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Impfpflicht Impfschaden

Impfschaden Teil 2: Birgit (47) – HPV Viren wurden durch Impfung aktiviert, sie hat Angst vor Krebs

Birgit (47) sagt zur Impfung: „Zum Thema Impfen hatte ich eigentlich immer schon keine gute Einstellung und für ich war eigentlich klar, ich lasse mich nicht impfen.“ Durch den Druck eines Impfarztes ließ sie sich doch einmal impfen. Seitdem musste sie viele Niederschläge einstecken. Zunächst litt sie nur an Schwindel, doch es stellte sich bei einer Vorsorgeuntersuchung die höchste Gebärmutterkrebsvorstufe heraus. Daraufhin wurde ihr diese entfernt. Durch die Impfung wurde bei ihr auch das „Von-Willebrand-Symptom“ (Blutstillungsstörung) diagnostiziert. Dies führte bei der Biopsie zu starken Komplikationen. Sie nimmt täglich 12-13 Tabletten und hat mit ständiger Übelkeit zu kämpfen. Eine Angst begleitet sie dauerhaft: „Ich habe natürlich große Angst. Es ist so, dass in meiner Familie sehr viel Krebs vorherrscht. Also wirklich von allen Seiten mütterlicherseits und meine Mama ist ja an Krebs gestorben. Großmutter, Opa, mein Vater hat Krebs gehabt. Es ist natürlich die Angst, weil ich hab ja ganz wenig Abwehrkräfte oder meine Zellen können keine Viruse, Krebszellen mehr abwehren. Das ist bei mir wirklich im untersten Bereich beim Blutbild.“

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Impfpflicht Impfschaden

Impfschaden Teil 1: Ramona (28) Klinikangestellte hat Angst ihren 30 Geburtstag nicht mehr zu erleben

Ramona (28) sagt zu ihrem Impfschaden: „Wenn ich zurück könnte, würde ich mich heute nicht mehr impfen lassen. Ich habe seit 2 Jahren keine Lebensqualität mehr. Ich habe manchmal die Befürchtung, dass ich meinen 30. Geburtstag nicht mehr erlebe.“ Auch sagt sie: „Und solange wir im Körper in den Zellen Spikes haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir geheilt sind und deshalb brauchen wir Forschung für Medikamente, die uns helfen, damit wir eine Chance haben damit zu leben, wie andere Menschen mit HIV.“ Seit zwei Jahren leidet sie an multiplen Symptomen, erst jetzt, zwei Jahre später, wird eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Sie sagt über sich, dass sie ein Lebemensch sei und Partys liebt. Sie will das Leben mit einem Martini in der Hand genießen – dies war zumindest bislang ihr Motto.

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Impfschaden

Spricht Beckenbauer von seinem Impfschaden – Augeninfarkt und Herzprobleme? Leidet Enkel wirklich an Long-Covid?

Franz Beckenbauer (77) konnte nicht bei einer aktuellen Veranstaltung, bei der sich alle Weltmeister von 1990 treffen wollten, teilnehmen. Frau Heidi sagte: „Franz kann aus gesundheitlichen Gründen leider nicht dabei sein. Es wäre einfach zu viel für ihn.“ Letztes Jahr erzählte er: „Ich hatte auf einem Auge einen sogenannten Augeninfarkt. Rechts sehe ich leider nichts mehr. Damit komme ich klar. Und mit dem Herzen muss ich aufpassen.“ Eine typische Nebenwirkung der Corona-Impfungen sind Thrombosen. Dietmar S. klagt aktuell, weil er ebenfalls auf einem Auge blind ist, gegen den Pharmakriesen BioNTech. Ist Beckenbauer geimpft und hat tatsächlich einen Impfschaden oder ist das alles nur ein dummer Zufall? Sein Enkel Luca Beckenbauer, leidet an Long-Covid. Neun Monate nach der Corona-Infektion kann er nur ein bisschen Sport machen. Ob ihn sein neuer Verein Wacker Burghausen, welcher selbst Impfaktionen durchführte, auf eine wichtige Corona-Impfung hinwies? Wie immer sollten Sie weiter gehen, denn es gibt nichts zu sehen.

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Gerichtsurteil Impfschaden Rechtslupe

Fehlurteil: 3 Tage nach der AstraZeneca Spritze ist die Zahnärztin (40) taub – Symptom wäre laut Pharmakonzern unbekannt

