Die Vereinigung „Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung“ richten einen dringenden Appell an ihre Kollegen. Diese sollten sich in einem persönlichen Statement, gerichtet an die Menschen und Politiker, dazu äußern warum eine Impfpflicht abzulehnen ist bzw. diese Maßnahme medizinisch nicht haltbar sind.
Kategorie: Impfpflicht
Aktuell freut man sich in den Quantitätsmedien darüber, dass die Impfpflicht ab 18 Jahren scheinbar „vom Tisch ist“. Während die ungeimpften „ab 50 Jährigen“ also noch bangen und der Rest der Deutschen auf die Ukraine schaut und angebliche „Lockerungen“ feiert, erstellen unsere Politiker neue Gesetzesentwürfe, in denen es unter anderem um ein Impfregister und eine Beratungspflicht geht. Die pensionierte Anwältin Margot Lescaux hat sich die Entwürfe im Detail angesehen und festgestellt: auch die Impfpflicht ab 18 ist nicht vom Tisch. Aufgeschoben ist eben nicht aufgehoben.
Nachdem bei ARD Plusminus über Impfschäden berichtet wurde, explodierte dort der Kommentarbereich. Auf 69 Seiten, berichten über 200 Menschen von ihrem Impfschaden. Nachdem die Berichte exponentiell zunahmen, hat die ARD kurzer Hand den Kommentarbereich geschlossen und die Kommentare entfernt. Nach zahlreichen Protesten ist nun Kommentieren wieder möglich.
Am 07. April 2022 steht im Bundestag wieder die Behandlung einer allgemeinen Impfpflicht auf der Tagesordnung. In vielen Zeitungen und sozialen Netzwerken ranken sich dazu wilde Gerüchte und Spekulationen – bin hin zum Impfzwang unter Nutzung körperlicher Gewalt. Die ehemalige Anwältin und Leserin des Corona Blogs hat sich im Detail die Gesetzentwürfe und Anträge angesehen, die am 07. April behandelt werden und fasst die wesentlichen Punkte hier zusammen.
Das Medienportal „thegatewaypundit“ berichtet: „Frankreich deaktiviert 4 Millionen Impfpässe und zwingt doppelt geimpfte Bürger, sich zwischen der Auffrischungsimpfung oder dem Ausschluss aus der Gesellschaft zu entscheiden“. Wer nun glaubt, dass solch ein Szenario in Deutschland unmöglich sei, der irrt gewaltig. Mit der kürzlich beschlossenen Änderung des IfSG wird das Robert-Koch-Institut nämlich dazu berechtigt, digitale Covid-19-Zertifikate nachträglich und individuell zu sperren.
Eine Allensbach Umfrage, deren Ergebnisse in Teilen bei der Welt veröffentlicht wurde, zeigt, dass sich die jetzt noch Ungeimpften von einer allgemeinen Impfpflicht unbeeindruckt zeigen. Nur 1,7% denken hierbei darüber nach, sich dann impfen zu lassen. Aber wieso auch, wenn man den Druck der Gesellschaft bereits über ein Jahr ausgehalten hat.
Von der besagten Überlastung der Gesundheitsämter, wie es einige Anwälte prophezeit hatten und meinten die Betroffenen müssten sich keine Sorgen machen, merkt man dieser Tage kein Stück. In Bautzen und im Landkreis Neckar Odenwald, wurden bereits die ersten Schreiben an Betroffene Pflegekräfte verschickt. Dies ist ein eindeutiges Signal von den Gesundheitsämtern, die damit die Versorgungssituation von Millionen von Menschen in Deutschland in der Hand haben. Viele Pflegekräfte suchen sich bereits andere Berufe, denn unter diesem Druck sehen die sich außer Stande weiter zu arbeiten.
Anselm Lenz, spricht am 16.03.2022 auf einer Versammlung in Berlin: „Danke an alle, danke für die größte, langanhaltenste, zahlreichste, entschlossenste Demokratiebewegung, Erhebung überhaupt, die es in Europa jemals gegeben hat.“ Die Einführung der allgemeinen Impfpflicht und die bereits bestehende Impfpflicht in der Pflege, wird so nicht hingenommen und deshalb finden derzeit viele Versammlungen, vor allem letzte Woche, in Berlin statt.
Gestern wurde über eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes im Bundestag abgestimmt. Während fast alle Medien damit mögliche Lockerungen hervorheben, beinhaltet dieses Gesetz aber auch einige Änderungen, die es in sich haben: ab Oktober gilt man in Deutschland nur noch mit drei Impfungen als vollständig geimpft. Wir werfen einen Blick auf dieses „Detail“ und zeigen, wer wie abgestimmt hat.
Die Gruppe kritischer Richter und Staatsanwälte hat für die öffentliche Anhörung im Gesundheitsausschuss, die am kommenden Montag stattfindet, eine öffentliche Stellungnahme abgegeben. In dieser wird ausgeführt, weshalb eine Impfpflicht, unter Einbezug von 7 dadurch verletzten Grundrechten, unter gar keinen Umständen haltbar wäre. Wir stellen die gesamte Stellungnahme bei uns als Download zur Verfügung.