Manuela ist 35 Jahre alt und hat sich impfen lassen. Der Grund: „Ich habe mich impfen lassen, weil ich im Herbst 2020 die Diagnose Schilddrüsenkrebs hatte und ich wurde operiert und hatte auch eine Radiojodtherapie. […] Es war halt eigentlich Angst von meiner Seite.“ Sie dachte sie habe auch die 2. Spritze gut vertragen , doch 2 Wochen später im Urlaub in Albanien veränderte sich ihr Leben. Seitdem ist nichts mehr wie es vorher war. Schlafstörungen, Zyklusbeschwerden, Reiseübelkeit, Kraftlosigkeit, innerer Dauerstress, Schmerzen, Ausschlag im Gesicht, uvm. Irgendwann meinten die Ärzte sie sollte Antidepressiva nehmen, doch ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung wurde immer größer, denn sie wusste, dass psychisch mit ihr alles in Ordnung sei. Sie beschreibt die Situation damals wie folgt: „Aber auch alle um mich herum waren ja irgendwann auch der Meinung so „hmm ich glaub sie denkt sich das vielleicht wirklich aus oder naja jetzt ist es ja schon so lang wo sie spinnt, sodass ich dann eigentlich auf von meinem Umfeld gesagt bekommen hab, ich soll doch jetzt endlich das Antidepressiva nehmen.“ Weiter erzählt sie „Und am nächste Tag, weil ich mich an diesem Tag so zusammengerissen habe, damit die Hochzeit perfekt ist und es keinen Grund zur Sorge oder so gibt, habe ich am nächsten Tag einen regelrecht Nervenzusammenbruch gehabt. Weil alle einstimmig der Meinung waren, ich erzähle Quatsch, dass ich morgen endlich das Antidepressiva anfangen soll zu nehmen.“ Ihre Hoffnung ist derzeit groß, dass sie bald wieder gesund wird. Zum Ende hin sagt sie: „Ich bin im Nachhinein von mir total entsetzt, das sich damals einfach komplett blind, des gemacht hab was die Ärzte zu mir gesagt haben. Ich denke da sehr viel darüber nach, aber es bringt aber irgendwie nichts, weil unterm Strich hatte ich einfach Angst und ich dachte ich mache das Richtige.”
Kategorie: Impfschaden
Natürlich freut sich Scholz auf seine 5. Spritze und verkündet, es gibt keinen Grund für neue Schutzmaßnahmen. Die Welt schreibt zwar, dass die Zahlen steigen und versucht, erneut Panik zu schüren, aber Scholz ist derzeit noch gnädig. Laut ihm wäre es jetzt die neue Normalität mit Corona. Die heutige Situation sei „glücklicherweise völlig anders als bei Ausbruch der Corona-Pandemie vor dreieinhalb Jahren“. Trotzdem lässt er sich aber (angeblich) ein weiteres mal impfen, schließlich kann ja eine 5. Spritze auch nicht schaden. Streeck übernimmt nun Drostens Posten und warnt derweil vor einer Überlastung des Gesundheitssystems.
Julia ist 26 Jahre alt und erzählt über ihren Impfschaden. Wieso sie sich impfen ließ beschreibt sie wie folgt: „Es wurde mir gedroht mit Kontaktabbruch und schlussendlich habe ich mich dann impfen lassen.“ Als Krankenschwester erlebte sie viele Impfschäden und erzählt, dass doe Patienten auf ihrer Arbeit Erkrankungen hatten die normalerweise ältere Menschen betreffen und die sie so vorher auch noch nicht gesehen hatte. Auch das Ausmaß ist ihr völlig neu. Dies war auch der Grund, weshalb sie beschloss, dass sie sich kein weiteres mal impfen lassen möchte. Doch es kam anders, Julia erzählt, wieso sie sich ein 3. mal hat impfen lassen: „Schlussendlich kam es wieder so, wie bei den ersten beiden Impfungen, dass mir wieder angedroht wurde mit Kontaktabbruch. Es kam noch hinzu, dass es dann die einrichtungsbezogene Impfpflicht gab […] auch da war es im Endeffekt nicht mein freier Wille, aber meine Angst den Job zu verlieren und meine Angst keinen mehr zu haben, deshalb ging ich dann das 3. mal mich impfen lassen und habe dann aber sehr, sehr schnell bemerkt, dass es dieses mal anders war.“
Verena ist 39 Jahre alt und erzählt über ihren Impfschaden. Sie leidet an über 20 gesicherten, schweren Diagnosen seit der 1. Impfung. Sie musste sich aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen. Sie spricht von einem Multisystemischesentzündungssymdron, welches Organe und Gefäße schädigt. Direkt bei der Verabreichung der Spritze spricht sie davon dass es sich angefühlt hat, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Auch leidet sie an einem Schmerzsyndrom, welches bedeutet, dass sie dauerhaft starke Schmerzen hat. Sie erzählt: „Daher wird es einfach immer unter den Tisch gekehrt. Ich hatte auch Arzttermine da wo man mich nicht eingetragen hat und hat mich dann stundenlang im Wartezimmer sitzen lassen, einfach vergessen. Ich weiß mittlerweile, dass es Absicht war.“ Sie muss Off-Label Medikamente nehmen und ist weiterhin ein Versuchskaninchen. Sie dachte in Deutschland würde man nicht im Stich gelassen werden und die Ärzte helfen einen.
