Seit wann ist es verboten, Fragen zu stellen? Insbesondere im Gerichtssaal? Und seit wann ist es für Richter unmodern geworden, Antworten zu erhalten? Vor allem, wenn das Leben von Kindern auf dem Spiel steht? Sollten sich Richter zurücklehnen, wenn das Konzept der “richterlichen Kenntnisnahme” von einer Beweisregel zu einem Ersatz für Beweise umfunktioniert wird? Und ist “Fehlinformation” überhaupt ein echtes Wort? Oder ist es ein krasses, eigennütziges Instrument geworden, um einer Überprüfung zuvorzukommen und den Gegner zu diskreditieren?
Kategorie: Impfung
Wen wundert es an dieser Stelle noch, dass die Kirche bei der Diffamierung von gesunden Menschen an erster Stelle steht. Die Caritas kritisiert mit einem XXL Plakat an der Hauswand, selbst denkende Menschen. Die Diakonie richtet sich in ihrer, gewiss sehr teuren Kampagne, ausschließlich mit Dankesworten an die geimpfte Bevölkerung.
Das Gericht kommt zu folgendem Urteil: „Es erscheint jedenfalls nicht dem Kindeswohl dienlich, dem Kind die Verantwortung für die Gesundheit dieser Verwandten aufzubürden. Personen, die ein erhöhtes Risiko haben, können sich durch Erst, Zweit- und Boosterimpfung schützen, ohne dass eine flächendeckende Impfung von Kindern erforderlich wäre. Nach Einschätzung des Gerichts überwiegt daher das Risiko einer Impfung die Vorteile für das Kind und ist daher nicht kindeswohldienlich. Der Antrag der Mutter, ihr allein die Entscheidungsbefugnis zu übertragen, war daher abzulehnen.“
Die BKK ProVita gibt nun einen Kommentar auf ihrer Website zu der Presseveröffentlichung des Virchowbundes ab. „Die BKK ProVita interpretiert diese Daten nicht. Vielmehr sucht sie den Kontakt zu den zuständigen Behörden und Kammern sowie Verbänden. […] Die BKK ProVita möchte alle Krankenkassen mit dem gesetzlichen Auftrag anregen, ihrem Beispiel zu folgen und die eigenen Datenbestände zum Wohle der Versicherten in entsprechender Weise auszuwerten.”
In Augsburg hat der Inhaber eines Whisky Geschäfts das große Bedürfnis die Gesundheitsdaten, seiner Mitarbeiter allen Kunden und Spaziergängern, zur Schau zu stellen. Tabus gibt es in Corona Zeiten offensichtlich keine mehr.
Dr. Walter Weber ist inzwischen vielen ein Begriff, allen voran deshalb, weil er wegen dem Ausstellen von Maskenattesten, eine Hausdurchsuchung erleben musste. Aber der Hamburger Arzt berichtet weiter und vor allem berichtet er als Experte für Onkologie über das Thema Turbokrebs.
Ein „Welt Plus Artikel“ generiert derzeit sehr viel Aufmerksamkeit. Dieser Artikel befindet sich wie so oft, wenn es sich um Impfnebenwirkungen handelt, hinter einer Bezahlschranke – bei uns auf dem Blog zu lesen. In diesem wird das wahre Ausmaß an Impfnebenwirkungen offenbart: denn hier werden BKK Versichertendaten herangezogen. Den Brief, den der BKK-Vorstand u.a. an den Präsidenten des PEI, Paul Cichutek, geschickt hat, haben wir auf dem Blog für alle veröffentlicht.
Mit einer meterlangen Liste, welche die vielen Impfopfer thematisiert, reist Peter Ganz von Stadt zu Stadt. Dabei war er schon in Wien, München, Ingolstadt, Potsdam und vielen anderen Städten. In Darmstadt kam es durch die „Antifa“, laut seiner Aussage, zu gewalttätigen Zwischenfällen mit Jugendlichen. Die Polizei nahm Herrn Ganz an diesem Tag sogar mit aufs Polizeipräsidium.
In knapp drei Wochen geht es los: der §20a des Infektionsschutzgesetzes wird gültig und die Gesundheitsämter können nach Lust und Laune gegenüber ungeimpften Personen in sozialen Berufen Berufsverbote aussprechen oder Bußgelder verhängen. Die Macher von nichtimpfgegner.in haben uns dankenswerterweise eine Liste mit allen E-Mail Adressen der deutschen Gesundheitsämter zur Verfügung gestellt. Also – Zeit für jeden sich an die eigene Nase zu fassen und aktiv zu werden.
Ein Artikel eines Betroffenen, über die Corona „Impfung“, befindet sich wie so oft hinter einer Bezahlschranke. Helmut Pirhala war vor der „Impfung“ gesund, nun hat er trotz der „Impfung Long Covid entwickelt. Vielleicht sollte man auch die These aufstellen, eben genau wegen dieser?