüne SMR-Werte ergeben. Diese sind unplausibel (viel kleiner als 1) und nicht gruppenspezifisch. Wir haben das starke Gefühl, dass das PEI etwas verbergen möchte, vor allem, da diese Analysen sicherlich intern, automatisiert durchgeführt werden – sie werden nur nicht abgedruckt.
  • Es gab durchaus in alten Berichten Symptome mit sehr vielen Betroffenen. Bis zum 30.06.2021 traten beispielsweise 1.128 Blutungen (im ganzen Körper) auf. Das PEI geht auch auf diesen „Themenschwerpunkt“ seit einigen Berichten nicht mehr ein – obwohl offensichtlich schon im Sommer Tausende davon betroffen waren.
  • Eine kritische Betrachtung der eigenen Berechnungen und Zahlen ist mittlerweile mehr als überfällig. Seit Monaten berechnet das PEI in seinen OvE Analysen SMR Werte die nahe bei 0 liegen und auf unplausible Daten hinweisen. Die Dunkelzifferrate wollte man auch schon vor Monaten untersuchen – alles nur leere Versprechungen?
    Auch dass die Todesfälle und Nebenwirkungen in dem Berichtszeitraum nur so schwach gestiegen sind, muss eine Ursache haben. Kein Wort dazu vom PEI. Gibt es da vielleicht sogar ein Problem im deutschen Meldesystem?

Was bleibt am Ende dieses Sicherheitsberichts übrig? Todesfälle, die quasi stagnieren. SMR Analysen, die weit weg von der Realität liegen. Verschleierung von Rechenwegen durch Intransparenz. Willkür bei der Themenauswahl und fehlende Selbstreflexion. All das ist in den PEI Berichten nichts Neues. Unser Vertrauen in die Überwachung der Impfstoffsicherheit ist mittlerweile dahin. Durch Berichte wie diesen werden die Bauchschmerzen, die wir haben, sogar noch verstärkt. Offenheit und Transparenz sieht für uns andres aus.

Wir freuen uns über Anmerkungen oder weitere Hinweise in den Kommentaren. Den gesamten Sicherheitsbericht gibts auf der Website des PEI oder hier in Kopie bei uns:


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

101 Antworten auf „16. Sicherheitsbericht des PEI: Hepatitis nach der Impfung und der Schein vom „sicheren Boostern““

Was hat es mit Putin und der Ukraine auf sich?
Ich habe mich zu wenig mit dem Thema beschäftigt, um da wirklich durchzublicken.
Aber die Tatsache, dass ja anscheinend Putin selbst mit dem WEF gutfreund ist, lässt mich annehmen, dass auch die Konfrontation Russland und Europa inszeniert ist und in Wahrheit er einfach nur seine „Rolle“ spielt. Vielleicht gar, um einen Krieg vom Zaun zu brechen, den alle wollen?

Weil es mir jetzt bis oben steht- muss ich hier mal berichten !
Bin nicht bei telegram… deshalb hier:

Soeben schickt mir meine nach der Geburt ge im pfte Tochter ein Foto von meinem 8- monatigem gestilltem Enkel.
Er hat an den Armen, Beinen, Händen und im Gesicht einen großflächigen roten Hautausschlag.
Zitat Tochter: nix hilft
und die Ärztin stochert anscheinend im Nebel:
“ ist wohl bakteriell, ob s ein Pilz ist weiß sie nicht !“
Hatte sie nach der Geburt gewarnt- aber ich bin ja ein Quer……..ker !
Mit anderen Worten: dir glauben wir nicht.

Kenne ich. Mutter stillt ebenfalls. Wurde bei denen als Mund-Hand-Fuß-Virus oder so etwas diagnostiziert. Vielleicht so etwas ähnliches?

Aber die Impfung macht immung gegen kritisches Denken.

Danke !
Habe ihr jetzt geraten langsam mit dem Stillen aufzuhören ( damit er nicht noch mehr Gift in den Körper bekommt)
Frage Tochter: “ welches Gift ?“
Ja, leider- immun gegen kritisches Denken .

Die Leute müssen ja krankgemacht werden, für den Great Reset.
Denn Arbeit wird es kaum noch geben, und die Enteignung der Mittelschicht, komplette Enteignung wohlgemerkt vor allem bezüglich Eigenheime, muss ja irgendwie gerechtfertigt werden können.

Silicon Valley Elite und Klaus Schwab sind scharf auf die europäischen Immos.

Daran mag ich gar nicht denken 🙁
Gut, dass sie ( und ich auch )wenigstens nur zur Miete wohnen.
Viele Freunde von denen im Alter von 35-37 J. haben sich gerade ein Eigenheim angeschafft für ihre jungen Familien.

Wie bösartig und krank im Kopf können Menschen doch sein !?

Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr !

Das sind doch mal gute Nachrichten:

Genau ein Jahr nach Beginn der bundesweiten Impfkampagne am 27.12.2020 legt Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht und Autorin des Spiegelbestsellers Corona-Impfung ihr Rechtsgutachten zur Strafbarkeit der Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty von Biontech nach dem Arzneimittelgesetz vor. Sie erläutert die verschiedenen Verstöße der Firma Biontech gegen das Arzneimittelgesetz und zeigt die damit verbundene Strafbarkeit des Herstellers, der impfenden Ärzte und weiterer Beteiligter auf: https://afaev-de.b-cdn.net/wp-content/uploads/2021/12/Rechtsgutachten-zur-Strafbarkeit-der-Impfung-nach-95-AMG.pdf

Karl und die Immunhelden – Mama und Papa bekommen eine Impfung. Karl bleibt bei Onkel Robert und erfährt einiges über das Immunsystem, das Impfen – und die Immunhelden! – Eine Geschichte, die Kindern die Angst vor dem Impfen nehmen soll.

https://www.kreis-steinfurt.de/kv_steinfurt/Aktuelles/Slider/Informationen%20Coronavirus/Kinder,%20Schule%20und%20Kita/Karl%20und%20die%20Immunhelden_Wasserzeichen.pdf

Onkel Robert sollte sich mal lieber bei Bhakdi, Wodarg etc. erkundigen.
Wofür brauchen Kinder DIESE Impfung? Wofür??????

Der wahre Grund, warum man Kindern COVID-Impfungen verabreichen will

— Mayer zufolge ist der Grund für die Einführung der COVID-Impfung bei Kindern der, dass man sich der Haftung für Verletzungen entziehen will, denn sobald ein Impfstoff auf dem Impfplan für Kinder steht, sind die Impfstoffhersteller gegen Klagen wegen Verletzungen immun.

Wenn Sie durch einen EUA-Impfstoff geschädigt werden, können Sie weder den Hersteller noch die Person, die Ihnen den Impfstoff verabreicht hat, noch die Einrichtung, in der Sie die Impfung erhalten haben, verklagen.

Und bisher wurden keine Entschädigungen für Verletzungen durch COVID-Schüsse genehmigt, sagt Mayer.

Die nächste Stufe ist die vollständige Zulassung (FDA-Zulassung). Sobald ein Produkt vollständig zugelassen ist, wird das Unternehmen für Verletzungen haftbar. Zu diesem Zeitpunkt kann das Produkt gesetzlich vorgeschrieben werden. Da man weiß, wie gefährlich die COVID-Spritzen sind, will natürlich kein Hersteller für Verletzungen finanziell haften. Sie würden in den Ruin getrieben werden.

Um wieder haftungsfrei zu werden, müssen die Impfstoffhersteller ihr Produkt in den Kinderimpfplan aufnehmen. Dies wird es auch der Regierung ermöglichen, die Impfungen vorzuschreiben.

