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Frau berichtet nach Corona Erstimpfung über Impfnebenwirkung – Lungenembolie

In einem Post schreibt die Frau: „Bei Leuten die keinen Schaden davon getragen haben ändert sich nichts. Bei mir hat sich alles verändert.“ Sie spricht auch an, dass es fast unmöglich ist über medizinisches Personal einen Impfschaden melden zu lassen.

Eine Frau berichtet auf Twitter seit 23. Oktober 2021 über ihre Impfnebenwirkungen. Ihr Impfschaden, so schreibt sie in einem Post, wurde erst nachdem sie den Arzt drängte gemeldet. Die Frau erlitt wohl eine Lungenembolie.
Ihre Ausdauer hält sich in Grenzen, sie hat Schmerzen im Bein, Atemnot und außerdem muss sie Kompressionsstrümpfe tragen.

Wir berichteten erst vor ein paar Tagen über einige Menschen, welche von Impfnebenwirkungen betroffen sind:
* Felicia Binger 28 Jahre alt hat sich mit BioNTech impfen lassen – nun hat sie eine Impfreaktion
* In einem Forum von Impfgeschädigten ist ein neues Symptom geboren: „Long Covid nach Impfung“
* Vier Betroffene berichten über ihre Impfnebenwirkungen und die Hürden der Diagnosestellung
* Zwei Impfbefürworter werden von ihren Impfnebenwirkungen eingeholt und berichten darüber
* Ist Louisa mit ihren 27 Jahren an der Corona Impfung gestorben?
* Mann berichtet aus Klinik über Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung
* Eine junge Frau berichtet von der negativen Seite der Corona Impfung
* 107 Tage, über 15 Wochen, 3 Monate & 15 Tage oder knappe 30% des Jahres 2021 seit der ersten & letzten Impfung mit BioNTech
* Frau berichtet nach Corona Erstimpfung über Impfnebenwirkung – Lungenembolie
* Berliner Opernsängerin Bettina Ranch erkrankt nach BioNTech Impfung an Nervenerkrankung
* Impfversagen bei Achgut Autor Broder
* Im Mai noch überzeugt von der Argumentation, die für die Impfung spricht, nun zählt sie zu den Impfgeschädigten


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9 Antworten auf „Frau berichtet nach Corona Erstimpfung über Impfnebenwirkung – Lungenembolie“

Ja, und die Befürworter dieser Plörre argumentieren bei sowas sicherlich damit, daß es ohne Impfe noch schlimmer gekommen wäre… 🤯😩😩😩

es ist so tragisch und menschenverachtend was hier in D und in der Welt gerade passiert und die “Impfstoffe“ werden nicht gestoppt, also für mich gibt es hierfür nur eine Schlussfolgerung. Mal angenommen man möchte die Weltbevölkerung dezimieren, was könnte man wohl einsetzen, dass relativ unverdächtig erscheint wirksam und sicher ist ….. auch zeitversetzt, wenn man es mit dem Impfstoff nicht mehr in Verbindung bringen kann. Allerdings gibt es auch Langzeitfolgen von Impfschäden die noch nach Jahren entdeckt werden, bestes Beispiel Tamiflu. Ich finde wirklich keine Worte mehr dafür, alles Opfer die einfach von der Politik ignoriert werden und wo Ärzte es am liebsten an alles mögliche hängen möchten aber nicht an dieser GEN- Impfe. Es ist schwer zu ertragen, genau deshalb dürfen wir nicht aufgeben. Danke C-blog Team

Besser noch als baldiges Ableben ist doch lebenslange Krankheit und viele „Behandlungen“.
Das muss das Schlaraffenland für BigPharma sein aktuell, dagegen ist Krebs ja nichts, was die Goldscheffelei anbetrifft.

„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren. Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60 oder 65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger, als er als er produziert, und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen. Dann die Schwachen. Dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird. Und vor Allem schließlich die Dummen. Euthanasie, die auf diese Gruppe abzielt. Euthanasie wird ein wesentliches Element unserer zukünftigen Gesellschaften sein müssen, in allen Fällen. Natürlich werden wir nicht in der Lage sein, Menschen hinzurichten oder Lager zu errichten. Wir werden sie los, indem wir sie glauben machen, dass es zu ihrem eigenen Besten ist. Die Überbevölkerung – und meist nutzlos- ist etwas, das wirtschaftlich zu kostspielig ist. Auch gesellschaftlich ist es viel besser, wenn die menschliche Maschine abrupt zum Stillstand kommt, als wenn sie sich allmählich verschlechtert. Wir werden auch nicht in der Lage sein, Millionen und Abermillionen von Menschen auf ihre Intelligenz zu testen, darauf können Sie wetten. Wir werden etwas finden oder verursachen, eine Pandemie, die auf bestimmte Menschen abzielt, eine echte Wirtschaftskrise oder nicht, ein Virus, das die Alten oder die Fetten befällt, es spielt keine Rolle. Die Schwachen werden ihm erliegen, die Ängstlichen und Dummen werden daran glauben und sich behandeln lassen. Wir werden dafür gesorgt haben, dass die Behandlung vorgesehen ist, eine Behandlung, die die Lösung sein wird. Die Selektion der Idioten erledigt sich dann von selbst. Sie gehen von selbst zur Schlachtbank.“ – Jaques Attaly (ehemaliger Berater von Francois Mitterand); Interview mit Michel Salomon 1981
Nachzulesen und anzuhören auf:
https://pflegekraefte-service.de/presse/politik-und-wirtschaft/jacques-attali-in-zukunft-wird-es-darum-gehen-einen-weg-zu-finden-die-population-zu-reduzieren/

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