Gesunde Kinder sind durch COVID-19 fast nicht gefährdet, das Sterberisiko liegt bei nur 1 zu 2,5 Millionen. Kein zuvor gesundes Kind unter 15 Jahren starb während der Pandemie in Großbritannien und Einweisungen ins Krankenhaus oder auf die Intensivstation sind äußerst selten, da die meisten Kinder keine oder nur sehr leichte Symptome haben. Obwohl Long-Covid als Grund für die Impfung von Kindern angeführt wurde, gibt es kaum belastbare Daten.
Kategorie: Kinder
Das afrikanische Land Nigeria fordert sieben Milliarden Dollar Schadenersatz: Der weltgrößte Pharmakonzern soll Mitte der 90er-Jahre ein nicht zugelassenes Medikament an Kindern getestet haben – von denen mehrere starben.
Eine Studie in der international renommierten pädiatrischen Fachzeitschrift „JAMA Pediatrics“ belegt: Massiv erhöhte CO2-Werte in der Einatemluft bei maskentragenden Kindern. Autoren waren u.a. Prof. Hockertz und Prof. Walach.
Selbst die Verlegung auf die Intensivstation konnte die Mutter nicht retten. Lucy habe sich so sehr auf die Freiheiten nach der Impfung gefreut. Der 57-Jährige Mark hat seine erste Impfung von Biontech bekommen, die zweite Dosis möchte er nach Lucys Schicksal nicht mehr bekommen.
Senator Ron Johnson hielt in Milwaukee, Wisconsin, eine Pressekonferenz mit der Familie ab, damit das ganze Land die Erfahrungen mit den Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen teilen kann.
Elternschreiben zu Impfmöglichkeiten durch den Berliner Senat zeigt einmal mehr auf, dass Eltern, Jugendliche und Kinder unter Druck gesetzt werden. So heißt es in dem Schreiben: Es ist nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz des Kindes oder Jugendlichen bzw. der Sorgeberechtigten möglich, diese impfen zu lassen.
Auf der Website der WHO ist noch am 22. Juni zu lesen: „Kinder sollten vorerst nicht geimpft werden“. Nun hat die WHO den Absatz geändert und umschreibt dieses Abraten nun mit vielerlei Worten – durch die Blume. Eine Zusammenfassung.
Neben der STIKO spricht sich nun auch die WHO offiziell gegen eine Impfung von Kindern unter 18 Jahren aus. Auf der Website der WHO ist zu lesen: „Kinder sollten vorerst nicht geimpft werden. Es gibt noch nicht genügend Erkenntnisse über die Anwendung von Impfstoffen gegen COVID-19 bei Kindern, um Empfehlungen für die Impfung von Kindern gegen COVID-19 auszusprechen. Kinder und Jugendliche neigen im Vergleich zu Erwachsenen zu einem milderen Krankheitsverlauf.“
Prof. Müller ist nicht nur Mitglied des bekannten Vereins „MWGFD“ von Prof. Bhakdi, sondern er nimmt für die Aufklärungsarbeit auch Sanktionen seines Arbeitgebers in Kauf.
Auf dem Medienportal Volksstimme stößt man auf einen Beitrag aus Wernigerode mit einem unpassenden und anstoßenden Bild. Das Ganze soll den Spatenstich für den Bau der Francke-Grundschule in Hasserode einleiten und steht in skurriler Weise für die aktuelle Situation. Wir finden es wirklich anmaßend und auch herablassend, in solch einer Art mit Kindern umzugehen.