Man sollte meinen, dass dieser Notstand aufhören würde, wenn wir die Herdenimmunität erreichen, wenn wir vielleicht eine Impfquote von 90 % erreichen, vielleicht würde COVID einfach verschwinden, (…) Aber es wird nicht verschwinden, bis die Impfungen vollständig zugelassen sind und die Hersteller einen vollständigen Haftungsschutz erhalten.

https://uncutnews.ch/der-wahre-grund-warum-man-kindern-covid-impfungen-verabreichen-will/

Um die Behauptung der Pandemie der Ungeimpften aufrecht zu erhalten, müssen im Spital und auf der Intensivstation möglichst viele Ungeimpfte sein. Dafür werden Zahlen gefälscht oder zumindest nicht mehr gemeldet, wie das in Österreich gemacht wird. Außerdem werden auch Unfallpatienten, so sie einen positiven Test nach Ansteckung im Spital erhalten, als Covid Patienten geführt. In England wurde nun ein Skandal aufgedeckt – ein Drittel der offiziell als Covid-Patienten geführten sind aus völlig anderen Gründen im Spital.

https://tkp.at/2021/12/30/skandal-in-england-ein-drittel-der-als-covid-patienten-gezaehlten-nicht-wegen-covid-im-spital/

Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

Das sind doch im Grund genommen nur Details eines viel grösser angelegten Verbrechens der 2208 Milliardäre und deren exekutierenden , willfährigen sogenannten nationalen Regierungen gegen die Menschheit von 7,75 Milliarden–2208 erbärmlich, kranke alte und perverse Geldsäcke, von denen jeder sich mindestens 1 Milliarde USD von den 7,75 Milliarden Menschen erlogen, erstohlen , erraubt, etc. hat- ein Kampf der geraubten Milliarden an Zahlungsmittel gegen Milliarden an Menschen-würden die Milliarden an Menschen aufhören sich für Peanuts vonn diesen Milliarden an Zahlungsmitteln, welche bereits das 20 fache aller veräusserbaren/handelbaren Werte dieser Erde überstiegen haben, zu prostituieren und so den selbsternannten Besitzer der Milliarden ihre Macht über sich selbst und ihren 7,75 Milliarden Mitmenschen/Leidensgenossen zu verleihen, ja wenn diese Milliarden an Menschen nicht mehr an diese Milliarden an Zahlungsmittel und deren 2208 Hanswürste glauben würden und eben diesen nicht einen Status einer absoluten Gottheit verleihen würden, dann wäre alle Macht der 2208 nichts, weg , bei Null und die sogenannte Pandemie der Lügen, Drohungen, Nötigungen seitens sogenannter Regierungen durch deren totalen Fehlbesetzungen(im Sinne der 7,75 Milliarden Menschen) sofort vorbei und der Impfclown, Virenflüsterer Bill Gates müsste was arbeiten gehen und käme nicht auf so kranke Gedanken, dass die Welt angeblich überbevölkert sei und die 7,75 Milliarden diesem dämlichen Cuck das Kerosin für den Privatjet für die allmorgentliche Flugrunde zum Bäcker streitig machen könnte.
Dieser 2208 Hanswürste-starke Milliardärsmüll hat durch seinen kriminellen Bereicherungen einfach zu viel Freizeit, was zu kranken Gedanken führt.

Um was geht es denen also im Grossen und Ganzen?
Um das verständlich rüberzubringen , hole ich etwas aus.
Ich komme aus der DDR und ich habe da eine gute und solide Schulausbildung erhalten, worüber ich sehr dankbar bin ,und ,systembedingt ,auch einen kritschen Bilck auf den kapitalistischen Westen vermittelt bekommen habe , was sich im Nachhinein als absolut zutreffend bestätigte.
So wurde mir vermittelt/man für die Zukunft in der DDR vorraussah, dass sich aufgrund der Automatisierung, der Computerisierung, Robotisierung der Produktionsprozesse , sich dadurch verrichtete Arbeiten durch Manneskraft erübrigen würde und es zukünftig darauf hinauslaufen würde , dass sich die Arbeitszeit stufenweise reduzieren würde bei vollem Lohn und voller Kaufkraft , abhängig vom Grad der Automatisierung der Produktionsprozesse, was seinen absoluten Höhepunkt in der 100%igen Automatisierung aller Arbeitsprozesse hätte und die Menschen in der DDR quasi von Arbeit freigestellt wären, da die Maschinen für die/alle Menschen, zu deren Nutzen, deren Arbeit verrichten würden und dies der Zeitpunkt wäre, wo auch der Sinn des Geldes,also ein Speicher für verrichtete menschliche Arbeit/Dienstleistung , sich erübrigen würde und die Menschen sich die von den Maschinen , für ausschliesslich sie , produzierten Waren , einfach aus dem Regal zu nehmen bräuchten, da die Maschinen/Produktionsanlagen im Besitz aller Menschen zu gleichen Teilen wären und die Maschinen eben kein Entgeld für produzierte waren/Diensleistungen erheben könnten und es bei uns keine raffgierige , kranke Kapitalistensau gegeben hätte, welche sich dazwischengeschaltet hätte und so sein leistungsloses Spitzeneinkommen generiert hätte.Es ist unerheblich hier auf Details einzugehen, ob und wie und wann wir das in der DDR so hinbekommen hätten, Fakt war, dass sich das bereits in den 1980er so vorrausagen liese, was(ein anderer Gedankensprung) den kranken kapitalistischen Westen dazu veranlasste,mittels seiner Russenhure Gorbatschow, den Ostblock sich einzuverleiben, bevor diese oben geschilderte „Utopie“ sich im Ostblock langsam seinen Weg bahnen könnte und man so für immer Macht/Vormacht in der Welt verlieren könnte,,wobei die ins Spiel gebrachte sogenannte 4te Revolution der perversen Klausschabe zu Davos diese Annahmen von damals bestätigen, dass der Zustand der totalen Übernahme aller Arbeitsprozesse/Dienstleistungsprozesse und die Freisetzung unendlicher Massen an humanuider Arbeitssklaven in den nächsten 10-20 Jahren eintreffen werde.–NUR haben wir im kranken, pervWerte Westen andere Besitzverhältnisse, gerade derer der Produktionsmittel, welche sich in der Hand der Milliardäre, der kranken 2208 befinden und diese von Ihrem Wesen her alles andere als sozial, mitmenschlich,solidarisch mit den 7,75 Milliarden sind, denn wie hätten sich diese auch auf Kosten der 7,75 Milliarden bereichern können, wenn diese sozial, mitmenschlich und solidarisch wären(?)-das schliesst sich einfach aus. Nun zeichnet sich also langsam ab, dass durch die Automatisierung der Arbeitsprozesse/Industrie 4.0 unter kapitalistisch-faschistischen Bedingungen, Massen von den 7,75 Milliarden überflüssig werden für die Arbeits/Produktionsprozesse, also zu „nutzlosen Essern“ werden aus Sicht der 2208-und (Gedankensprung)diese nutzlosen Essern den 2208 all den technischen Fortschritt/Errungenschaften eben auch von Industrie 4.0erzeugt haben,als sie noch von Nutzen waren und sich für Peanuts von den erstohlenen Milliardenbergen der 2208, prostituiert haben, um sich ihr kleine Glück leisten zu können und sich so letztendlich ihr eigenens Grab geschaufelt haben, weil alles in monetär-asymmetrischen Gesellschaftsordnungen das Glück des kleinen Mannes auf dessen Nutzwert für den Grossen beruht und dessen Existens im Prinzip auf Sand gründet und total abhängig ist vom Wohlwollen des Grossen, der 2208,doch fehlt es dem kleinen Mann diese Weitsicht, der Blick auf das Ganze , was diesem eben schon seit Ewigkeiten in seiner Rolle als selbstverschuldetes Opfer in asymetrischen Unrechtsgesellschaften gefangen hält.
Halten wir fest:Wir 7,75 Milliarden werden ,aufgrund der Automatisierung der Produktionsprozesse gösstenteils nicht mehr als Arbeitskraft benötigt, die Besitzer der vollautomatisierten Produktionsanlagen sind die 2208, welche durch Raub, Krieg ,Mord , Lüge, List ;Täuschung zu ihren Geldbergen gekommen sind , welche in ihren Wesenszügen asozial, unmenschlich, bösartig sind und ihren Mitmenschen nicht die Butter auf dem Brot gönnen und somit die Errungenschaften der Vollautomatisierung der Produktion auch nicht mit den 7,75 teilen wollen werden- was also läge dann näher ,als die nutzlos Gewordenen irgendwie schnell loszuwerden,zumindest die Alten früher sterben zu lassen und die Jungen daran zu hindern,dass diese sich vermehren können-was läge da nicht näher als dieser genial erdachte PlandemieFake-setzte eine Lüge von einer weltumspannenden tötdlichen Pandemie in Umlauf, verunsicher so die Zielpersonen,mache Sie empfänglich für „neuartige“ „impfstoffe“, schüre weiter Angst , treibe einen Grossteil so freiwillig in die propagierte ,angebliche Heilung, welche aber real die Wirkung , also schlimmstenfalls/bestenfalls (je nach Sichtweise)die zuvor propagierte tödliche Wirkung eines angeblichen Virus entfaltet,erzeuge so einen bestens steuerbaren Massengenozid unter den 7,75 Milliarden, ohne dass es ein Risiko für die Umwelt darstellt, da das Pathogen in den als Heilung propagierten Spritzungen direkt in die Opfer verabreciht wird, steigere , erhöhe die Anzahl der Abgänge durch durchpeitschen einer Impfpflicht und ständigen sogenannten Boostern alle 3 Monate, die so erzeugten Spritzenopfer propagiere als Opfer der Viruspandemie und heize so den Selbsläufer Impfholokaust unter vorsätzlich falschen Grundannahmen immer weiter an, nutze die eingeführten Zugangsbeschränkungen, Authentifizierungepflichten, Testpflichten, Kontaktbeschränkungen etc, dazu, um die 7,75 Milliarden total zu kontrollieren, via IoB zu steuern-nd letztendlich auf einen Haufen von 500 Millionen Nutzsklaven für die 2208 einzudampfen etc–alles , was jetzt passiert und was zukünftig passieren wird , wenn wir es nicht beenden, wird/ist ein Programm zur Reduzierung der „Nutzlosen“ und totale Kontrolle der übriggebliebenen!!!
Der sogenannte „Klimawandel“/die co2-Lüge, sowie das ganze kranke Gendermainstreaming dient ebenfalls als Wegetappe dem Menschheitsholokaust der 2208 gegen die 7,75!!!

