Die Kassenärztliche Vereinigung gibt nach 3 Monaten Warten, endlich die angefragten Zahlen an Martin Sichert heraus. Sichert hatte die Zahlen zu den Menschen, die nach einer Corona-„Impfung” wegen Nebenwirkungen zum Arzt gingen, abgefragt. Die KBV kommt dabei auf fast 2,5 Millionen Menschen im Berichtsjahr 2021, bezieht sich aber beim Vergleichswert der verabreichten Dosen auf den aktuellen Sicherheitsbericht der bis 31.03.2022 datiert ist. Will man die Nebenwirkungen möglichst gering wirken lassen? Der BKK ProVita Chef Schöffbeck, hatte damals bereits darauf hingewiesen und wurde entlassen.
Kategorie: Nach-Impfungs-Syndrom
Nun meldet sich Impfheld Ugur Sahin zu Wort. Der weist darauf hin, dass er nun bis Ende des Monats die Impfstrategie für den Herbst, für seine Impfproduktion, wissen müsse. Dabei fordert er, damit dies schnell und reibungslos funktionieren kann, die Auslassung neuer klinischer Studien. Denn die sind dabei das Zeitintensive. Rund drei Monate dauert die Massenproduktion von Impfstoffen, dann können Hersteller mit der Auslieferung beginnen. Man bedenke, der Corona „Impfstoff“ von BioNTech ist immernoch nur bedingt zugelassen.
In einer aktuellen Sendung bei der Bild Zeitung kommt Eva Butzen (28 Jahre, Impfgeschädigte) zu Wort. Auch RAin Hamend und Veterinärmediziner Stöhr sind geladen. Letzterer findet klare Worte zu Karl Lauterbach, denn laut ihm gibt es kein nebenwirkungsfreies Medikament oder eine Impfung. Er muss es wissen, schließlich arbeitete er jahrelang für Novartis bei der Impfstoffentwicklung und berät nun Pharmakonzerne. Zu seinem Lebenslauf als Veterinärmediziner gehören aber auch Stationen bei der WHO. Über Lauterbachs Verhalten sagt er: „Ein Arzt, der so etwas sagt, sollte keine Approbation haben. Punkt.“
Während Karl Lauterbach in alter Manier die Werbetrommel für die 4. Impfung rührt, postet einer der behandelnden Ärzte von Impfgeschädigten unter Lauterbachs Tweet „Kein Weg führt an der Impfung vorbei.“ In einem aktuellen Video spielt Lauterbach, der nun offiziell bei einem Impfschaden von einem „Post-Vaccine Syndrom“ spricht, die Nebenwirkungen nach der Corona-„Impfung“ herunter. Zwei Betroffene äußern sich mit Videobotschaften zu den Ausführungen unseres Gesundheitsministers.
Nachdem mittlerweile hin und wieder in den Öffentlich Rechtlichen Berichte über Impfschäden zu finden sind, tauchen diese nun sogar bei dem von der Impflobby gesponsorten Spiegel auf. Natürlich hinter der Bezahlschranke. Das finden wir vom Corona Blog Team schade – sogar sehr schade. Deshalb bieten wir einen exklusiven Blick hinter die Paywall und veröffentlichen den Artikel einfach bei uns. Martina Wirth lässt sich am 8. Mai 2021 impfen: „Bei ihrem Impfarzt habe sie noch gescherzt, dass sie am Tag der Befreiung geimpft werde, sei ein gutes Zeichen: „Für mich war es wie eine Befreiung vom Virus, die Impfung erschien mir wie die Rettung.“‘
Karl Lauterbach gibt offiziell zu, obwohl er dies bis zum heutigen Tag geleugnet hat, dass die Impfungen Nebenwirkungen verursacht. Das neu geschaffene, ganz nett daher kommende, Post-Vac-Syndrom kennzeichnet nun all die Impfgeschädigten, die es bislang nicht einmal in den PEI Sicherheitsbericht geschafft haben. Ausgelöst hat diesen Tweet von Lauterbach ein Spiegel Artikel, der sich trotz einer Finanzspritze von Bill Gates, ungewohnt kritisch äußert. Aber natürlich hinter einer Bezahlschranke.
Am Dienstag findet eine große Kundgebung in Langen statt, direkt vor dem Paul-Ehrlich-Insitut. Gerade Impfgeschädigte sollten sich diesen Termin vormerken, schließlich ist die öffentliche Aufmerksamkeit essenziell, damit Impfnebenwirkungen endlich nicht mehr tabuisiert werden. Hilfen und Anlaufstellen können nur geschaffen werden, wenn ein Bewusstsein in der Bevölkerung dafür herrscht. Auch Dr. Walter Weber wird vor Ort sein, obwohl dieser derzeit mit einer Anklage wegen angeblich unrichtiger Maskenatteste zu kämpfen hat. Es gibt auch einen Brief, welchen ihr ans PEI schicken könnt, mit unzähligen – bislang unbeantworteten – Fragen.
Vier Menschen sprechen beim ZDF über ihren Impfschaden. Eva Butzen ist 28 Jahre alt, würde eigentlich dieses Jahr bei der Weltmeisterschaft für Kraftdreikampf mitmachen, doch durch die Impfung kann sie dies nicht. Bruststechen, fehlende Ausdauer, Nierenschmerzen, sind u.a. Symptome die sie begleiten. Auch ein Anwalt kommt zu Wort, dieser vertritt Impfgeschädigte – inzwischen 250 Menschen aus dem Raum Wiesbaden.
Ein RA tritt mit einer Anzeige im Hamburger Abendblatt an die Öffentlichkeit. Der Grund ist, dass er die letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen, wegen Impfschäden, durchgeführt hat. Dabei schildert er zwei typische Verläufe eines Impfschadens nach der Impfung. Einerseits spricht er die neurologischen Schäden nach der Impfung an, andererseits die Myokarditis und Perikarditis. Auch Amputationen, Herzinfarkt und Herzstillstand sind dabei ein Thema.
Zwei junge Männer 22 und 29 Jahre alt, erleben nach ihrer Impfung einen Impfschaden, denn beide haben mit Taubheit in den Extremitäten zu kämpfen. Der RBB berichtete bereits vor einigen Wochen von einem 41-Jährigen dem es ebenfalls so erging. Im Beitrag kommt auch Berlins Kassenärztechef zu Wort, der die Szenen in dem Interview mit den beiden Betroffenen wohl bewusst falsch interpretieren mag. Einer von ihnen berichtet davon, dass er kein Impfgegner wäre und dafür ist, dass sich jeder gesunde impfen lässt.