Burkardt Rosin wurde 76-Jahre alt und starb 10 Tage nach seiner 3 „Impfung“. Er starb auf der Intensivstation der Charite Berlin. Laut Charite allerdings an seinen Vorerkrankungen. Mutter und Tochter waren skeptisch und die Bedenken wurden von der Charite nicht gehört. Im Bericht der Charite heißt es sogar, dass eine Obduktion nicht gewünscht wird, obwohl die Angehörigen nie gefragt wurden. Die Mutter und Tochter ließen den Verstorbenen auf eigene Kosten obduzieren. Im MDR Beitrag heißt es: „Diese Impfnebenwirkung wäre nicht entdeckt worden, wenn die Familie nicht auf eine Obduktion bestanden hätte.“ Das Klinikum Dresden-Friedrichstadt lehnt ein Interview, obwohl die Ergebnisse veröffentlicht wurden, weiterhin ab. Die Begründung: „Solange bezüglich der Einordnung des publizierten Befundes kein deutlicheres Bild erkennbar ist, ist eine über die wissenschaftliche Gemeinschaft hinausgehende Kommunikation nicht sinnvoll.“
Kategorie: Impfreaktion
#SchützeDich ist die ergänzende Herbst/Winter Kampagne zu Lauterbachs Impfkampagne #Ichschützemich. Die Initiative schreibt zu ihren 20 Videos, welche stellvertretend für 20 Millionen Ungeimpfte stehen: „Besonders wichtig bei unserer Kunstaktion war uns einerseits, die Kosten deutlich unter 32,7 Millionen zu halten […]. Das erste Ziel haben wir erreicht. Das zweite war nicht leicht für uns, ist uns aber gelungen, ohne dass wir Uwe R. aus Berlin beauftragen mussten.“ Damit die Ungeimpften in dieser Kampagne mit repräsentiert werden, schlägt die Initiative vor, von den 84 Vorbildern des Bundesgesundheitsministeriums 20 zu löschen und durch 20 Videos von ungeimpften Menschen, die für Freiheit stehen, zu ersetzen.
Der 19. Sicherheitsbericht des PEI enthält Daten bis zum 30.06.2022. Bis dahin wurden offiziell 323.684 Nebenwirkungen gemeldet – die Anzahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen wird immer noch vom PEI verschwiegen. Anhand der Melderaten errechnen wir 45.861 schwerwiegende Impfnebenwirkungen. Weiterhin sind knapp 9 Millionen Erwachsene ungeimpft. Erstmals wird auf das „Post-Vac“ Syndrom eingegangen, allerdings berichtet das PEI von nur 472 eingegangenen Meldungen. Erstmals wird auch von Krampfanfällen berichtet (1.169 Fälle). Dass das PEI die Impfung von BioNTech-Pfizer besonders in den Himmel rechnet, überrascht uns nicht. Diesmal wird allerdings einfach einmal übersehen, dass bei diesem Wundermittel ein signifikanter Anstieg der Sinusvenenthrombosen in den Zahlen ersichtlich ist.
Seit 15 Monaten kann sie keine Nahrung zu sich nehmen, sie leidet an einem Impfschaden nach der BioNTech-„Impfung“. In einem Video berichtet sie davon, dass sie von den Ärzten als Simulantin abgestempelt wurde. Nachdem sie 6 Wochen nach der Gentherapie zusammen gebrochen ist und ins künstliche Koma gelegt werden musste, nahm man sie ernst. Allerdings kamen die Ärzte dann zu der Erkenntnis, dass sie ins Hospiz zum Sterben verlegt werden solle. Die Ernährung über einen Port bezahlt aktuell eine Stiftung, die Krankenkasse ist nicht bereit, die Kosten dafür zu übernehmen.