Ein Nachweis DNA-Nachweis auf SARS-Cov2 ist kein Nachweis einer Infektion, es ist wie in der Kriminalistik lediglich ein Anfangsverdacht. Ein asymptomatischer, positiv getesteter Mensch, hat lediglich einen Anfangsverdacht einer Infektion. Der Gynäkologe Dr. Stein weist auf eine neue Vorsorgeuntersuchung in der Frauenheilkunde hin. Seit 2020 werden Frauen mittels eines Abstrichs auf HPV-Viren getestet. Alle drei Jahre wird dann auch etwas Material in einem Proberöhrchen zur PCR-Untersuchung verschickt. Dadurch kann man dann DNA der HPV-Viren nachweisen. Aber laut Dr. Stein verunsichert dies Patientinnen eher, denn es heißt eben nicht, dass es vermehrungsfähige Viren sind. Das heißt also nicht, dass man eine Infektion hat. Bei der Impfgeschädigten Birgit wurden durch die Corona-Impfung die HPV-Viren aktiviert. RAin Bahner schreibt zur HPV-Impfung (auch bei Jungen): „Trotz aller Argumente und Nachweise gegen diese Impfung übertragen die Familiengerichte immer dem impfwilligen Elternteil die Impfentscheidung, es ist schlimm und frustrierend. […] Diese unsinnige Testerei (nun auf HPV) dient nach meiner Überzeugung einzig und allein dem Zweck der Panikmache und der „Motiviation“, sich eine HPV-Impfung geben zu lassen, die leider ebenfalls sehr gravierende Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben kann.“ In diesem Beitrag schilder Dr. Stein auch seine Erfahrungen zu möglichen Impfschäden in seiner Praxis.
Elisabeth (31) sagt zu ihrem Impfschaden: „Nein jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen, nicht gegen Covid. […] Da ist ein bisserl sehr viel Vertrauen verloren gegangen.“ Nach 10 Monaten warten hat sie einen Termin in Marburg bekommen, dort wurde sie ernst genommen und der Impfschaden durch die unzähligen Befunde bestätigt. Sie kann keinen Sport mehr machen, die Schritte schmerzen und sie ist auf Gehstock, Rollator und Rollstuhl angewiesen. Sie hat sich nicht wegen dem beruflichen Druck impfen lassen, sondern weil sie Krankenschwester und Soldatin ist und sich dadurch nie die Frage für sie stellte. Sie nimmt derzeit starke Schmerzmittel und hat immer wieder Kopfschmerzattacken, sie sagt selbst: „Jetzt muss ich halt sehr starke Schmerzmittel nehmen, damit ich irgendwie klar komme im Leben.“
Birgit (47) sagt zur Impfung: „Zum Thema Impfen hatte ich eigentlich immer schon keine gute Einstellung und für ich war eigentlich klar, ich lasse mich nicht impfen.“ Durch den Druck eines Impfarztes ließ sie sich doch einmal impfen. Seitdem musste sie viele Niederschläge einstecken. Zunächst litt sie nur an Schwindel, doch es stellte sich bei einer Vorsorgeuntersuchung die höchste Gebärmutterkrebsvorstufe heraus. Daraufhin wurde ihr diese entfernt. Durch die Impfung wurde bei ihr auch das „Von-Willebrand-Symptom“ (Blutstillungsstörung) diagnostiziert. Dies führte bei der Biopsie zu starken Komplikationen. Sie nimmt täglich 12-13 Tabletten und hat mit ständiger Übelkeit zu kämpfen. Eine Angst begleitet sie dauerhaft: „Ich habe natürlich große Angst. Es ist so, dass in meiner Familie sehr viel Krebs vorherrscht. Also wirklich von allen Seiten mütterlicherseits und meine Mama ist ja an Krebs gestorben. Großmutter, Opa, mein Vater hat Krebs gehabt. Es ist natürlich die Angst, weil ich hab ja ganz wenig Abwehrkräfte oder meine Zellen können keine Viruse, Krebszellen mehr abwehren. Das ist bei mir wirklich im untersten Bereich beim Blutbild.“
Ramona (28) sagt zu ihrem Impfschaden: „Wenn ich zurück könnte, würde ich mich heute nicht mehr impfen lassen. Ich habe seit 2 Jahren keine Lebensqualität mehr. Ich habe manchmal die Befürchtung, dass ich meinen 30. Geburtstag nicht mehr erlebe.“ Auch sagt sie: „Und solange wir im Körper in den Zellen Spikes haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir geheilt sind und deshalb brauchen wir Forschung für Medikamente, die uns helfen, damit wir eine Chance haben damit zu leben, wie andere Menschen mit HIV.“ Seit zwei Jahren leidet sie an multiplen Symptomen, erst jetzt, zwei Jahre später, wird eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Sie sagt über sich, dass sie ein Lebemensch sei und Partys liebt. Sie will das Leben mit einem Martini in der Hand genießen – dies war zumindest bislang ihr Motto.