Was wären meine Lösungsvorschläge??
Fortsetzung folgt dazu

Ja,99% wäre in der Tat etwas komisch.Müsste ja jedem klar sein dass das dann ein fester oder zäher Stoff wäre.
War die Übersetzung vielleicht falsch?War vielleicht in 99% der Proben G. gefunden worden?

Das jede Menge Dreck gefunden wurde und es Rückrufe gab ist jedenfalls bekannt.Für Geld tun manche Menschen alles,man erinnere sich an den Milchskandal in China. Aus Wikipedia:
„Als Chinesischer Milchskandal beziehungsweise Melamin-Skandal wird ein 2008 aufgedeckter Lebensmittelskandal in China bezeichnet.

Dabei wurden stickstoffhaltige Kunstharzgrundstoffe, namentlich Melamin, in Milchprodukte eingemischt, um so trotz verdünnter Milch einen hohen Proteinanteil vorzutäuschen. Möglicherweise wurde bereits über Jahre unbemerkt Milch mit Kunststoffvorprodukten gestreckt, denn Melamin ist von selbst nicht besonders giftig.[1] Die gepanschten Lebensmittel wurden aber 2008 auch in Säuglingsnahrung verwendet und führten zu Nierensteinen und massivem Nierenversagen, sodass knapp 300.000 Babys erkrankten und sechs Säuglinge starben. „

Es wäre kein zäher oder fester Stoff, das wurde hier schon diskutiert, dazu Andre B.:

„Sie sollten sich dringend tiefergehend mit den physikalischen bzw. chemischen Eigenschaften von Graphen(oxid ) auseinandersetzen. Es ist außerdem nicht davon ausgehen, dass alle „impfdosen“, die gleiche Konzentration von ganz unterschiedlichen Inhaltsstoffen enthalten (haben). Dies könnte jedoch nur durch flächendeckende, kontinuierliche und damit ingesamt sehr umfangreichen Probeentnahmen überhaupt überprüft werden.

Warum Graphen transparent ist! >>> https://physics.stackexchange.com/questions/150847/why-is-graphene-transparent

Zudem ist Graphenoxid grundsätzlich wasserlöslich und es gibt längst Abwandlungen und industriell nutzbare Verfahren, die eine noch bessere (vollständige) Wasserlöslichkeit von Graphen(oxid) ermöglichen. >>> https://www.chemie.de/news/1153419/wasserloesliches-verbogenes-nanographen-anwendung-fuer-den-lichtinduzierten-zelltod.html

Von mir der Hinweis zur SGL Carbon dazu, deren Aufsichtsratsvorsitzende ist Susanne Klatten, geborene Quandt. SGL Carbon, stellt Graphenoxid und Graphen her.

Petersen ist ein Troll.

Genau ein Jahr nach Beginn der bundesweiten Impfkampagne am 27.12.2020 legt Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht und Autorin des Spiegelbestsellers Corona-Impfung ihr Rechtsgutachten zur Strafbarkeit der Impfung mit dem Impfstoff Comirnaty von Biontech nach dem Arzneimittelgesetz vor. Sie erläutert die verschiedenen Verstöße der Firma Biontech gegen das Arzneimittelgesetz und zeigt die damit verbundene Strafbarkeit des Herstellers, der impfenden Ärzte und weiterer Beteiligter auf: https[:]//afaev-de.b-cdn[.]net/wp-content/uploads/2021/12/Rechtsgutachten-zur-Strafbarkeit-der-Impfung-nach-95-AMG.pdf – Kurzer Auszug: „Eine Corona-Impfung mit der Substanz Comirnaty darf auf keinen Fall durchgeführt werden: Es besteht konkrete Lebensgefahr! 1. Die Impfung mit Comirnaty ist eine Straftat nach § 95 AMG Der Impfstoff Comirnaty darf auf keinen Fall geimpft werden. Jeder Arzt und jede Person, die eine Impfung vornimmt oder vornehmen lässt oder hierzu beiträgt, begeht eine Straftat nach § 95 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Nr. 3a Arzneimittelgesetz (AMG)“

Ich hatte das neulich auch entdeckt gehabt, Danke.

Im Radio wurden die Massen heute auch wieder mental drauf vorbereitet: Zensus in 2021. Man gibt Auskunft über Beruf usw., nebenbei auch über Miete, die man zahlt.
Alles wird erfasst und soll Nov. 2023 abgeschlossen sein.

Die Heinis waren sogar so dumm und sagten in der Moderation selbst „Ja, da gibt es ja aktuell so viele Kritiker der Maßnahmen, wie ist das denn dann jetzt bei dem Zensus? – Das ist Pflicht, da muss man mitmachen“.

Sie geben also selbst indirekt zu, dass Corona und Enteignung ein und derselben Agenda entspringt.

Hier wer dabei, der eine Idee hat, wie man sich vor Enteignung des durch lebenslange Entbehrung Ersparten irgendwie schützen kann?
Was sollte die Oma mit ihrem Häuschen tun?

Zensus in 2022 hatte es oben heißen sollen…

Abgeschlossen sein soll der Zensus übrigens im Nov. 2023, sagten sie.
Also voll im Zeitrahmen was die 4-Jahre-Prognose von Billi betrifft.