Eine Zahnärztin (40) klagt gegen AstraZeneca, weil diese 3 Tage nach der Spritze auf dem rechten Ohr taub und berufsunfähig ist. Im Juni behaupteten Vertreter des Pharmakonzerns AstraZeneca, dass Hörschäden bislang in keiner Studie als Nebenwirkung auftauchten. Der Fall, so Cäsar-Preller, hebe sich von anderen ab: Die Berufsgenossenschaft der Klägerin habe ihren Impfschaden schriftlich anerkannt, das sei eine große Ausnahme. Das Gericht ging allerdings nicht in die Beweisaufnahme, sondern weist die Klage ab. Ähnlich lief dies auch bei einer 33-Jährigen, die vor dem Landgericht Hof klagte und deren Verfahren nun vor dem OLG Bamberg verhandelt wird. Am 14. August äußerte der Senat dort Zweifel, ob der Hersteller AstraZeneca ausreichend über Nebenwirkungen informiert hatte. Das OLG will deshalb ein Gutachten einholen. Die betroffene Zahnärztin (40) will in Berufung gehen und vor das Oberlandesgericht Koblenz ziehen. Interessant dazu ist die heutige Meldung zu Beckenbauer, denn der erzählte: „Ich hatte auf einem Auge einen sogenannten Augeninfarkt. Rechts sehe ich leider nichts mehr. Damit komme ich klar. Und mit dem Herzen muss ich aufpassen.“ Interessant, denn die Zahnärztin leidet ebenfalls an einer Thrombose im Ohr, auf die der Hörschaden zurückzuführen ist. Ist Beckenbauer vielleicht auch mit AstraZeneca geimpft worden und sein möglicher Impfschaden überhaupt an das Paul-Ehrlich Institut gemeldet? Aber auch der Impfstoff BioNTech verursacht derart Beschwerden, denn Dietmar S. klagt ebenfalls wegen seines Impfschadens.

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Impfschaden Impfung Nach-Impfungs-Syndrom

Krankenschwester (41) 3-fach gegen BioNTech geimpft hat Angst vor Autoantikörpern – es sterben lebenswichtige Zellen ab

Durch ihre 3. Impfungen gegen Corona leider die 41-Jährige an Symptomen wie massive Kopfschmerzen, brennende Nervenschmerzen an Händen und Füßen sowie Störungen in der Motorik. Hoffnung setzt sie wohl in die Therapie von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert. Angst hat sie vor den Autoantikörpern, denn sie sagt: „Mir wurde gesagt, je eher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich raus aus meinem Blut. Denn sie führen zu irreversiblen Schäden, sterben doch lebenswichtige Zellen ab.“ Aber auch Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Ausschlag, schmerzhafte Symptome begleiten die 41-Jährige. Im Artikel (9/2022) kommt auch Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert zu Wort, über die wir gestern berichtet haben. Diese bietet Impfgeschädigten eine spezielle Therapie an, welche die Krankenkassen nicht übernehmen. In dem Artikel heißt es, dass sie mit ihren 80 Jahren das Testzentrum Hagen leitete und sich für die Impfung ausspricht. Sie selbst sei ebenfalls geimpft und sagt: „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“. Ob sich ihre Meinung inzwischen geändert hat?

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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom

1. Prof. Leniger-Follert (80) braucht Hilfe durch Kollegen: sie will Impfgeschädigten mit Magnesium-Sauerstoff-Therapie helfen

Die Krankenkasse übernimmt die Therapie von der Hagener Ärztin Prof. Leniger-Follert (80) nicht. Sie ist Pathophysiologin, hat eine internistische und angiologische Facharztausbildung und praktiziert auch Naturheilmedizin. Sie selbst sagt: „Ich weiß, dass ich ein Verfahren habe, das vielen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten helfen kann.“. Im April behandelt sie 60 Long-Covid und 30 Post-Vac-Patienten. Schon zu dieser Zeit sagt sie, dass die Patienten aus ganz Deutschland kommen. In dem Beitrag schildern 4 Impfgeschädigte ihr Leid und die Linderung seit der Therapie. Auch Demenz und austherapierte chronische Herzinsuffizienz kann sie damit lindern. Inzwischen wächst der Ärztin die viele Arbeit über den Kopf bislang haben sich nur 15 Mediziner für diese Therapie interessiert. Dies liegt wohl daran, dass sie sehr zeitintensiv und kostengünstig ist. Sie selbst sagt: „Ich kann das alleine nicht bewältigen. Ich brauche andere Ärzte, die mitziehen.“

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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom

2. Leidet Jan seit seiner 3. Impfung an ALS? Die Krankheit würde innerhalb weniger Jahre zum Tod führen

Jan lässt sich als junger Mann 3 x gegen Corona impfen, seitdem leidet er an einer Nervenerkrankung und läuft am Rollator. Zumindest sagt das ein Teil der Ärzte, die ihn behandelt haben. Beim SWR, der darüber berichtet, erfährt man nur in dem Video über den Impfschaden. In der Überschrift und Kurzbeschreibung kein Wort dazu, nur dass er an einer Nervenerkrankung leide. Katja, seine Frau, sagt dem SWR: „Ja, also das hat uns auf jeden Fall den Boden unter den Füßen weg gerissen. Auf einmal wird einem gesagt, „ihr Mann hat ALS“ ja „könnte in ein paar Jahren sterben“. Da fällt man erst aus allen Wolken.“ Doch beide glauben den Ärzten nicht und gehen von einem Impfschaden aus. Er ernährt sich inzwischen vegan und glutenfrei und nimmt einige teure Nahrungsergänzungsmittel. Im Verlauf stößt er auch auf die Hagener Ärztin, Prof. Leniger-Follert. Die behandelt Impfgeschädigte durch eine Magnesium-Sauerstoff-Therapie – welche nicht durch die Krankenkasse anerkannt ist. Jan sagt selbst: „Ich bin einerseits traurig, aber mittlerweile habe ich es verstanden, wie das System funktioniert, und es ist leider so in unserem Gesundheitssystem, dass es nicht akzeptiert wird und mittlerweile immernoch verschwiegen wird.“ Mehr dazu im Beitrag.