Franz Beckenbauer (77) konnte nicht bei einer aktuellen Veranstaltung, bei der sich alle Weltmeister von 1990 treffen wollten, teilnehmen. Frau Heidi sagte: „Franz kann aus gesundheitlichen Gründen leider nicht dabei sein. Es wäre einfach zu viel für ihn.“ Letztes Jahr erzählte er: „Ich hatte auf einem Auge einen sogenannten Augeninfarkt. Rechts sehe ich leider nichts mehr. Damit komme ich klar. Und mit dem Herzen muss ich aufpassen.“ Eine typische Nebenwirkung der Corona-Impfungen sind Thrombosen. Dietmar S. klagt aktuell, weil er ebenfalls auf einem Auge blind ist, gegen den Pharmakriesen BioNTech. Ist Beckenbauer geimpft und hat tatsächlich einen Impfschaden oder ist das alles nur ein dummer Zufall? Sein Enkel Luca Beckenbauer, leidet an Long-Covid. Neun Monate nach der Corona-Infektion kann er nur ein bisschen Sport machen. Ob ihn sein neuer Verein Wacker Burghausen, welcher selbst Impfaktionen durchführte, auf eine wichtige Corona-Impfung hinwies? Wie immer sollten Sie weiter gehen, denn es gibt nichts zu sehen.
Eine Zahnärztin (40) klagt gegen AstraZeneca, weil diese 3 Tage nach der Spritze auf dem rechten Ohr taub und berufsunfähig ist. Im Juni behaupteten Vertreter des Pharmakonzerns AstraZeneca, dass Hörschäden bislang in keiner Studie als Nebenwirkung auftauchten. Der Fall, so Cäsar-Preller, hebe sich von anderen ab: Die Berufsgenossenschaft der Klägerin habe ihren Impfschaden schriftlich anerkannt, das sei eine große Ausnahme. Das Gericht ging allerdings nicht in die Beweisaufnahme, sondern weist die Klage ab. Ähnlich lief dies auch bei einer 33-Jährigen, die vor dem Landgericht Hof klagte und deren Verfahren nun vor dem OLG Bamberg verhandelt wird. Am 14. August äußerte der Senat dort Zweifel, ob der Hersteller AstraZeneca ausreichend über Nebenwirkungen informiert hatte. Das OLG will deshalb ein Gutachten einholen. Die betroffene Zahnärztin (40) will in Berufung gehen und vor das Oberlandesgericht Koblenz ziehen. Interessant dazu ist die heutige Meldung zu Beckenbauer, denn der erzählte: „Ich hatte auf einem Auge einen sogenannten Augeninfarkt. Rechts sehe ich leider nichts mehr. Damit komme ich klar. Und mit dem Herzen muss ich aufpassen.“ Interessant, denn die Zahnärztin leidet ebenfalls an einer Thrombose im Ohr, auf die der Hörschaden zurückzuführen ist. Ist Beckenbauer vielleicht auch mit AstraZeneca geimpft worden und sein möglicher Impfschaden überhaupt an das Paul-Ehrlich Institut gemeldet? Aber auch der Impfstoff BioNTech verursacht derart Beschwerden, denn Dietmar S. klagt ebenfalls wegen seines Impfschadens.