„Hier wer dabei, der eine Idee hat, wie man sich vor Enteignung des durch lebenslange Entbehrung Ersparten irgendwie schützen kann?“

Als Einzelnperson gegen einen Unrechtsstaatsgebilde, welche ausschliesslich im Interesse der 2208 Milliaedäre gegen das verhasste und abzuschaffende Volk agiert,keine Chance. Chancen erhöhen sich aber exponentiell , wenn man Gleichgesinnte findet, die einem bedingungslos zur seite stehen,paar wichtige Köpfe unter der verhurten Statthalterpolpulation , die greifbar sind , als Verhandlungsmasse halten.Den korrupten Staatsapparat sabotieren, unterwandern, übernehmen, wäre eine Strategie mit langfristigen Überlebenschancen. Alles hängt davon ab, wieviel Mitstreiter man hat, die den Ernst der Lage erkannt haben und entsprechend Kampfgeist entwickelt haben. Alles Andere, wie Rechtsweg in einem Unrechtssystem, welches sich selbst nicht die Bohne für die Einhaltung des Rechtes interessiert,ist Augenwischerei und dient nur der Wehrloshaltung.Wer nicht kämpft, geht unter!!Die Ziele der kranken 2208 sind ausgesprochen, die haben uns den totalen Krieg erklärt, das it Eigentum, Gesundheit , Familie, individuelle Freiheit,ja selbst freies , selbstständiges Denken ,Fortpflanzung, gesund Altwerden nicht vorgesehen, kapiert das endlich. Nur der Kampf, die Überwindung der 2208 bringt uns ein menschenwürdiges Leben zurück.
Doch für den Anfang empfehle ich einen Kollektivgeist zu entwickeln-in diesem Krieg gibt es nur „die“,die 2208 und deren ehrlosen Huren,die sog. Regierungen etc, und wir , die 7,75 Milliarden, die sich unversöhnlich gegenüber stehen.

Dazu passend auch:
Es fehlt angeblich das Geld für die „weltweite Impfung“. Uns wurde doch auffallend nachdrücklich und von Anfang an eingebläut, dass diese aber unbedingt höchstes Ziel sein müsse. Erinnert Ihr Euch?

Vielleicht müssen wir dann also vordergründig demnächst sogar enteignet werden, um die weltweite Impfung zu ermöglichen.

https://uncutnews.ch/us-plan-die-welt-zu-impfen-wird-wahrscheinlich-an-fehlenden-mitteln-scheitern/

Die Teufelsanbeter können sich ihre Nanobots, ihr 5G, ihre Transhumanismus-Kacke, die ganze „ich spiele Gott – Anmaßung“ wo anders hinstecken.
Es werden sich Gruppen bilden die da nicht mitspielen. Diese Gruppen bilden sich bereits und verzeichnen mehr und mehr Zulauf.

Ich hatte eben bei FAZ.net mal wieder eine Kommentarfunktion verwendet.
Ich sage Euch, das ist kaum auszuhalten.
Erstens weiß man nie, was durch die Zensur kommt, und so formuliere ich ersteinmal alles hyper-vorsichtig, seicht oder ironisch, was dann auch nicht immer richtig rüberkommt.
Zweitens weht da ein Wind, Mannomann.

Dann darf man plötzlich gar nicht mehr kommentieren.

Einem M. Schmitt wollte ich hier noch einmal meinen Dank aussprechen. Er kämpft da wirklich tapfer gegen eine ganze Horde Idioten an. Ich ziehe meinen Hut.

… Da es, wie gesagt, bei FAZ.net nicht mehr möglich war, drücke ich dies nun hier aus, vielleicht liest er es ja rein zufällig.

Ich weiß nämlich nicht, ob ich mir das bei FAZ nochmal antun werde. Hatte auch nur einen Fake-Account angelegt gehabt 😉

Wenn das BVerfG einfach so „grünes Licht“ für eine Impfpflicht gibt, wie es hier so oft behauptet wird, wieso wurde dann die Entscheidung über die Rechtmäßigkeit der Masernimpfpflicht vom selben Gericht wieder um ein halbes Jahr verschoben? Eigentlich sollte hierzu noch in diesem Jahr eine Entscheidung durch das BVerfG getroffen werden. Wäre es dann nicht ein leichtes für das BVerfG gewesen, die Masernimpfpflicht als Rechtmäßig und Verhältnismäßig zu erklären und damit der jetzigen Regierung Rückenwind für die geplante Impfpflicht gegen COVID zu geben? Daher denke ich, dass die Entscheidung bewusst auf nächstes Jahr vom BVerfG verschoben wurde, da eine Entscheidung gegen die Masernimpfpflicht (und darauf deutet nun mal nach dem aktuellen Stand einiges hin), dann die Einführung einer Impfpflicht gegen COVID im Gesundheitswesen konterkariert hätte. Das Verfahren wird nun irgendwann im Sommer stattfinden – also ganz bewusst nach der Einführung der Impfpflicht im Gesundheitswesen im März. Ich denke also nicht, dass das BVerfG durch sein letztes Urteil der Bundesregierung einen Freifahrtschein für alle Maßnahmen gegeben hat – die Regierung und unsere Medien möchten dies natürlich gerne so darstellen, damit sich der Bürger hilflos vorkommt. An dieser Stelle möchte ich gerne auf dieses youtube Video der Rechtsanwälting Ellen Rohring verweisen, die diesen Zahn ganz gut zieht: „Urteil BVerfG / Impfpflicht für Alle ?“ https://www.youtube.com/watch?v=VeB4SLZIRNA

Zudem möchte ich auch nochmal auf den Service von Nachweis-Express.de verweisen, der für jeden eine Impfunfähigkeitsbescheinigung ausstellen wird, die ein halbes Jahr Gültigkeit hat (denn die Prüfung wird immer darauf hinauslaufen, dass man impfunfähig ist). Jeder, der aktuell im Gesundheitsbereich arbeitet, hat damit die Möglichkeit für ein halbes Jahr Ruhe zu haben. Wenn man diese wieder um ein halbes Jahr verlängern möchte, muss man sich natürlich während der Zeit um einen Termin beim Allergologen bemühen, der auf die Substanzen testet – und jetzt kommt der Sinn des ganzen: Da in den Impfstoffen Substanzen enthalten sind, die nicht für die Anwendung beim Menschen zugelassen sind, kann der Allergologe dazu keine Unbedenklichkeit ausstellen, da er diese Substanzen nicht testen kann und darf. Und damit kann man dann wieder zu den gleichen Ärzten und sich wieder einen Nachweis für ein halbes Jahr holen. Man kann das System nur mit den Mitteln schlagen, die das System selber anwendet. Das war und ist der Gedanke, weswegen dieser Service gestartet wurde – Menschen einen legalen, medizinischen Ausweg zu geben.

Hallo,

unseres Wissens nach ist dieses Video wirklich alt. Wir erinnern uns daran, es ungefähr zu Beginn der Impfkampagne in Deutschland gesehen zu haben – konnten aber Inhalte nicht verifizieren.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Einen Tag nach „Auffrischungsspritze“, stirbt der Redakteur der New York Times (49) an einem Herzinfarkt. (Quelle: uncutnews.ch)

Statistikkochkunst auf hohem Niveau. Kenne ich bisher nur von Geschäftsberichten.

Im Fall des PEI sterben deswegen Menschen oder sind krank für den Rest des Lebens.

Richter die hier weder Beweise aufnehmen noch urteilen müssen ebenfalls in dem Knast.

Insbesondere jetzt, wo das Kindeswohl direkt von diesem Bericht verletzt wird, müssten die Richter schon von sich aus laut und deutlich STOP! verkündet haben.

Warum wird hier nicht auch über die Auswirkungen einer Erkrankungen mit Corona informiert? Es sterben inzwischen auch junge Menschen. In meinem Bekanntenkreis ist eine 18 jährige die nach einer Corona Erkrankung mit leichtem Verlauf massive Lungen Probleme hat. Ich bin geimpft und inzwischen geboostert. Mir geht es gut. Meine ganze Familie und mein Bekanntenkreis ist geimpft und keiner hat irgendwelche Nebenwirkungen von der Impfung. Mir ist auch bewusst, dass die Impfung mich nicht zu 100% schützt, aber es schützt vor einem schweren Verlauf. Mir ist dieser Blog zu einseitig.