Der Verein MWGFD veröffentlicht nun eine Telefonnummer zu einer Vermittlungszentrale für Impfgeschädigte. Ziel der Hotline ist es: „Menschen mit mutmaßlichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln.“ Schon jetzt ist die Nummer aufgrund des hohen Anrufaufkommens ausgelastet, sodass nicht jeder Anruf direkt bedient werden kann. In Kürze wird es auch eine Art Therapiekonzept geben, welches sich bei vielen Impfgeschädigten als Erstmaßnahme bewährt hat. Therapeuten werden gerade im norddeutschen Raum gesucht. Es sollen zudem Foren für den gemeinsamen Austausch von Therapeuten gegründet werden, dazu benötigt es weitere Unterstützer.
Am 12. Juli 2021 hat sich Nicol Schlotmann ein mal mit BioNTech „impfen“ lassen. Seitdem steht ihr Leben auf dem Kopf. Sie dachte an Suizid, weil es der ehemaligen Busfahrerin so schlecht ging. Seitdem sie regelmäßig die Magnetfeldtherapie macht, mindestens zwei mal am Tag, gehe es ihr besser. Geheilt scheint sie nicht zu sein. Herz und Lunge sind weiterhin noch schwach und beim Gehen bekommt sie in Stresssituationen gelegentlich die Zehen nicht richtig hoch. Auch das Gefühl, ein Tischtennisball aus Blei laste im Halsansatz auf der Brust, sei nicht weg.
Schwindel, Sehstörungen und vor allem eine ausgeprägte Muskelschwäche machen der 37-jährigen den Alltag schwer. Ihr Ehemann glaubt der Impfgeschädigten nicht. Obwohl die junge Frau einen Arztmarathon hinter sich hat und in einem Wäschekorb die Medikamente sammelt, die ihr bislang verschrieben wurden. Die Frau musste ihrem Mann und der Familie erst mal durch Befunde beweisen, dass es nicht an ihrer Psyche liegt. Auch eine weitere Impfgeschädigte kommt in diesem Beitrag zu Wort. In einem weiteren Beitrag spricht sie über ihre aktuelle Therapie. Durch eine Gefäßtherapie mit elektromagnetischen Impulsen, geht es ihr besser. Geheilt ist sie nicht.
17 Jahre alt ist Selin Islami. Das junge Mädchen sitzt seit ihrer zweiten „BioNTech-Impfung“ im Rollstuhl. Die Mutter ist sich sicher, dass durch die Gentherapie von BioNTech die Erkrankung Myasthenia gravis ausgelöst wurde. Dies ist eine schwere Form der Muskelschwäche. Die behandelnde Ärztin geht davon aus, dass die ehemalige Leistungssportlerin nie wieder ihren normalen gesundheitlichen Zustand erlangen wird. Neben Blutwäschen, die den Zustand stabilisieren sollen, bangt die Mutter allerdings um ihr Kind, denn es gäbe auch lebensgefährliche Krisen trotz der Blutwäsche.
30 Jahre ist die Ergotherapeutin alt, als sie sich das erste Mal mit BioNTech hat impfen lassen. Bei der 3. Impfung – der sie aufgrund der Impfpflicht nachkommt – schaltet sich das System erstmal ab. Das heißt, ihre Beschwerden verstärken sich wieder. Sie nimmt 5 Kilo ab, weil sie nichts mehr essen kann. Auch der Verdacht auf einen Schlaganfall und der Krankenhausaufenthalt deshalb bringen keine Klarheit. Sie ist chronisch erschöpft und seit Januar 2022 arbeitsunfähig. An der Uni Marburg wird sie untersucht und man kommt zu dem Ergebnis, dass die junge Frau aufgrund der „Impfung” unkontrollierbare Entzündungsreaktionen im Körper hat.
Emilia Fester ist 24-Jahre jung und sitzt im Bundestag. Sie gehört der „Grünen“ Partei an dessen Anspruch Masken und Tests sind. In welchen Ländern diese dann auf Müllbergen und Flüssen landen, ist Emilia und ihren Freundinnen Greta und Luisa-Marie egal. Immer modern gekleidet, denn für diese benötigte es ja keine neuen Rohstoffe und Kinderarbeit, predigen sie uns Wasser und trinken selbst Wein. Trotz Booster hat es die junge Frau erwischt, ihr vorsorglicher Corona Test war positiv. Das Resümee, die Impfung wirkt.