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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom

3. Seit der 3. BioNTech-Spritze trägt sie (47) auch nachts ein Sauerstoffgerät – auf das Tote-Hosen-Konzert geht sie mit Rollator

Katja Geueke-Hennemann, (47) war bislang eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Dann ließ sie sich 3x mit BioNTech gegen Corona impfen und erlitt einen massiven Impfschaden. Die Diagnose lautet Kapillarlecksyndrom, welche mit einer schweren Mikrozirkulationsstörung einhergeht. Diese Erkrankung ist weitestgehend unerforscht, weil es bislang nur wenige Fälle davon gibt. Deshalb ist sie tagsüber- aber auch nachts auf ein Sauerstoffgerät angewiesen. Sie selbst sagt: „Ich wurde am 14. Dezember 2021 geimpft, am 16. Dezember bin ich morgens mit einem zugeschwollenen Gesicht aufgewacht, hatte Augenschmerzen, und von da an nahm alles seinen Lauf. […] Bis zu diesem Zeitpunkt war ich kerngesund, sportlich habe gerne Freunde getroffen, – eine solche Erkrankung suche ich mir doch nicht freiwillig aus“, BioNTech will sie mit ihrem Anwalt verklagen und dokumentiert deshalb alles sehr genau. Behandelt wird auch sie mit der Magnesium-Sauerstoff-Therapie von der Hagener Professorin Elfriede Leniger-Follert. Mehr dazu im Beitrag.

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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom

4. Jessica (41) hat nach der BioNTech Spritze „Todesangst“ – sie leidet an einer Autoimmunkrankheit

Sie traf sich gerne mit Freunden, ging auf Konzerte, Festivals, machte Sport und fuhr Motorrad. Doch das kann Jessica Froese (41) nach ihrer 2. BioNTech Spritze nicht mehr. Im Artikel sagt sie: „Am normalen sozialen Leben teilzunehmen ist fast unmöglich, da ich die meiste Zeit an meine Wohnung gebunden bin. Und der angeblich ach so große Freundeskreis wird kontinuierlich kleiner.“ Symptome unter denen sie mal mehr und mal weniger leidet: Koordinations- und Konzentrationsprobleme, Sehstörungen, Sehkraftverlust, Wortfindungsstörungen, Magen- und Darmbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, Atemaussetzer, Schlafstörungen, Haarausfall, Gewichtsverlust. Von den Ärzten hat sie Schwarz auf Weiß, dass ihre Autoimmunerkrankung fortschreiten wird, dass Organe schaden nehmen könnten und sie zum Pflegefall werden könnte. Zu dem Umfeld und den Ärzten sagt sie „Die meisten Ärzte möchten leider von Impfnebenwirkungen nichts hören und machen lediglich ihre Standard-Untersuchungen mit mir. Beim Thema Corona-Impfung läuft man wie vor eine Wand. Entweder ist man die, die sich ihre Krankheit einbildet, oder noch schlimmer: Querdenkerin.“ Zur Impfung sagt sie: „Die Impfung hat bestimmt vielen das Leben gerettet. Empfehlen würde ich sie aber niemandem mehr.“ Mehr dazu im Beitrag.

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Impfschaden Impfung

Pflegekraft Katja H. (47) spricht beim ZDF über ihren Impfschaden: Sie wollte sich die Beine amputieren lassen

Wenn eine 47-jahre alte Frau davon spricht, dass die Schmerzen in den Beinen so unerträglich sind, dass sie sich die Beine amputieren lassen möchte, dann kann man nur erahnen, welchen Leidensweg sie hinter sich hat. Die Pflegekraft Katja hat sich zwei mal mit BioNTech impfen lassen. Trotz Nebenwirkungen nach der ersten Spritze empfahlen ihr die Ärzte, sich noch einmal impfen zu lassen. Auch wollte sie als Pflegekraft weiter arbeiten und entschloss sich deshalb zu einer 2. Spritze. Laufen kann sie wegen einer Muskelschwäche noch immer kaum, deshalb muss sie am Tag 22 Stunden liegen. Auch leidet sie an einer Nesselsucht und Autoantikörper wurden in ihrem im Blut nachgewiesen. Einen Prozess kann sie sich nicht leisten, wobei sie davon ausgeht, dass es eh aussichtslos wäre. Auch Dietmar S., der auf einem Auge nach der BioNTech Spritze blind ist, kommt zu Wort. Er sagt zu seinem Prozess gegen BioNTech: „Es ist halt Schade, wenn man auch sieht, was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde.“