War die 18-jährige denn geimpft?
Wissen Sie, dass in Groß-Britannien das Risiko für Omikron unter den Zweifach-Geimpften 4,5 mal so hoch ist wie unter den Ungeimpften?

Vielleicht empfinden Sie diesen Blog hier als einseitig. Aber wissen Sie, die „Mainstream“-Medien sind seit 2 Jahren dermaßen einseitig und meiner Meinung nach (ich glaube, es handelt sich längst nicht mehr um meine Meinung sondern schlicht um Fakten, aber sei’s drum) in höchstem Maße unehrlich und korrupt.

Die Sicht des Mainstreams bekommt man schließlich Tag ein Tag aus auf allen Kanälen propagiert. Damit muss sich das Corona-Blog-Team hier nicht auch noch beschäftigen.

Ich hoffe für Sie – ich hoffe es ehrlich – dass Sie gut davonkommen werden.
Eigentlich beschränkt sich meine ehrliche Hoffnung darauf, dass Sie eine gute Charge abbekommen haben, vielleicht sogar eine mit Kochsalzlösung drin.

Denn alles andere hieße für mich, dass Sie keine Chance haben, heil aus der Sache raus zu kommen.
Soviel habe ich verstanden vom Wirkmechanismus der „Impfungen“.
Es ist ja gewollt, dass die milliarden-fach gespritzten mRNAs in entsprechend viele Zellen im Körper gehen.
Dann (das ist gewollt!) sollen diese Zellen Spikes an der Oberfläche ausbilden.
Dann (auch das ist gewollt!) soll Ihr Immunsystem diese Körperzellen angreifen.

Jetzt denken Sie mal nach: Was bedeutet das für diese Zellen?
Was bedeutet es, wenn diese Zellen leider zufällig lebensnotwendige Zellen sind, etwa Teile des Endothels der Blutgefäße (die „Haut“ der Blutgefäß-Auskleidung besteht nur aus einer einlagigen dünnen Schicht Zellen, da kann man also nicht einfach mal welche von rausnehmen).
Oder noch dramatischer: Wenn es Zellen im Herzen sind, im Zentrum wo der Herzrhythmus gesteuert wird: Sehr kleines Gebiet und hoch-komplex. Da kann man nicht eben mal paar Zellen von opfern.

Dann die Antikörper- oder Immun- induzierte Verstärkung durch die Impfungen generell.

In der Vergangenheit hat man die gleiche Gentherapie bei schwer Immunkranken Patienten ausprobiert. Die bekamen vier Jahre später Leukämie.

Kathen verstarben bei der Exposition mit dem Wild-Typus des ursprünglichen Erregers.
Hier weiß ich den genauen Impfstoff-Typ nicht mehr, aber hängt alles thematisch und was die Herstellerfirmen angeht zusammen.

Ich drücke Ihnen wirklich von Herzen die Daumen.
Ich bin ja froh, dass Sie immerhin überhaupt mal den Weg hierher gefunden haben.
Und wir brauchen nicht ein noch größeres Chaos in der Gesellschaft, als eh schon hervorgerufen wird (willentlich herbeigeführt wird!).

Hallo Brigitte,
da fehlt, ob die 18 Jährige geimpft ist? Zudem ist mittlerweise erwiesen, dass es gerade zurzeit die Geimpften sind, die das Virus weitergeben. Ich kann auch jedem Geimpften empfehlen die D-Dimere im Blut untersuchen zu lassen, da diese experimentellen Substanzen erheblichen Schaden im Körper anrichten können, auch noch Monate nach den Spritzen. Wenn man mal außerhalb von Deutschland guckt, wo nicht soviel vertuscht wird, z.B. England, liegen dort ca. 80 % der Geimpften im Krankenhaus.

„80% der Geimpften im Krankenhaus“ wohl eher nicht, grins.
Wohl eher „Von denen im Krankenhaus sind 80% geimpft“?
Entspräche dann dem Anteil in der Bevölkerung.

Das meinte ich auch, die im Krankenhaus liegen und nicht die gesamte Bevölkerung , vielleicht ein bisschen dämlich ausgedrückt😲 Allerdings habe ich vorhin eine neue Zahl gesehen, es sind nur von denen im Hospital befindlichen Personen 74,5 % geimpft. 🙂

Sieht man in diesen „Spiegel“ so sieht man seit 2018 Bill Gates und immer wieder Bill Gates und dessen Interessen reflektierend.Ist ja auch kein Wunder,wird doch der „Spiegel ordentlich vom Impfclown und Virenflüsterer- der immer eine neue Pandemie auf Vorrat hat, wenns die aktuelle nicht mehr tut-Bill Gates geschmiert mit Millionen von Dollars. Da kann man schon mal schwach werden als Spiegel und gleichgerichtet im Interesse vom Impfclown Propaganda fahren. Macht der übrigens auch so mit der WHO, der World Hoax Organisation, die der Impfclown zu 80 % finanziert,und da entsteht natürlich überhaupt garkein Interessenskonflikt, denn Bill-Billantroph-Gates-der Menschenfreund auf Rechnung liebt doch die Menschen.
Und was die Blodsinn und Propagandaverbreiter Hugo Petersen angeht,die werden natürlich auch vom Impfclown für Dollars hier in Position gebracht, das Leben ist teuer als buchbare Medienhure in der Münchener Chickeria, da kommt so ein steuerfreies Schmiergeld vom Virenflüsterer gerade recht.
Hier mal 2 Links zur Spiegelschmierung durch Bill gates

https://www.extremnews.com/meinungen-kommentare/c40818634914723

https://www.anti-spiegel.ru/2021/der-spiegel-erhaelt-weitere-29-millionen-dollar-von-bill-gates/

Aber eines würde mich mal interessieren: müssen Hugo und sein Nachname Petersen, sowie diese Propagandaschleuder „Spiegel“ die Schmiergelder
vom Impfclown versteuern oder hat der Impfclown auch die entsprechenden Finanzämter oder deren übergeordneten Polithuren geschmiert???Paar Dollars zusätzlich zu den anderen Schmiergeldern fallen da garnicht mehr ins Gewicht,oder?.

@Troll Peter

Eigentlich verbreitest du nur Lügen.

Wieviel verdienst du dabei? Hugolein hat mir das nicht erzählt. Komm, rück du damit raus: was verdienst du dabei?

p.s. wieviel?

– Woran genau ist die 18-jährige erkrankt resp. WIE wurde die Erkrankung festgestellt? Wurde eine Differential-Diagnose erstellt?
– Hat sie Vorerkrankungen?
– Wie wurde und wird die junge Frau aktuell behandelt?
– Hat sie ebenfalls die experimentellen Substanzen gespritzt bekommen?
Wenn ja, in welchem zeitlichen Abstand zur Erkrankung?
Es ist bekannt, dass diese „Impfungen“, die keine solchen sind, das körpereigene Immunsystem nachhaltig und irreversibel zerstören und …

informieren Sie sich auf: http://www.wodarg.com

Es muss eine umfassende Anamnese gemacht werden, um eine ordentliche Diagnose stellen zu können.
Die junge Frau sollte sich dringend an einen Arzt/eine Ärztin wenden, die ganzheitliche Behandlungsmethoden anbietet.

Tja Brigitte, so ist das im Leben. Ich z.B. kenne niemanden, der an Corona erkrankt ist. Und schon gar keinen, der daran verstorben ist. Dafür kenne ich aber meinen Sohn, der immer noch, seit dem 21.12., in den städtischen Kliniken Dortmund liegt und nach seiner ersten Moderna/Spikevax Impfung mehrere kleine Schlaganfälle hatte und auf dem linken Auge blind ist. Er hat sich auf Drängen seines Chefs spritzen lassen, bis zu 60 Std. die Woche gearbeitet, ist 38 Jahre und nun bis auf weiteres arbeitsunfähig! Er macht gerade einen Untersuchungsmarathon mit, den er kaum noch aushält.

