Das PEI gibt bekannt, dass die Haltbarkeit des BioNTech-Pfizer Impfstoffs nun erneut verlängert wurde, auf jetzt 12 Monate. Damit wurde die initiale Haltbarkeit verdoppelt – ohne dass sich am Impfstoff oder dessen Lagerungsbedingungen etwas verändert hätte. Außerdem werfen wir einen Blick auf das „Zentrum für Pandemie-Impfstoffe und -Therapeutika“. Frisch am PEI gegründet dient es offensichtlich nur einem Zweck: Lobbyarbeit.
Kategorie: PEI Sicherheitsbericht
Vor einigen Tagen gab das PEI bekannt, dass die Datenbank „Unerwünschter Arzneimittelwirkungen“ geschlossen wird. Die Datenbank ging darauf sofort vom Netz und ist nicht mehr abrufbar. Die präsentierte Alternative bei der EMA soll Transparenz vortäuschen – allerdings sind die deutschen Zahlen dort schlicht nicht separat abrufbar. Griechische Ärzte und Wissenschaftler haben gezeigt, dass man nur über „Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz“ an wichtige Daten gelangen kann. Dies zeigt einmal mehr, wie Fakten verschleiert werden sollen.
Die Impfstoffe sind sicher! Das wird von unseren Politikern gebetsmühlenartig immer wieder wiederholt. Schaut man sich die offiziellen Daten an, dann kommt man zwangsläufig auf einen anderen Schluss. Nun kommt hinzu, dass sich das PEI selbst nicht an seine eigenen „Versprechen“ hält und regelmäßige Aktualisierungen der gemeldeten Nebenwirkungen veröffentlicht. Aktuell ist die Datenlage knapp 90 Tage alt – und eine Aktualisierung ist nicht in Sicht.
Sascha Lobo lädt auf Instagram direkt auch ein Werbevideo für die Impfung hoch und sagt: „Manchmal halte ich auch Vorträge für Pharmaunternehmen, 1 von 20 vielleicht, aber ich verdiene nichts an den Impfung“ Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren.
Wir haben mittlerweile in derselben Gruppe in etwas über einem halben Jahr Impfkampagne 8 Tote Kinder.
Der 17. PEI Sicherheitsbericht enthält lediglich Daten von 4 Wochen für das Jahr 2021. Vermittelt wird von Behörden, Politikern und Medien, dass es keine Auffälligkeiten gibt, doch alleine die Methodik, die das PEI anwendet, lässt keine sinnvollen Schlüsse aus der Datenauswertung zu. Betroffen sind dieses Mal sogar Babys und Kleinkinder, wir sprechen hier von 505 Fällen bei Kindern unter 5 Jahren.
Im kürzlich veröffentlichten Sicherheitsbericht verkündete das PEI noch, dass die „Boosterimpfungen“ derzeit ein „günstiges Sicherheitsprofil“ aufzuweisen scheinen. Wir hatten schon bei der Auswertung ernsthafte Zweifel an dieser Aussage. Eine britische Studie mit über 42 Millionen Teilnehmern bestätigt nun unsere Befürchtungen. Besonders pikant: bei Männern unter 40 treten insbesondere nach der Boosterimpfung die gefährlichen Entzündungen am Herzen auf.
Das PEI hat kurz vor Weihnachten den neuen Sicherheitsbericht zu den Covid Impfstoffen herausgebracht. Mittlerweile wurden offiziell 196.974 Nebenwirkungen gemeldet, 26.196 davon waren schwerwiegend. 1.919 Menschen verstarben offiziell im Zusammenhang mit den Corona Impfungen. Dennoch hat sich im Vergleich zum letzten Bericht wenig verändert. Wir wollen es genauer wissen und schauen kritisch auf die Berichterstattung des PEI.
Der letzte Sicherheitsbericht über „Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19“ enthält Daten bis zum 30.09.2021 – also einen 84 Tage alten Datenstand. Seit diesem Datum wurden in Deutschland 41.311.286 weitere Impfdosen verabreicht. Dennoch sieht es das PEI nicht angebracht, die seitdem eingegangenen Meldungen über Impfnebenwirkungen zu veröffentlichen. Im Gegenteil, es veröffentlicht kitschige Weihnachtskarten.
Im „Impfstoff“ Comirnaty von BioNTech und Spikevax von Moderna befinden sich jeweils zwei Zusatzstoffe, welche nur für Forschungszwecke und nicht für die Anwendung am Menschen gedacht sind. Laut den Angaben des Herstellers kennt dieser die toxikologischen und pharmakologischen Eigenschaften dieser vier Produkte nicht vollständig und niemand haftet für Schäden.
Inzwischen gibt es zu den Corona Impfstoffen 9 veröffentlichte Rote-Hand-Briefe. Hierbei wird keiner der Impfstoffe ausgelassen, zu jedem Impfstoff gibt es mindestens einen Rote-Hand-Brief.