Meine Arbeitskollegin hat nach ihrer zweiten „Impfung“, keine Ahnung mit was, Thrombose im linken Bein und Geschwüre in beiden Kniekehlen, die operativ entfernt werden müssen. Auch sie fällt für längere Zeit aus.

Bete für Sie dass Sohn bald wieder gesund wird. Gleiches Alter wie meine Tochter/ Schwiegersohn.
Vor ein paar Tagen mit einer Bekannten telefoniert ( 82 J.)
Nach der 1. Im pf ung hatte sie komische Flecken an den Beinen die dann aber wieder weg gingen. Man hatte ihr 20 Schmerztabl. vorsorglich mitgegeben. Kommt nicht von……
Nach der 2. Im….g hatte sie Herzstiche, wurde untersucht, man fand eine Lungenembolie. Kommt nicht von…….
Ursache: weil sie zu wenig spazieren gegangen ist.
Hat sich jetzt die 3. Spr. geben lassen.
——————————————————————
Bekannter ( ca 61 J) meiner Freundin:
Schlaganfall im Krankenhaus nach Unwohlsein vorher ( 2 x Bio nt. )
Gelähmt bis zum Hals. Konnte nur noch nicken- nicht sprechen.
Jetzt wieder daheim. Kann wieder laufen aber nicht sprechen und schreiben also null Kommunikationsmöglichkeit.
———————————————————————
Mein Schwiegersohn Mitte 30 + Enkel ( 3 J) fuhren ( jeder separat) mit ihrem Tret-Roller. Plötzlich fiel mein Schwiegersohn ( mind. 2 x Astraz.) grundlos + plötzlich zu Boden, kam aber wieder hoch.
Nicht auszudenken wenn der Kleine allein da auf weiter Flur gestanden hätte..manche sind nämlich nicht mehr aufgestanden.
Plötzlich schwarz vor Augen ! Hatte eine Wunde an seinem Ellbogen entdeckt und danach gefragt…
———————————————————————Meine liebe Nachbarin ( 74 J) sieht nach der Im pf ung ganz schlecht + grau + schmal aus im Gesicht.

Dieses „kommt nicht von…“ musste sich mein Sohn im KH auch anhören, die Moderna Spritze läge ja schon drei Wochen zurück. Da hätte man dann keine Nebenwirkungen mehr zu erwarten. Wovon es denn kommt, konnte man ihm aber auch nicht sagen. Im übrigen wirbt das KH auf der Homepage für Moderna und verspritzt es auch. Lieben Dank für Ihre Anteilnahme. Ich bete dafür, dass ihm sein Hausarzt am Montag ein Attest ausstellt, dass er sich nicht impfen lassen darf. Habe aber meine Zweifel. Die Praxis impft schließlich auch flleißig mit Moderna.

Brigitte, mir ist der Mainstream zu einseitig – und zu übermächtig. Es ist leicht lächerlich sich hier über diese angebliche Einseitigkeit eines kleinen Blogs auszulassen. Wenn die Großmedien-Übermacht völlig einseitig ist, dann ist das hier höchsten ein ganz, ganz schwacher Ausgleich dafür. Aber höchst notwendig!

Bleiben Sie gesund im Körper – und werden Sie gesund im Geiste! Fordern Sie die Ausgewogenheit da, wo sie fühlbar und auf eklatanteste Weise fehlt!

Hallo liebes Team

erst einmal vielen Dank für die Bemühungen durch den Zahlensalat zu finden. Das ist wahrscheinlich eine Marathonaufgabe im besten Deutschland aller Zeiten und glaube auch, dass wir egal von wo auch immer keine Zahlen haben, mit denen man real etwas anfangen kann und das fängt schon bei den positiven Tests an.
In den Berichten vermisse ich seit einiger Zeit – es sei denn ich bin blind und habe das übersehen – allergische Reaktionen. Das es diese nicht mehr gibt, kann ich mir kaum vorstellen. Bin selber betroffen und kenne noch nicht einmal alle chemischen Substanzen, worauf ich reagiere, da diese sehr schlecht prüfbar sind und gerade bei Medikamenten wie russisches Roulette ist. Ich glaube auch, dass ich nicht alleine damit in diesem Land lebe! Das aber diese Personengruppe auf die „heilbringende genmanipulierten Substanzen“ verzichten, kann ich mir kaum vorstellen. Noch zur Anmerkung, selbst wenn ich das nicht hätte, würde ich trotzdem die Spritze nicht nehmen, da ich von mir behaupte, relativ gut informiert zu sein🤭

Hallo,

im Bericht werden „anaphylaktische Reaktionen“ in Kapitel 6 (S. 21) erläutert. Davon gab es 452.
Wir fanden das Thema nicht „so spannend“ und haben es darum nicht weiter aufgegriffen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hallo liebe Leidensgenossin :),
also ich kann nur von mir sprechen. Bei mir wurde vor ca. 10 Jahren eine starke allergische Reaktion, mittels einwöchigem Prick Test, auf PEG nachgewiesen. Wie man des öfteren lesen konnte, kommt dieses PEG vermehrt in diesen Gen Spritzen vor. Deshalb kommt eine „Impfung“ auf keinen Fall für mich in Frage. Ausser dem leide ich unter atopischer Dermatitis, die ich momentan gut im Griff habe. Damit das auch so bleibt, wäre das mein zweiter Grund es zu lassen. Liebe Grüße

Vielen Dank für die Arbeit!
Bezeichnend, dass der Bericht einen Tag vor Weihnachten veröffentlicht wird. Wir alle hatten wohl die letzten Tage anderes zu tun – die Medien konnten das Thema also prima Totschweigen. Der 3 Tage alte Bericht ist doch heute kein Thema mehr..

Im letzten Bericht war von 5 Todesfaellen bei 12-19 Jaehrigen die Rede. Seitdem ist nur einer dazu gekommen? Was ist mit diesen 3 Jugendlichen:

https://www.mainwelle.de/todesursache-unklar-polizei-ermittelt-zum-tod-eines-15-jaehrigen-maedchens-aus-hollfeld-3372800/
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Nach-Todesfall-Kreis-Cuxhaven-impft-nur-noch-gesunde-Schueler,impfung854.html
https://www.rtl.de/cms/schueler-19-stirbt-bei-klassenfahrt-in-berlin-verdacht-auf-zusammenhang-mit-corona-impfung-4867418.html

Die 15-Jährige ist definitiv nicht dabei und der 19-Jährige streng genommen schon volljährig. Der 12-Jährige aus Cuxhaven könnte der neu hinzugekommene Todesfall bei den Minderjährigen sein, da die Formulierung „ist die Impfung mit Comirnaty nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs zu sehen“ der für diesen Fall festgelegten Sprachregelung entspricht.

Wir werden ja sehen, ob das 15-jährige Mädchen dann im nächsten Unsicherheitsbericht aufgeführt wird.

SMR-Werte zu Myo- und Perikarditis finden sich in der wissenschaftlichen Begründung der STIKO des Epidemiologischen Bulletins /46/2021 vom 28.11.:

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/46_21.pdf?__blob=publicationFile

Wir haben natürlich mittlerweile Dezember, aber dort kann man die Berechnungen evtl. besser nachverfolgen und es gibt auch Hinweise auf die Lage in anderen Ländern, wo schon wesentlich mehr Personen „geimpft“ wurden.

s. S 10/43 Todesfälle: 0,02 %

Teile ich 100.000 (Todesfälle) : 80 Mio Einwohner komme ich auf 0,00125 % für 2 Jahre !!

Kann es sein, dass hier etwas arg faul ist?

Holger, falls Sie das lesen, ich habe ihren Kommentar vom 24.12 entdeckt an mich als Antwort. Ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass ich gegen geantwortet habe. Zufällig habe ich ihren Kommentar glücklicherweise entdeckt. Manchmal schaue ich nach neuen Kommentaren, lohnt sich offenbar.

Vielen Dank für die Mühe, auch mit der detalierten Aufarbeitung ist es schwer (zumindest) für mich da die Konzentration zu behalten, aber mein Eindruck bestätigt sich wieder einmal,. dass man vermehrt das Gefühl bekommt, hier wird einiges vertuscht und klein gehalten. Deutschland meldet auch die wenigsten Daten von allen EU Ländern an die Ema. Und diese (unsichere) “Impfung“ will man nun allen aufzwängen, es ekelt mich an.

Zum 30.11.2021 gab es offiziell 196.974 gemeldete Nebenwirkungen, 26.196 davon waren schwerwiegend und 1.919 Menschen verstarben offiziell im Zusammenhang mit den Corona Impfungen.

Hochgerechnet auf das komplette Jahr 2021 wären das ca. 29.000 schwerwiegende Nebenwirkungen und ca. 2.000 Todesfälle.

Bei einer höheren Impfquote müsste also mit entsprechend höheren Zahlen gerechnet werden. Sollte 2022 eine Impfpflicht kommen, so müssten also ca. 35.000 schwerwiegende Nebenwirkungen und ca. 2.500 Todesfälle einkalkuliert werden.
Die Impfpflicht soll angeblich „Leben retten“. Nehmen wir an das stimmt, dann ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung höher sein kann, als es tatsächliche Corona-Opfer gibt.
Berücksichtigt man die schwerwiegenden Nebenwirkungen, so erscheint die Corona-Pflichtimpfung nur noch als geradezu unglaubliches Verbrechen. Sollte mir ein Rechen- oder Denkfehler unterlaufen sein, bitte ich um Korrektur.

Zum Boostern – aus dem aktuellen PEI-Bericht aufgegriffen:
„Die derzeitigen Daten weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil der dritten Dosis mit Comirnaty und Spikevax hin.“

Es sei erinnert an den Brief der Ärztekammer Nordrhein vom 7.9.21, in dem die niedergelassenen Ärzte über heftige Impfkomplikationen informiert wurden
(„In Oberhausen hat es nach Durchführung von 90 Auffrischimpfungen in einem ASB Haus zahlreiche schwere Komplikationen, davon ein Todesfall und 2 Reanimationen gegeben.“)

Die Ärztekammer gab an, diese Fälle ans PEI zur weiteren Untersuchung weitergegeben zu haben.
Wie kann man dann sowas lesen in einem der vorherigen PEI-Berichte:

„Die Auswertung der gemeldeten Verdachtsfälle einer Nebenwirkung bis zum 30.09.2021 nach Auffrischungsimpfung haben kein zusätzliches Risikosignal ergeben.“
(S. 9 vorherigen PEI Berichts für den Zeitraum der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021).

Unendlich Dank den Betreibern des Corona-Blogs. Ihre Arbeit ist so wertvoll.

Berlin . Der bayerische Gesundheitsminister Holetschek (CSU) hat vorgeschlagen, dass Ungeimpfte künftig höhere Krankenkassenbeiträge bezahlen sollen. Denn die Impfbereitschaft der Ungeimpften lässt weiter zu wünschen übrig!

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/%C3%A4rzte-sind-gegen-h%C3%B6here-krankenkassenbeitr%C3%A4ge-f%C3%BCr-ungeimpfte/ar-AAS9KQl?ocid=msedgntp

Ne, ich lass mich immer noch nicht impfen, da können die Politiker drohen wie sie wollen! Grund siehe obigen Bericht!
Übrigens möchte ich auch nicht für die vielen recht übergewichtigen ungesund lebenden Politiker mitbezahlen Herr Holetschek, denn ich selbst lebe gesund und falle der Krankenkasse nicht zur Last!

… und ich bezahle nicht für einen Impfstoff, der wirkungslos ist!

https://report24.news/fachzeitschrift-nature-vorhandene-impfstoffe-gegen-omikron-fast-wirkungslos/

Liebe Politiker, denkt lieber über die Fachkräfte nach, die wir mehr benötigen als Märchen. Eine gehörige Menge an Pflegekräften wird ihren Beruf wegen der Impfpflicht noch verlassen! Ich bezahle euch auf keinen Fall die zuviel bestellten wirkungslosen und schädigenden Impfstoffdosen nicht!

Die denken darüber nach. Haben sie längt gemacht.
Das ist ja das Schlimme.

Die wissen genau, was sie tun.
Und es ist gewollt.

Die Unruhen sind gewollt!

-WEF-

Ich bezahle nicht für die wirtschaftlichen Folgen der verschleppten Finanzkrise von 2008.
Ich bezahle nicht für Spahns Maskendeals.
Ich bezahle nicht für Scholz‘ Wirecard-Skandal.
Ich bezahle nicht für Target-Salden.
Ich bezahle nicht für Merkels Berater-Stab.

Ich bezahle nicht für die Lockdowns in 2020, die ich nie wollte.
Ich bezahle nicht für die Gelder an Ugur.
Ich bezahle nicht für die Impfstoffe.
Ich bezahle nicht für die Schwindel bei den Testzentren.
Ich bezahle nicht für sinnlose Tests und Impfungen.

Ich bezahle nicht für 28 tsnd Euro Impfarzt-Gehälter.

Ich bezahle nicht für Imfpschäden.

Ich bezahle nicht für die vielen Arbeitslosen.

Ich bezahle nicht für die gesundheitlichen psychischen Kollateralschäden.

Ich bezahle nicht für Gas-Schach gegenüber Russland.
Ich zahle für keine Kriege (wirtschaftlicher und militärischer Art).

Ich zahle nicht für die Flüchtlingskrise.

Ich zahle nicht für die Polizeieinsätze gegen das eigene friedliche Volk.

Ich zahle nicht für Angelas Abendessen mit Verfassungsrichtern.

Wie komme ich raus aus Steuersystem, Solidarsystem, Krankenkasse, Rentensystem, …?

@eva, derselbe gesundheitsminister wird ihnen sicherlich auch die völligste gesundheitliche unbedenklichkeit von windkraft, industrieanlagen und tieffrequentem schall bescheinigen und folgeschäden abstreiten.

der krieg gegen die (eigene) bevölkerung läuft auf vielen ebenen mit lang- und mittelfristigen strategien, wird von den opfern bezahlt und von den msm gestützt. big pharma, big media und big energie kooperieren wunder bar.

und haben neben dem offiziellen spenden und zuwendungsbudget einen haufen schwarzes geld in den kriegskassen, was „so schön geprickelt in die bauchnabel“..

dessen muss man sich einfach immer wieder bewusst sein.

Bei uns ist vorgestern der Bürgermeister der Nachbargemeinde mit 54 Jahren gestorben. Er hatte Herpes und die Viren sind ins Gehirn gegangen und haben eine Gehirnhautentzündung ausgelöst. Leider hat er diese nicht überlebt. Über Impfungen weiss ich nichts.

Hier wird doch beschießen, dass sich die Balken biegen!

Ich habe mir einmal den letzten Bericht aus Österreich von der BASG angesehen. Melderate pro 1.000 Impfdosen in Österreich:

BioNTech-Pfizer: 1,41 Deutschland: 1,2
AstraZeneca: 11,92 Deutschland: 2,7
Moderna: 2,75 Deutschland: 3,6 (Der Spahn’sche Rolls Roys)
Johnson & Johnson: 3,27 Deutschland: 2,3

Der Unterschied bei Astra ist gigantisch (Österreich: 11,92, Deutschland: 2,7). Deshalb haben wir vermutlich den Dreck an die 3. Welt verschenkt, da kaum ein Schwein Lust auf eine 2. Dosis hatte. Zitat vom Impfdashboard:

„01.11.2021: Etwa 11 Mio. Dosen des Impfstoffes von AstraZeneca, die in Deutschland nicht in den Umlauf gebracht wurden, wurden kürzlich an andere Staaten abgegeben.“

Das Moderna mit 3,6 dabei ist verwundert auch nicht, nachdem Spahn Werbung gemacht hat, gehen die verabreichten Impfdosen durch die Decke.

https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/05_KonsumentInnen/Impfstoffe/Bericht_BASG_Nebenwirkungsmeldungen_27.12.2020-17.12.2021.pdf

Zum Unsicherheitsbericht selbst kann ich nur sagen, dass es mir mit Blick auf die Entwicklung der Zahlen in anderen Datenbanken absolut unglaubwürdig vorkommt, dass in den immerhin zwei Monaten vom 30. September bis zum 30. November „nur“ 117 Meldungen von Verdachtstodesfällen beim PEI eingegangen sein sollen. Dieses ist für sich genommen aber auch schon erschreckend genug.

So oder so ist bei den 6 gemeldeten Todesfällen Minderjähriger die 15-Jährige aus Bayern, die Mitte November verstorben ist, definitiv noch nicht dabei.

Außerdem besitzt das Paul-Unehrlich-Institut die Unart, Nebenwirkungen quasi reflexartig als „sehr selten“ zu bezeichnen, während es in Bezug auf die Zulassung der „Impfstoffe“ geflissentlich übersieht, dass diese Zulassung nur eine bedingte ist.

Als Unart würde ich das kaum bezeichnen. Wie die STIKO dürfte auch das PEI einem massiven politischen Druck unterliegen, den Impfgegnern nicht noch mehr Munition zu liefern, als die Berichte ohnehin schon darstellen. Ich bin davon ausgegangen, dass gar kein Bericht mehr veröffentlicht wird, schlicht und einfach, weil es die Behauptungen von Regime und ihren Staats- und Systemmedien von den „sicheren“ Impfstoffen bezüglich der geplanten Impfpflicht weiter untergräbt.

Die Unsicherheitsberichte werden ja jetzt nur noch alle zwei Monate veröffentlicht.

Die Frage ist, ob der Ausdruck „politischer Druck“ überhaupt angebracht ist bei zwei Behörden, die nominell unabhängig, aber faktisch doch dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt sind. Überdies ist davon auszugehen, dass das PEI ebenso von Pharma-Lobbyisten durchsetzt ist wie die STIKO. Man muss sich nur mal den Lebenslauf des PEI-Präsidenten Klaus Cichutek durchlesen: dieser Mann ist krankhaft besessen von sogenannten Gentherapien.

Aber politischer Druck hin oder her: die STIKO hätte niemals eine Empfehlung für diese ungetesteten Gensuppen aussprechen dürfen und das Paul-Unehrlich-Institut hätte allerspätestens im Sommer in aller Deutlichkeit vor den Substanzen warnen müssen. Dafür müssen auch keine Heiligen oder Märtyrer dort sitzen, sondern einfach nur Leute, die nüchtern und unvoreingenommen ihrer Arbeit nachgehen. Dieses ist aber ganz offenkundig nicht der Fall.

Vielen ,vielen Dank für ihre unermüdliche Arbeit…Das hier ist mit Sicherheit kein Zuckerschlecken und sie alle würden sicher auch gerne etwas „angenehmeres “ in ihrer investierten Zeit unternehmen…Dafür gebührt Ihnen das Bundesverdienstkreuz meiner Meinung nach (im Gegensatz zu manch anderen).sie retten damit sicher das ein oder anderen Menschenleben !
Hochachtungvoll…
David

Danke für die sehr genaue Analyse. Da ich den Artikel gerne weiterleiten möchte, könnte man vielleicht Folgendes korrigieren:

In der Überschrift „der Schein“ statt „dem Schein“.

Im ersten Satz von 4.4 „Myo- und Perikarditiden“ statt „Myo- und Perikarditen“.

Unter 4.1 steht, dass das PEI nicht mehr bekanntgibt, wie viele der Nebenwirkungen bei Kindern als „schwerwiegend“ eingestuft wurden. Allerdings findet sich auf Seite 13 des Unsicherheitsberichts der Hinweis, dass schwerwiegende unerwünschte Reaktionen in 22,9 % der Meldungen beschrieben wurden. Es ist nicht ganz klar, ob sich dieser Hinweis nur auf Biontech oder auf alle „Impfstoffe“ bezieht, aber da die unter 18-Jährigen ja ohnehin fast ausnahmslos mit Comirnaty „geimpft“ werden, würde ich diese 22,9 % in jedem Fall als relevante Information ansehen.

Hallo,

vielen Dank für alle Hinweise – die wir alle so oben eingepflegt haben.
Auch bei den 22,9% haben Sie recht – wir vermuten auch, dass sich diese auf alle beziehen (auch wenn im letzten Bericht diese Information direkt am Anfang bei Kinderimpfungen erwähnt wurde) und haben die Info aufgenommen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

danke für diese starke aufbereitung des pei-berichtes, wertes corona blog team. und dafür, dass sie (ihr?) meine beiträge geschehen lass(t)en.

man könnte sagen , dass in deutschland recht dynamisch mit den zahlen und statistiken des gesundheitswesens agiert wird. meine 2 cent und meine hoffnung gehen auf murphys law.

Ich habe gehört, dass sie dem Kinderimpfstoff jetzt prophylaktisch Herzmedikamente beimischen. Schlau. Dann wird das Kind nicht gleich sterben/krank und der Zusammenhang ist nicht mehr so offensichtlich.

Über zwei Ecken hatte ich vor Weihnachten „gehört“, dass sich die Berliner Gesundheitsämter auf einen neuen Lockdown ab Montag, 10.01.22 vorbereiten. Die nächste Ministerpräsidentenkonferenz wurde jetzt für Freitag, den 07.01. bekanntgegeben. Zufall?

Mit Beleg ist sicher besser.
Aber manchmal ist es sicher vorteilhaft, ein Gerücht, das gut vorstellbar ist, zu kennen und für spätere Beweise/Belege die Augen bereits offen zu halten, als es gleich zu ignorieren. Oder etwa nicht?

Hallo,
corona-kvwl.de ist eine Quelle, aus der man die Zusammensetzung des Kinderimpfstoffes entnehmen kann. Dort findet man Angaben zu den Adjuvantien, in denen Trometamol und Trometamolhydrochlorid enthalten sind. Diese kommen im Biontech-Impfstoff ab 12 nicht vor. Sie haben eine Pufferwirkung. Sie sind ebenfalls im Moderna-Impfstoff enthalten. Sie können wohl Hyperkalimae verhindern. Hier bin ich medizinisch raus. Anfragen beim PEI werden nicht beantwortet. Was bleibt übrig als zu spekulieren, warum die Abpufferung gegenüber den Erwachsenenstoffen verändert wurde. Auf jeden Fall ist es ein Allergen.

@Peterle

Ein „Arzt“, der Wikiideologia als Quelle angeben muss?! In der Anonymität des Internet sind wie alles, was wir sein wollen. Aber das Peterle ist ein Troll. Typische Rhetorik: gib Quelle! Eigene „Quellen“: wikiblödia, t-onschleim usw…

Warum glauben Trolle, irgendetwas ändern zu können? Die Lügenpandemie ist längst von vielen begriffen. Die Gensuppe ist Gift, das keiner braucht. Geh dich plustern, Troll. Hau dir die Suppe in den Wanst. Und gut ist.

Einer genauen Analyse bedarf es eigentlich gar nicht mehr. Alleine der Umstand, daß über 26.196 schwerwiegende Impfnebenwirkungen und 1.919 Todesfälle durch Impfung gegen Corona nicht in den Massenmedien gesprochen wird, zeigt wie heikel das Thema für das Regime in Berlin ist.

Schreibe einen Kommentar zu Ben Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert