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Nicht nur Sascha Lobo hat sein Baby Rio „Off-Label-Use“ impfen lassen – inzwischen haben sogar Babys Nebenwirkungen

Sascha Lobo lädt auf Instagram direkt auch ein Werbevideo für die Impfung hoch und sagt: „Manchmal halte ich auch Vorträge für Pharmaunternehmen, 1 von 20 vielleicht, aber ich verdiene nichts an den Impfung“ Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren.
Wir haben mittlerweile in derselben Gruppe in etwas über einem halben Jahr Impfkampagne 8 Tote Kinder.

Off-Label-Use war für uns ein Begriff, den wir vor Corona so noch nie gehört hatten. Eigentlich nutzt man es dafür, dass Ärzte ein Mittel auch zur Behandlung einer Krankheit einsetzen, für die der Hersteller keine Zulassung beantragt hat. Oder sie verschreiben einem Kind ein Mittel, das eigentlich nur für Erwachsene zugelassen ist. Solche Anwendungen außerhalb der Zulassung nennt man Off-Label-Use. Sie sind grundsätzlich möglich, die Frage der Haftung scheint bei den Corona Impfungen aber ja generell außer acht gelassen zu werden. Bei dem Portal Gesundheitsinformation heißt es zum Thema Off-Label-Use:

„Off-Label-Use“ bedeutet sinngemäß „nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch“. Gemeint ist damit, dass ein Arzneimittel gegen eine Krankheit eingesetzt wird, für die es von den Zulassungsbehörden keine Genehmigung hat.

Jedes Arzneimittel, das man in Europa in einer Apotheke erhalten kann, muss von einer Zulassungsbehörde geprüft und zugelassen sein. In Deutschland ist dafür vor allem das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zuständig, für einige Mittel auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Die Europäische Zulassungsbehörde heißt European Medicines Agency (EMA). Man findet im Beipackzettel unter „Anwendungsgebiete“ alle möglichen Situationen, für die das jeweilige Medikament in Deutschland zugelassen ist.

Ärztliche Fachgesellschaften empfehlen jedoch, Medikamente nur dann „off-label“ zu verordnen, wenn wissenschaftliche Studien Belege für den Nutzen des Medikaments in dem nicht zugelassenen Anwendungsgebiet liefern. Falls während der Off-Label-Behandlung schwere Nebenwirkungen auftreten, können Ärztinnen und Ärzte unter Umständen haftbar gemacht werden.

Vor einer Behandlung mit Medikamenten im Off-Label-Use muss eine Patientin oder ein Patient über die möglichen Folgen und Risiken aufgeklärt werden. So ist es zum Beispiel wichtig zu wissen, dass die Wirkungen und Nebenwirkungen eines Medikaments in der Off-Label-Anwendung noch nicht ausreichend geprüft sein können.

Gesundheitsinformation

In der Zulassungsstudie der 12-17-Jährigen waren gerade mal 1.100 Kinder geimpft worden, außerdem ist die mehr als schlampige Arbeitsweise während der Studiendurchführung massiv zu bemängeln. Mal ganz davon abgesehen, dass Studien die das Unternehmen selbst durchführt, niemals objektiv sein können.

Der Fall Sascha Lobo und Anna Thalhammer

Jule Wasabi, so nennt sich die Frau von Sascha Lobo (ein eher unbekannter Blogger) bei Instagram, hat vor einigen Tagen dort in ihrer Story verraten, dass sie ihr kleines Kind Rio (noch nicht mal 1 Jahr alt) „Off-Label“ hat „impfen“ lassen. In der Story schreibt sie, dass sie selbst nun das 4. mal geimpft wurde und das Baby,das sie erwartet, dadurch indirekt mit. Wir möchten an dieser Stelle auf unseren Beitrag verweisen: „Baby bekommt nach der Corona-Impfung der Mutter massiven Hautausschlag – die Mutter stillt“.
Springt man mal geschwind in das Profil von ihrem Ehemann, dann macht der Werbung für die Impfung und gibt dabei selbst zu, dass er von der Pharmaindustrie bezahlt wird (Minute 1:40).

Dabei scheinen sie in guter Gesellschaft mit der österreichischen Journalistin Anna Thalhammer, die lässt ihre 2 jährige Tochter, im September letzten Jahres, gegen Corona „impfen“ (wir haben hier davon berichtet).

Wir möchten dringend anmerken, dass beim 17. PEI Sicherheitsbericht bereits 103 offizielle Fälle von Nebenwirkungen sogar bei Kindern unter 5 Jahren auftraten (Stichwort Untererfassung aufgrund des schlechten Meldesystems in Deutschland).

Unter folgendem Aspekt, finden wir das Vorgehen dieser Eltern, der impfenden Ärzte und unserer offiziellen Behörden, sowie Politiker mehr als bedenklich:

Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren. Wir haben mittlerweile in derselben Gruppe in etwas über einem halben Jahr Impfkampagne 8 Tote Kinder – bei denen noch nicht einmal das PEI in allen Fällen einen ursächlichen Zusammenhang ausschließen kann. Hinzu kommen unzählige Fälle von (auch schweren) Impfnebenwirkungen.

Sascha Lobo schreibt zur Geburt seines Sohnes Rio am 01. Juli 2021 bei Instagram:

Das ist unser Sohn Rio Lobo, geboren am 1. Juli, und natürlich finden @julewasabi und ich, dass er mit seinem blondigen Flaum und seinen Zappelärmchen der süsseste Süßling des Planeten ist (was objektiv auch stimmt).

In einer Sache kommt er allerdings gar nicht nach uns – er scheut offensichtlich die Kameras; wie man hier sieht, reißt er die Ärmchen vors Antlitz, wenn man ihm sagt, dass man ihn für das Internet fotografieren will. Aber dieses vollkommen unverständliche Anti-Star-Verhalten wächst sich ja vermutlich noch aus. Oder es liegt einfach daran, dass er mit der ugly Krankenhaus-Decke im Hintergrund nicht gesehen werden will.

Wir umhüllen ihn mit Liebe, willkommen, kleiner Rio!

02. Juli 2021 Sascha Lobo
Ein Mann kommentiert darunter, „Hoffentlich schon 3x geimpft ganz wichtig“

Zum anschauen und weiterschicken: Warum sollte man sich gegen Corona impfen lassen?
Für ganz normale Leute, die bisher einfach zögern. Ohne Vorverurteilung, sachlich, so einfach wie möglich erklärt.
#corona #impfung #pandemie #nebenwirkungen

Sascha Lobo

Manchmal halte ich auch Vorträge für Pharmaunternehmen, 1 von 20 vielleicht, aber ich verdiene nichts an den Impfung

Sascha Lobo

Der 17. PEI Sicherheitsbericht thematisiert in einem sehr ausführlichen Abschnitt Babys und Kinder

Wir hatten uns bei der Auswertung des 17. PEI Sicherheitsberichts die Frage gestellt wie es sein kann, obwohl Kinder in Deutschland unter 5 Jahren gar nicht offiziell geimpft werden dürfen, im 17. PEI Sicherheitsbericht bei den Nebenwirkungen mit auftauchen. Einige Leser haben sofort kombiniert und erkannt, dass es wohl am „Off-Label“ Gebrauch liegen könnte.

Da es ein sehr auffälliger und langer Abschnitt über Babys und Kinder im 17. Sicherheitsbericht, durch das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI), gibt, möchten wir diesen gesondert nochmal auf dem Blog veröffentlichen. Das PEI hat am 07.02.2022 den 17. Sicherheitsbericht der Corona Impfstoffe veröffentlicht.

Zunächst die wichtigsten Punkte in Kürze:

  1. Bei Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 12 – 17 Jahren traten 3.227 Nebenwirkungen auf. 8 Kinder in dieser Altersgruppe sind im Zusammenhang mit der Impfung verstorben. Damit haben wir in dieser Gruppe nun offiziell mehr „Impftote“ als „Corona-Tote“.
  2. Außerdem erlitten 10 Kinder bleibende Schäden durch die Impfung und es traten 147 Entzündungen am Herzen im Zusammenhang mit der Impfung auf.
  3. Auch vom Guillain-Barré-Syndrom werden die Kleinen nicht verschont – 6 Fälle sprechen hier für sich.
  4. Bei Kindern unter 12 Jahren traten 505 Nebenwirkungen auf.
  5. In 103 Fällen traten Nebenwirkungen sogar bei Kindern unter 5 Jahren auf. Das PEI gibt an, dass davon in 20 Fällen der Impfstoff über die Muttermilch transportiert wurde. Die anderen 83 Fälle werden nicht näher erläutert.

Bevor wir in die Details gehen, wollen wir noch (extra für die Faktenchecker) erwähnen, dass die meisten der hier genannten „Fälle“ als „Verdachtsfälle“ verstanden werden müssen. Der Hintergrund ist, dass das PEI (allen Beteuerungen zum Trotz) es nicht schafft, bei den Betroffenen Untersuchungen oder Obduktionen durchführen zu lassen, die Klarheit über die Kausalität zwischen Impfung und Nebenwirkung / Tod geben könnten.

1. Kinder und Jugendliche von 12 – 17 Jahren

Das PEI unterscheidet in diesem Bericht erstmalig ausführlicher zwischen der Gruppe der „Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 – 17“ und den „Kindern unter 12 Jahren“ – Grund genug für uns diese Unterteilung so beizubehalten. Fangen wir mit den „Großen“ an.
Eingangs schreibt das PEI dazu:

Comirnaty [BioNTech-Pfizer] ist seit 21.12.2020 für Personen ab 16 Jahren zugelassen. Diese Zulassung wurde am 31.05.2021 auf Kinder von 12 bis 15 Jahren erweitert.
Seit dem 23.07.2021 ist Spikevax [Moderna] für die Altersgruppe der 12- bis 17-jährigen Kinder und Jugendlichen zugelassen, die Impfung wird aber derzeit für diese Altersgruppe nicht von der STIKO empfohlen.

Quelle: PEI

Die Anzahl der geimpften Kinder bzw. die Verteilung auf die entsprechenden Impfstoffe und Impfdosen wird im Bericht wieder nicht erwähnt. Mit den Angaben der Impfquoten für verschiedene Altersgruppen können wir dies jedoch teilweise selbst nachholen. Zum 31.12.2021 waren in Deutschland 59,8% der 12 – 17 Jährigen mindestens ein Mal gegen Corona geimpft, 52,6% hatte auch bereits schon die zweite Impfung erhalten und 5,8% waren auch schon geboostert.
Mit den Bevölkerungszahlen können wir so die verimpften Dosen berechnen:

1. Dosis2. Dosis3. DosisGesamtdosen
2.695.2252.370.716261.4105.327.351

Verimpfte Dosen in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen bis 31.12.2021

1.1 Insgesamt 3.732 Nebenwirkungen und viele Widersprüche zum letzten Bericht

Das PEI schreibt von insgesamt 3.732 „Verdachstfällen von Impfnebenwirkungen“ bei allen Kindern und Jugendlichen und nutzt dabei wieder altbekannte „Taschenspielertricks“. Wir kennen diese bereits seit dem 15. Sicherheitsbericht: man zählt die Impfnebenwirkungen seit Beginn der „Erwachsenenimpfungen“, um den Zeitraum, in dem die Nebenwirkungen (bei Kindern) aufgetreten sind, künstlich in die Länge zu ziehen. Das gelingt aber (wieder) eher schlecht als recht, man hat (wieder) einmal 2021 statt 2020 geschrieben:

Derselbe Fauxpas ist dem PEI ja schonmal im 15. Sicherheitsbericht passiert – wurde dann aber im 16. Sicherheitsbericht korrigiert. Trotz einer gigantischen Bearbeitungszeit von 39 Tagen passiert der Fehler wieder erneut? Wer macht beim PEI eigentlich das „Copy and Paste“? Naja – seis drum, wir haben ehrlich gesagt nichts anderes erwartet.

Von den insgesamt 3.732 Nebenwirkungen traten 3.227 bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 – 17 Jahren auf – für die wir uns ja erstmal nur in diesem Abschnitt interessieren.
Von den hier relevanten 3.227 Nebenwirkungen traten fast alle (3.120) nach einer BioNTech-Pfizer Impfung auf. 59 Fälle wurden nach einer Impfung mit Moderna gemeldet. Natürlich sagen diese absoluten Zahlen ohne die dazugehörige Anzahl an Impfdosen wenig aus – die verimpften Dosen (gruppiert nach Impfstoff) behält das PEI aber für sich.
Nun – wer sich jetzt fragt, wie es sein kann, dass man mit den verimpften BioNTech-Pfizer Dosen (3.120) und den Moderna Dosen (59) nicht auf alle verimpften Dosen (3.227) kommt, dem hilft das PEI kompetent weiter:

Obwohl aktuell nur die beiden mRNA-Impfstoffe für Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren zugelassen sind, wurden dem Paul-Ehrlich-Institut in dieser Altersgruppe 21 Verdachtsfälle berichtet, in denen der Impfstoff Vaxzevria [AstraZeneca] verwendet worden war. In 15 Fällen wurde der Impfstoff COVID-19 Vaccine Janssen [Johnson & Johnson] verabreicht. In 12 Fällen war der Name des COVID-19-Impfstoffes nicht spezifiziert.

Quelle: PEI

Das heißt laut den Angaben in diesem Bericht wurden 36 Kinder zwischen 12 – 17 Jahren mit einem nicht zugelassenen Impfstoff (in dieser Altersgruppe) geimpft und bei 12 war der Impfstoff nicht bekannt. Dies ist natürlich zum einen beachtlich – aber auch ein Widerspruch zum letzten Sicherheitsbericht. Dort hieß es bei den 12 – 17 Jährigen noch, dass es 40 Verdachtsfälle zu Vektor Impfstoffen gab und bei 14 Meldungen der Impfstoff nicht spezifiziert war:

Quelle: 16. Sicherheitsbericht des PEI, Abschnitt 4 „Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren“

Dass die Anzahl der Meldungen mit „nicht spezifiziertem Impfstoff“ sinkt, können wir uns ja noch vorstellen. Zumindest ist es theoretisch möglich, dass es hier Nachmeldungen gab oder das PEI (tatsächlich einmal) nachgeforscht hat. Aber dass aus 40 Verdachtsfällen bei Vektor-Impfstoffen in der Gruppe der 12 – 17 Jährigen nun 36 wurden, das ist schon ein biblisches Wunder. Oder das PEI hat es in 39 Tagen nicht geschafft, den Bericht ordentlich und ohne Widersprüche zu frisieren…

Das PEI gibt auch wieder eine willkürliche „best of“ Auswahl von Erkrankungen bei Kindern im Alter zwischen 12 – 17 Jahren heraus, die mindestens zwei Mal aufgetreten ist. Das Ganze nach Impfdosis getrennt:

Was uns dabei aufgefallen ist: im letzten Sicherheitsbericht war die Angabe „Peri-/Myokarditis“ mit einer Melderate von 0,03 angegeben. Wurden diesmal nur „Myokarditiden“ einbezogen, d.h. fehlen die Perikarditiden? Das alte Lied – willkürliche, nicht vergleichbare Angaben durch das PEI machen das Erkennen von Trends nahezu unmöglich.

1.2 Ganze 8 Todesfälle – wir haben mehr Impftote als „Corona Tote“ zwischen 12 – 17 Jahren

Das PEI gibt ganze 8 Tote Kinder und Jugendliche bekannt, die offiziell in einem zeitlichen Zusammenhang zur Impfung verstorben sind. Zu diesen gibt das PEI rudimentäre Informationen heraus:

Acht der 3.120 Verdachtsfallmeldungen [nur von BioNTech-Pfizer] beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei Tagen bis fünf Monaten nach Impfung mit Comirnaty.
Ein Todesfall betrifft eine Jugendliche, die im Zusammenhang mit einer Arrhythmie bei einer angeborenen Herzrhythmusstörung fünf Monate nach der Impfung verstarb. […]
Ein Jugendlicher verstarb kurz nach Impfung mit Comirnaty vermutlich an einer Myokarditis. Bei dem Jugendlichen bestand eine besonders schwere, impfunabhängige Vorerkrankung des Herzens. Unter Berücksichtigung der umfangreichen medizinischen Befunde ist die Impfung mit Comirnaty nicht als alleiniger Auslöser des tödlichen Ausgangs der Erkrankung zu sehen.
In vier weiteren Fällen ist der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung nicht abschließend beurteilbar. Die Beschwerden und der Verlauf der zum Tode führenden Erkrankung waren jedoch unterschiedlich und weisen keine klinischen Gemeinsamkeiten auf.
Zwei Meldungen enthalten so wenige Informationen, dass der klinische Verlauf völlig unklar und nicht beurteilbar ist. Trotz Bemühen des Paul-Ehrlich-Instituts konnten bislang keine zusätzlichen Informationen erfragt werden.

Quelle: PEI

Wir nehmen diese 8 Todesfälle in der Altersgruppe zwischen 12 – 17 Jahren zum Anlass, um auf einen Artikel im Epidemiologischen Bulletin 01/2022 vom 06.01.2022 zu verweisen. Darin enthalten ist ein Artikel von (unter anderem) Mitarbeitern des RKI sowie PEI und es werden die „Corona Toten“ nach Altersgruppen aufgeführt:

Dazu heißt es im Text erläuternd:

Mit Datenstand vom 09.12.2021 wurden an das RKI 7 COVID-19-bedingte Todesfälle im Alter von 5 – 11 Jahren übermittelt. Fünf Mädchen und 2 Jungen waren betroffen. Alle 7 Kinder litten bereits vor der SARS-CoV-2-Infektion an schweren Grunderkrankungen (z. B. frühkindliches Fehlbildungssyndrom, schwere kardiale oder neurologische Erkrankungen, Immundefizienz).
Bei den übrigen Todesfällen im Kindes- und Jugendalter bestanden ebenfalls schwere Vorerkrankungen;

Quelle: Epidemiologisches Bulletin 01/2022

Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren.
Wir haben mittlerweile in derselben Gruppe in etwas über einem halben Jahr Impfkampagne 8 Tote Kinder – bei denen noch nicht einmal das PEI in allen Fällen einen ursächlichen Zusammenhang ausschließen kann. Hinzu kommen unzählige Fälle von (auch schweren) Impfnebenwirkungen.

Übrigens gibt das PEI explizit nur die Todesfälle zum Impfstoff von BioNTech-Pfizer an. Da auch 107 Nebenwirkungen in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen bei anderen (oder unbekannten) Impfstoffen genannt werden, könnte natürlich auch hier ein oder mehrere Todesfälle dabei sein. Das PEI verliert dazu kein Wort – wir können es also nicht ausschließen.

1.3 Zehn bleibende Schäden durch die Impfung

Das PEI gibt offiziell an, dass es nun 10 Meldungen über bleibende Schäden nach der Impfung erhalten hat. Das ist eine Zunahme im Vergleich zum Vorwochenbericht um einen Fall (innerhalb von 4 Wochen).
Einige der Fälle werden näher ausgeführt:

In einem Fall wurde 40 Tage nach der Comirnaty-Impfung ein Hodgkin-Lymphom diagnostiziert, das nicht ursächlich auf die Impfung zurückzuführen ist.
In fünf Fällen wurde ein Diabetes Mellitus Typ 1 (zwei weibliche und drei männliche Jugendliche) zwischen drei und 26 Tagen nach der Comirnaty-Impfung festgestellt. Bei einer Inzidenz für Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen von 24 auf 100.000 Kinder/Jugendliche pro Jahr ist die gemeldete Anzahl nach Comirnaty deutlich geringer als erwartet und weist nicht auf ein Risikosignal hin.
Bei einem männlichen Jugendlichen wurde ein über mehrere Monate anhaltender Durchfall berichtet, dessen Ursache unklar blieb.
Eine weitere Meldung, bei der ein bleibender Schaden angegeben wurde, bezieht sich auf eine Myokarditis, bei der der Zusammenhang mit der Impfung als möglich bewertet wurde.
Bei einer weiblichen Jugendlichen wurde eine Lungenembolie berichtet, die vier Tage nach der Comirnaty-Impfung auftrat. Die Meldungen einer Lungenembolie nach COVID-19-Impfung weisen nicht auf ein Risikosignal hin.

Quelle: PEI

Hodgkin-Lymphom ist übrigens die „nette Umschreibung“ für „Lymphdrüsenkrebs“.
Ach ja – zu den Risikosignalen haben wir ja mittlerweile mehr als genug gesagt. Wir verweisen nochmal auf das „Marlboro Beispiel“ oben. Wer mit dem „Spontanmeldesystem“ in Deutschland und dem Vergleich mit Zahlen des „Statistischen Bundesamts“ ernsthaft Risikosignale erkennen möchte, der wird erst dann etwas erkennen, wenn es viel zu spät ist.

1.3 147 Myokarditiden

In diesem Bericht gibt das PEI wieder die Anzahl der offiziell gemeldeten Myokarditiden bei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren explizit an: 147 solcher Fälle wurden bislang gemeldet. Im letzten Bericht war die Angabe von „139 Fällen“ versteckt. In nur vier Wochen eine Zunahme um 8 Fälle halten wir für sportlich. Dunkelziffer natürlich unbekannt. Männliche Jugendliche sind deutlich häufiger betroffen als weibliche – so stammten 132 der 147 Meldungen von Jungen.

Unter Einberechnung der Meldungen, bei denen es keine Information zur Impfdosis gab, kommt das PEI auf eine Melderate bei männlichen Jugendlichen von 8,6 Mykarditiden pro 100.000 Zweitimpfungen.
Wir erinnern in diesem Zusammenhang nochmal daran, dass die Zahl der „schwer vorerkrankten Corona Toten, männlichen Kinder und Jugendlichen“ in über 2 Jahren Pandemie genau 2 beträgt (siehe oben).

Ach ja – zu der logischen Schlussfolgerung, zu der jetzt die meisten Leser kommen werden (und die wir hier nicht näher ausführen) kommt das PEI übrigens nicht. Man redet sich das Ganze wieder einmal schön:

Der Ausgang der Erkrankungen wurde in der Mehrzahl der Fälle als wiederhergestellt oder auf dem Weg der Besserung beschrieben (40,2 % bzw. 17,9 %).
In 28 Prozent der Fälle waren die unerwünschten Reaktionen zum Zeitpunkt der Meldung noch nicht vollständig abgeklungen und bei 13,3 Prozent der Meldungen war der Ausgang der Myo-/Perikarditis nicht bekannt. Ein Patient verstarb und bei einem weiteren Patienten wurde ein bleibender Schaden berichtet.

Quelle: PEI

Wir halten fest: wir haben offiziell ein totes Kind, in Folge einer Myokarditis, ein Kind mit einem bleibenden Schaden und knapp 60% der Meldungen sind noch nicht „wiederhergestellt“. Aber alles kein Grund zur Sorge

1.4 Guillain-Barré-Syndrom nun auch bei Jugendlichen?

Das PEI gibt in diesem Bericht zum ersten Mal an, dass auch schon 6 Kinder und Jugendliche nach einer Corona Impfung von dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS) betroffen sind.
GBS ist eine Nervenkrankheit, die bis zur Lähmung oder dem Tod führen kann. Bei Erwachsenen ist das Symptom schon länger im Sicherheitsbericht und wir haben bereits über solche Fälle hier, hier und hier berichtet. Nun tritt es wohl auch vermehrt bei Kindern auf und sogar die SMR Analyse deutet (trotz der „Marlboro Methode“) auf ein erhöhtes Risiko hin:

In der Observed-versus-Expected(OvE)-Analyse war das SMR mit 1,32 nicht signifikant erhöht (95 % CI 0,48 – 2,87). Auch wenn sich derzeit kein Risikosignal begründen lässt, wird das Paul-Ehrlich-Institut weitere mögliche Meldungen intensiv nachverfolgen.

Quelle: PEI

Die SMR ist also 1,32 – schwankt aber statistisch gesehen wahrscheinlich irgendwo zwischen 0,48 und 2,87, das heißt sie ist nicht „signifikant“. Wir erinnern nochmal an das „Marlboro Beispiel“ und sagen dazu, dass bei einem Spontanmeldesystem sicherlich auch eine SMR von 0,48 schon besorgniserregend wäre.

1.5 Weitere Highlights bei Kindern und Jugendlichen

Bei den Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren ist diesmal „einiges los“. Als ob all das bisher geschilderte noch nicht ausreichen würde, geht es noch weiter. Wir fassen das Ganze kurz zusammen:

Es gab 22 Fälle einer Fazialisparese (Gesichtslähmung). Aber dank „Marlboro“ besteht kein Grund zur Sorge:

Ein Risikosignal besteht nicht, da in der Gruppe der geimpften Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren aufgrund der publizierten Inzidenz rein zufällig mehr Fazialisparesen erwartet worden wären (Erwartungswert 92,83 Fälle, SMR 0,15-0,36).

Quelle: PEI

Wie erwähnt – man vergleicht hier nicht mehr Äpfel mit Birnen, sondern vielmehr Äpfel mit einem saftigen Steak. Da die beiden (überraschenderweise) so unterschiedlich sind, redet man sich selbst ein, dass alles passt.

Es gab 17 Meldungen zu einer Thrombozytopenie. Das ist ein Mangel an Blutplättchen, der zu „spontanen“ Blutungen im gesamten Körper führen kann. Näher dazu aufgeführt wird nichts, außer dass diese

[…] zum Teil im Kontext anderer koinzidenter Grunderkrankungen mitgeteilt wurden.

Quelle: PEI

Es wurden 6 Fälle einer Enzephalitis gemeldet. Eine Enzephalitis ist „eine Entzündung des Gehirns, die auftritt, wenn ein Virus das Gehirn direkt infiziert oder wenn ein Virus, ein Impfstoff oder etwas anderes die Entzündung auslöst“. Das PEI schlussfolgert nach den 6 Spontanmeldungen:

Die sechs Fälle zeigen kein einheitliches klinisches Muster, sodass ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung nicht erkennbar ist.

Quelle: PEI

Im Vergleich zum letzten Bericht blieb die Anzahl an Fällen des Pädiatrischen Inflammatorischen Multiorgansyndroms (pediatric inflammatory multisystem syndrome, PIMS) konstant bei 4. Dies ist allerdings schon mehr als genug, handelt es sich laut PEI doch dabei um eine „schwerwiegende entzündliche Erkrankung, die viele Teile des Körpers betrifft und Symptome wie Müdigkeit, anhaltendes hohes Fieber, Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Brustschmerzen und Atembeschwerden hervorrufen kann“.

2. Kinder unter 12 Jahren

Wer gedacht hat, dass es das bis hierher nun mit den Kindern war, der hat leider weit gefehlt. Denn dies ist der erste PEI Sicherheitsbericht, in dem das PEI dezidiert auf Impfnebenwirkungen bei Kindern unter 12 Jahren eingeht.
Wir haben es bereits erwähnt: bei Kindern und Jugendlichen gab es insgesamt bis 18 Jahren 3.732 Nebenwirkungen. 3.227 haben wir im letzten Abschnitt bei der Gruppe der 12 – 17 Jährigen behandelt. Bleiben noch 505 weitere Nebenwirkungen – die allesamt bei Kindern unter 12 Jahren aufgetreten sind. Man beachte dabei, dass (nur) der BioNTech-Pfizer Impfstoff in Deutschland zugelassen ist – und das auch erst seit Mitte Dezember 2021:

Seit dem 12.12.2021 ist eine entsprechende zugelassene Darreichungsform für die Impfung von Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren verfügbar.

Quelle: PEI

Laut RKI gab es dennoch schon am 31.12.2021 ganze 414.615 Impfungen in der Altersgruppe der 5 – 11 Jährigen – das ist doch beachtlich, wie wir finden.

2.1 Ganze 505 Nebenwirkungen – PEI verschweigt Nebenwirkungen bei Babys

Bereits im letzten Sicherheitsbericht war von „55 Verdachtsmeldungen von Impfnebenwirkungen bei Kindern unter 12“ die Rede. Dies hat sich nun in den 4 Wochen Datenerhebungszeitraum zwischen den Berichten verfielfacht. Wir haben eine Zunahme um Ganze 450 Fälle. Das PEI schreibt dazu:

Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden insgesamt 505 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung gemeldet, in denen die Kinder zum Zeitpunkt der COVID-19-Impfung jünger als 12 Jahre alt waren, davon 498 Fälle nach Comirnaty [BioNTech-Pfizer], vier Fälle nach Spikevax [Moderna], zwei Fälle nach Vayzevria [AstraZeneca] und ein Fall nach COVID-19 Vaccine Janssen [Johnson & Johnson].

Quelle: PEI

Angesichts der Tatsache, dass (nur) die Impfung mit BioNTech-Pfizer für Kinder unter 12 seit dem 12.12.2021 in Deutschland zugelassen ist und bis zum 30.11.2021 nur 55 Nebenwirkungen bei Kindern unter 12 gemeldet wurden, lässt sich folgern, dass der Großteil der 505 Meldungen zwischen dem 12.12.2021 und dem 31.12.2021 eingegangen sein muss. Ein wirklich beachtliches Tempo – in einer Altersgruppe, für die eine Corona Erkrankung faktisch keine Gefahr ist.
Aber in dieser Altersgruppe kommt es noch unglaublicher:

Von den 505 Verdachtsmeldungen einer Nebenwirkung nach Impfung von Kindern unter 12 Jahren mit Comirnaty war bei insgesamt 103 Verdachtsmeldungen ein Alter unter 5 Jahren zum Zeitpunkt der Impfung angeben. In 20 der 103 Fälle handelte es sich um gestillte Säuglinge, bei denen unerwünschte Reaktionen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung der Mütter berichtet wurden.

Quelle: PEI

Also: bei 20 der 103 Fälle haben die Kleinkinder über die Muttermilch den Impfstoff aufgenommen. Das PEI schreibt dazu direkt nichts, allerdings findet man im Bericht folgenden Passus:

Die überwiegende Anzahl der gemeldeten Verdachtsfälle bezog sich auf Impfreaktionen nach der ersten Comirnaty-Impfung. Drei Kinder wurden mit Impfstoffen geimpft, die für diese Altersgruppe nicht zugelassen sind. In einer weiteren Meldung war der Impfstoff nicht mitgeteilt worden.

Quelle: PEI

Fassen wir die bisherigen Ergebnisse erstmal zusammen: wir haben insgesamt 103 Impfnebenwirkungen bei Kindern unter 5 Jahren (für die es keinen zugelassenen Impfstoff gibt). 20 Davon gehen auf Säuglinge zurück, die über die Muttermilch Teile des Impfstoffs abbekommen haben und einen Schaden erlitten.
Ein Erklärung für die 83 Fälle ist, wie wir inzwischen wissen, dass diese 83 Fälle durch die Off-Label Nutzung des „Impfstoffs“ möglich sind.
Auf die Impfnebenwirkungen bei Stillenden kommen wir gleich noch im Detail.
Zuerst nochmal zurück zu den gerade zitierten 3 Fällen an Kindern, die ohne „alterszugelassenen Impfstoff“ geimpft wurden. Diese Angabe steht im Widerspruch zum letzten Sicherheitsbericht.

Dort hieß es noch, dass „55 Verdachtsfälle bekannt sind, in denen Kinder unter 12 Jahren mit einem mRNA Impfstoff geimpft wurden“ – wohlgemerkt, damals (30.11.2021) war noch kein einziger Impfstoff für Kinder unter 12 Jahren zugelassen. Dennoch wurden 55 damit geimpft. Das heißt im letzten Sicherheitsbericht gab es 55 Verdachtsfälle zu Nebenwirkungen von Kindern, die mit Impfstoffen geimpft wurden, die für ihre Altersgruppe nicht zugelassen waren. Diese Zahl ist nun auf 3 gesunken.
Wie kann das sein? Werden die Fälle im Nachhinein „gestrichen“, wenn der Impfstoff nach der Impfung zugelassen wird? Das heißt der Impfarzt begeht ein Vergehen, wenn er zum Zeitpunkt der Impfung ein Kind mit einem nicht zugelassenen Impfstoff impft – wenn dann aber der Impfstoff ein paar Wochen später zugelassen wird, dann wird das Vergehen gestrichen? Nur so macht es Sinn, dass das PEI von 55 „altersfalschen Impfungen“ nun nur noch auf 3 kommt.

2.2 Nebenwirkungen bei Säuglingen – der Impfstoff wird doch über die Muttermilch übertragen

Kommen wir zu den 20 anderen Fälle, in denen es um gestillte Säuglinge geht. Wir erinnern uns, die STIKO spricht für stillende Mütter eine Impfempfehlung aus. Aber auch das Bundesministerium der Gesundheit (dem das PEI untersteht) leugnet offensichtlich (immer noch) die Realität und stellt solche Impfnebenwirkungen über die Muttermilch als „Fake News“ dar:

In der Muttermilch und im Magen-Darm-Trakt des Babys gibt es Enzyme, sogenannte Ribonukleasen, die die RNA-Moleküle abbauen. Deshalb ist davon auszugehen, dass mögliche Impfstoff-mRNA bereits in der Muttermilch oder spätestens im Magen-Darm Trakt des Kindes sehr schnell abgebaut wird. Das heißt, stillende Frauen müssen nach der COVID-19-Impfung keinesfalls auf das Stillen verzichten oder eine Stillpause einlegen.

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit

Langsam holt offensichtlich die Realität die Propaganda unserer Regierung und ihrer Behörden ein. Traurig nur, dass das auf Kosten von Kindern geht – die nun wirklich gar nichts dafür können.
Übrigens wird im Zitat oben vom PEI angegeben, dass es 505 Nebenwirkungen durch den BioNTech-Pfizer Impfstoff Comirnaty gab – hier widerspricht sich das PEI wieder einmal selbst, sagt es doch im Zitat davor, dass es 498 Fälle von Nebenwirkungen mit BioNTech-Pfizer (und 505 mit allen Impfstoffen) in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen gab. Aber was sind schon 7 Fälle mehr oder weniger bei den Kindern?
Aber das ist nicht der einzige Widerspruch in dem kurzen Abschnitt über Kinder in dem Bericht. Wir zitieren weiter:

In der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre wurden 398 Verdachtsfälle mit einer Nebenwirkung nach Impfung mit Comirnaty gemeldet.

Quelle: PEI

Wir fassen die bisher gemachten Angaben des PEI zu BioNTech-Pfizer dazu in einer Tabelle zusammen:

Nebenwirkungen BioNTech-Pfizer bei Kindern unter 0 – 11498
Nebenwirkungen BioNTech-Pfizer bei Kindern 5 – 11398
Nebenwirkungen BioNTech-Pfizer bei Kindern unter 0 – 4103

Eigentlich sollte also die erste Zahl (498) minus die zweite Zahl (398) die dritte Zahl (103) ergeben – das tut sie aber nicht. Offensichtlich schafft man es beim PEI nicht in 39 Tagen einen Bericht zu verfassen, der in sich stimmig ist.

2.3 Schwerwiegende Nebenwirkungen bei Kindern

Kommen wir zum letzten Punkt in der Gruppe der 5 – 11 Jährigen, auf den wir hier eingehen wollen:

In der Altersgruppe 5 bis 11 Jahre wurden 398 Verdachtsfälle mit einer Nebenwirkung nach Impfung mit Comirnaty gemeldet. Fünf Meldungen berichteten unerwünschte Reaktionen, die aufgrund der Definition im Arzneimittelgesetz oder der Vorgaben der Europäischen Arzneimittelagentur (unerwünschtes Ereignis von speziellem Interesse klassifiziert automatisch als schwerwiegend) als schwerwiegend klassifiziert wurden. Dies sind Typ 1 Diabetes mellitus, Immunthrombozytopenie, Erbrechen und Fieber, Fieber sowie Synkope.

Quelle: PEI

Eine Immunthrombozytopenie ist eine Blutungsstörung, die sich in blauen Flecken und Blutungen an zahlreichen Stellen im Körper äußern kann. Eine Synkope ist eine Ohnmacht, die entsteht, wenn das Gehirn kurzzeitig nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird und es dann zur Bewusstlosigkeit kommt. Das PEI stellt es hier so hin, als seien die Fälle eigentlich gar nicht so schlimm und nur „schwerwiegend“, weil es irgendeine Vorgabe der Europäischen Arzneimittelagentur verlangt. Schaut man allerdings auf die Symptome, hinter diesen „Fachbegriffen“ und bedenkt, dass sie bei Kindern zwischen 5 und 11 Jahren aufgetreten sind, dann verschlägt es zumindest uns die Sprache.

Wir freuen uns über Anmerkungen oder weitere Hinweise in den Kommentaren. Den gesamten Sicherheitsbericht gibts auf der Website des PEI oder hier in Kopie bei uns:

Wenn ihr andere Eltern aufklären wollt, findet ihr hier einen wirklich ansprechend gestalteten Flyer.


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62 Antworten auf „Nicht nur Sascha Lobo hat sein Baby Rio „Off-Label-Use“ impfen lassen – inzwischen haben sogar Babys Nebenwirkungen“

Es sind, wie schon zu Zeiten der bewiesenen damaligen Scheinimpfungen von „Lünther Hauch und SUschi Glass“ usw. sicherlich immer noch weitere Fakeimpfungen nicht ausgeschlossen, um hier z. B. Mütter zur Impfung ihrer Kinder anzuregen. Nach der Devise “ schaut, es ist alles ok! „. Ich nehme solche Meldungen ohne wirklichen Beweis nicht für ernst..denn die Trickkiste ist erstaunlich…

alter,….hört der schwachkopf sich überhaupt mal selber zu ? im namen der religion auf ablasshandel unterwegs. der arme rio , solche eltern zu haben ist schon strafe genug.

Der Lobo tritt ja gerne mal in der Glotze als Extremismusexperte auf…
Privat gibt er sich auch extremistisch und spritzt das eigene Baby ..abartig..meiner Meinung nach…Von dem stammen ja auch dementsprechende Artikel im Netz oder Spiegel..da bezeichnet er Impfkritische Leute als ,Dumm und verblendet..und als selbst Schuld ,wenn sie nicht an der kommenden MRNA Impfkampangne gegen Krebs teilhaben werden…Der Sascha glaubt das vielleicht ja wirklich ..vieler dieser sogenannten „Neuen Linken“ sind für mich nicht mehr nachvollziehbar …Das viele Geld von Billy Boy hat denen wohl den Schädel vollends gewaschen…

2007 war ich in Kanada beim Skifahren. Als sich andeutete, dass ich eine Grippe bekommen könnte, hat mir ein Arzt ein Medikament gegen Parkinson verabreicht. Und siehe da : Die Grippe war weg.
Wieder zu Hause, habe ich meinen deutschen Arzt gefragt, ob denn an dieser – heute Off Label genannten – Behandlung etwas dran sei.
Antwort : Das sei schon so, nur dass man in Deutschland das Medikament nicht geben könnte, da es für diesen Zweck nicht zugelassen sei.
Das waren noch Zeiten !

Sie wissen nicht, was sie tun …
Das fällt mir ein, wenn ich an Impfungen bei Kindern denke.
Reichen die schweren Nebenwirkungen, die trotz der schlechten Meldemoral dem PEI gemeldet wurden, nicht, um zu sagen, dass das Impfrisiko für Kinder zu hoch ist?

Umso mehr freut es mich, dass nicht alle das mitmachen und sich gegen Impfungen bei Kindern öffentlich geäußert haben.
Spontan fallen mir Boris Palmer und der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens ein.

Das Problem ist, dass die meisten keine Zeit oder Lust haben sich alternativ zu informieren, sie kommen von der Arbeit lesen Zeitung, gucken fern, dann geht’s ins Bett. Die meisten glauben,sie sind dann gut informiert. Habe mal einer bekannten den Tipp gegeben zb Reitschuster zu lesen, was macht die? Guckt als erstes bei WIKI nach und sagt dann, ne ist mir zu räääääts. Also da ist es hoffnungslos, die Leute wollen es gar nicht wissen. Oder viele sagen auch, ach du mit deinen Internet Lügen Geschichten, tja alles im Internet ist bähh und verlogen 😉

Diese Beobachtungen mache ich auch.
Wehe man nennt eine Info-Quelle, die nicht als 1000% seriös gilt, schon ist man Querdenker u. ist automatisch falsch informiert.
Der Vertrauen in den Staat ist bei vielen Bürgern grenzenlos und durch nichts zu erschüttern.
Gerade bei dem Mißmanagement der dt. Regierung in der Corona-Pandemie muss doch allen aufgefallen sein, dass alles nur schöngeredet wurde und dass vieles falsch gemacht wurde.
Spätestens da hätten viele Bürger „aufwachen“ müssen.

Hier auch noch mal die Faktenlage zu den Covid-Opfern unter Jugendlichen von der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie: https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/ (April 2021). Und hier die Aktualisierung vom Februar 2022: https://dgpi.de/todesfaelle-hospitalisierte-kindern-sarscov2-02-2022/ Wurde und wird von dem MSM und Lauterbach mit Nichtwissen gestraft und kommt deshalb bei betroffenen Eltern kaum an. Hat allerdings wenig Einfluss auf deren Entscheidung. Für die Klasse meines Sohns wurde Anfang Dezember 2021 eine „Off-Label“ Impfung angeboten. Alle Eltern erhielten von mir die DGPI-Infos und eindeutige StiKo-Äußerungen („schwer begründbar“, „Würde mein Kind nicht…“), am Ende haben trotzdem fast alle ihre Kinder unter 12 spritzen lassen. 🙁

Wurde nicht 5-12 Anfang Dezember zugelassen? Dann ist es kein off label. Sinnvoll oder empfehlenswert ist es natürlich für niemand zwischen 0-130!

Mitte Dezember erfolgte die Zulassung aber hier wollte noch einer eine Woche zuvor Geld mit der „Off Label“-Impfung verdienen…

Kurz und knapp:

F22.8
Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen
Info:
Hierbei handelt es sich um Störungen, bei denen ein Wahn oder Wahnsysteme von anhaltenden Stimmen oder von schizophrenen Symptomen begleitet werden, die aber nicht die Diagnose Schizophrenie (F20.-) erfüllen.

Inkl.:
Paranoides Zustandsbild im Involutionsalter
Querulantenwahn (Paranoia querulans)
Wahnhafte Dysmorphophobie

Hallo,

und die Mehrheit lässt sich immer wieder täuschen egal um welches Thema es geht. Ob um Impfungen, Krieg usw. Die kritischen Menschen werden immer eine Minderheit bleiben. Ehrlich gesagt habe ich die Hoffnung schon aufgegeben, dass sich irgendetwas zum positiven ändern wird. Der Massemensch ist dumm und bleibt dumm. Das hat nichts mit der schulischen Bildung zu tun. Du kannst der Menschheit die Wahrheit präsentieren, sie würden es nicht glauben. Genießt trotzdem noch die Tage, es wird immer schlimmer werden. Wir sind nur noch von Idioten und Schafen umgeben. Und ich kann dieses Wort Solidarität schon nicht mehr hören. Mit Solidarität in die Nadel, mit Solidarität in den Krieg. Mit Solidarität im Winter für die Freiheit frieren.
Mit Solidarität in den Untergang und der Massemensch folgt noch und fühlt sich gut dabei. Schöne Grüße

„Siempre acostumbra hacer el vulgo necio de lo bueno y lo malo igual aprecio.“ Fábulas literarias, Tomás de Iriarte XXVII
verdeutscht:
An Gutem wie Schlechtem gleichviel Geschmack
fand allezeit das dumme ****.

Eigentlich wollte ich fragen : Wer zum Teufel ist Sascha Lobo?
In unzähligen Talkshows aufgetreten.
Ach so, darum sagt der mir nix.
Wer will auch schon einen Psychopathen kennen, der womöglich getrieben vom Münchhausen Syndrom, sein eigenes Kind quält.

„… Wer zum Teufel ist Sascha Lobo? …“
Sascha Lobo hat von Mitte der 1990er Jahre an Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation (GWK) an der Universität der Künste (UdK) Berlin studiert.
Während meiner Studienzeit im selben Studienfach zur selben Zeit, als Lobo an der UdK studierte, wurden die Studierenden von den Profs und wiss. Mitarbeitern (aka Dozenten) dazu angehalten, völlig unkritisch Werbung und PR zu betreiben und nichts zu hinterfragen. Bei dem Studium der GWK hätte man auch Werbung für die Atombombe und deren (euphemistisch geschrieben) Verwendung betreiben können. Es hätte (fast) niemanden gestört. Eine Studierendengruppe von fünf Studierenden hatte Ende der 1990er Jahre PR dafür gemacht, dass Menschen mit Down Syndrom lebensunwert seien. Dies führte dazu, dass ich das Studium kurz vor Abschluss des Hauptstudiums aufgab.
Es wundert mich nicht, dass Lobo auf den „fahrenden „C“-Zug“ bereitwillig aufgesprungen ist. Er ist aus der UdK-„Wortschmiede“ namens GWK(-Studium).
So, wie der Studiengang GWK aufgebaut ist, die Dozenten die fachliche Kritik scheuen, wie der Teufel das Weihwasser scheut, darf dieser Studiengang GWK getrost sofort ersatzlos abgewickelt werden.

Ich möchte Ihnen widersprechen, zumindest was meine Zeit dort in den 80/90ern angeht. Da gabe es viele künstlerische und kritische Profs und Dozenten, Uni-Streik und gesellschaftskritisches Engagement. Ja, auch die Stromlinien-Studies und die Werbeleute, die für Geld alles machen. Aber Kommerz und Zynismus waren nicht tonangebend.

Aber nicht bei GWK, außer Professor Rollka und noch ein Prof., sonst, die jüngeren WiMi und jüngeren Profs = stromlinienförmig.
Die bildenden Künste darf man nicht mit den GWKlern in einen Topf werfen.
In GWK lernte man das prfessionell veranstaltet werdende Lügen.

Ich kannte ihn auch nicht. Muss man auch nicht. Erscheint mir nicht intelligent, nicht mal charismatisch oder witzig. Auf mich wirkt der sogar eher getrieben und im Grunde sehr unzufrieden mit sich.

Auch geiler Trick, für wie blöd hält er uns: Er verdiene nicht an den Impfungen.
Alles klar.

Aber Vorträge bei der Pharma bekommt er natürlich schon bezahlt. Zu anderen Themen dann ja vielleicht sogar wirklich, wer weiß. (Selbst wenn zu Impf-Themen, wäre seine Aussage formal betrachtet noch korrekt: Er bekommt keine (direkten) Provisionen, besagt die ja letztlich nur.)

Säge nicht an dem Ast, auf dem Du sitzt…

Nachtrag:

Mit Zahlen, Realität, Wahrheiten braucht diesen Lügnern, Mördern und Falschnachrichtenverbreitern nicht kommen. Die kennen die Wahrheit. Die marschieren mit den Verbrechern mit und machen sich selbst zu Verbrechern. Und wenn die auch 100 Mal im Netz verbreiten, die haben sich und ihre Kinder spritzen lassen – wer sagt, dass das überhaupt der Wahrheit entspricht? Ich für meinen Teil glaube das nicht.

Sascha Lobo ist ein Teil des Systems. In unzähligen Talksendungen aufgetreten, verbreitet der, wie dort alle, nur seine stumpfe Ideologie. Was der sagt und mitteilt, ist irrelevant. Natürlich verdient er an der Kampagne. Denn aus Spaß an der Freud macht der sich nicht die Mühe.

Zudem sieht die Realität anders aus. Hier ein paar Sätze aus einem Bericht von sciencefiles:

„Edward Dowd berichtet im folgenden Video von Übersterblichkeit in erheblichem Ausmaß in unterschiedlichen Altersgruppen in den USA, und zwar auf Grundlage einer Auswertung von Daten der CDC für das Jahr 2021. Demnach sind allein in der Gruppe der Millennials, der 25- bis 44jährigen, im Jahr 2021 61.000 Menschen mehr gestorben als in einem normalen Jahr in den USA in dieser Altersgruppe sterben. Die Millennials, so Dowd, erleben damit gerade ihr Vietnam. Die Anzahl der im Vietnam Krieg getöteten US-Amerikaner findet sich in eben dieser Größenordnung.

Dowd nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht von einem Demozid, einer Tötung von Teilen der Bevölkerung durch ihre eigene Regierung:

“So the Government through the mandates has killed people. [Die Regierung hat mit der Impfpflicht Menschen getötet].“

Die westliche Welt ist am Ende. Punkt.

Ich kannte diesen Mann (bis vor 2 Minuten) noch gar nicht einmal.
Und mir sind Menschen grundsätzlich suspekt, wenn sie mir über
Videos die Welt erklären wollen!
Wenn sie mir dann aber auch noch erklären wollen, wie ich mich MEDIZINISCH behandeln lassen soll, …dann bin ich raus! ^^
Ich habe schon im Schnee gespielt, da stand dieser Bursche noch
„Quark im Regal“, und „echten Schnee“ hat er vermutlich auch
noch nie vor seiner eigenen Haustüre gehabt!

Warum gebt Ihr solchen Leuten hier überhaupt noch eine Plattform?
Das ist Werbung, auch wenn sie negativ behaftet ist!
Bitte IGNORIEREN!

MfG

„Warum gebt Ihr solchen Leuten hier überhaupt noch eine Plattform?“

Naja, vielleicht ist es für uns schon auch wichtig, zu wissen/sehen, was in der anderen Blase aktuell abgeht. Wie sonst wollen wir irgendeine noch so kleine Chance haben, dort jemanden abzuholen? – Man muss zumindest wissen, wie ausgefuchst die Hirnwäsche dort aussieht.

Dieses sollte sich Herr Lobo auch unbedingt ansehen, was für Nebenwirkungen ihm und seinem neuen Mäuschen eventuell blühen!

https://tkp.at/2022/03/13/rtv-talk-ueber-impfung-nebenwirkungen-schaeden-und-therapie-des-post-vakzin-syndroms/

Hier ein direkter Link dazu:

https://ytop1.com/de/Thankyou?token=U2FsdGVkX19XZu2L0nmQ70i%2bkL8SoSisI9sycmbEZJAJuBtb%2fud%2b%2fBrwaPVZ6csvCFAOUJTOUjUbkoJ%2fiRMouAHzTtzF52uEjBRZ12bMATDbbqj5gOVL3jDgddA7%2b%2bmvIxLQzv0vaWeDXWxmSKK7yDeusAcdI7AcEALGzlnYkMY%3d&s=facebook&id=&h=2221207433321689115

Der „Drücker“ hört aus dem Vortrag vermutlich nur „Spikes“ und „überwintern“ heraus und denkt an „Rio“ (de Janeiro).
Danke für den Link, der den Gesamtbeitrag sofort als ‚mp4‘ herunterlädt.

Weil Sie sich anscheinend von blonder Ethik-Maus, adretten Schauspielern und Internet-Ärzten noch nicht haben bekehren lassen! Daher kommen jetzt andere Typen zum Einsatz 😉

Hat schon alles System bei der Gegenseite. Leider.

Wie ich vorhin schon unter einem anderen Beitrag schrieb, ich glaube nicht, dass die ihre Kleinkinder bez Babys geimpft haben, wer so eine Nähe zur Pharma hat , dem misstraue ich schon. Was gibt es denn für die “Impf“ Werbung?

Widerlicher Typ, ich glaube dem kein Wort. Also ich glaube, der weiß genau, dass er lügt.
So dreist.

Versunkene Kostenfalle. Alles klar. Da wird mal wieder das Phänomen bei Geimpften den Ungeimpften zugeschrieben.

Und genau, wir haben uns EINFACH noch nicht lange genug darüber informiert, so sieht es aus, das ist der Grund, warum wir uns bisher nicht haben impfen lassen.
Aber hej, kein Grund mich zu schämen, er baut mir doch so eine nette Brücke und ich werde aufgenommen in den Kreis der anständigen Jünger.

Übrigens kleiner Tipp, Lobo oder wie Du heißt: Reiß den Mund nicht so auf, dass man dein gesamtes unteres Gebiss sehen kann. Wirkt nicht unbedingt überzeugender von der Mimik.
Danke.

Ich notiere: Sascha Lobo + Frau + (gezwungenermassen) Kinder sind Teil der selben Propaganda-Kampagne, die auch Drosten nun von „Off-label-use“ labern lässt … Ziel: Kinder.

Passt ausserdem zur Karriere von Lobo und von Drosten.

Paul-„Ehrlich“(?)-Institut, SICHERHEITSBERICHT, 07.02.2022, Fußnote:
„Die Verwendung der neutralen Begriffe „Patient“, „Arzt“ etc. in diesem Sicherheitsbericht umfasst grundsätzlich weibliche, männliche und diverse Personen.“
Und welche DIVERSITÄTEN umfaßt beim PEI der „neutrale“ Begriff „C“-„Impfstoff“ ?!

Bei Pinocchio wurde die Nase länger; aktuell scheinen es mehr die Haare zu sein, die sich ‚dabei‘ sträuben und zudem rosa verfärben.

Da werden einige Eltern später ein schwieriges Verhältnis zu ihren Kindern bekommen. Es soll Kinder geben, die so was ihren Eltern übelnehmen.

Es kann gut sein, daß Jule Lobo die Geschichte mit den Impfungen einfach erfunden hat. Ich kann mir kaum vorstellen daß ein ungeborenen Kind bzw. ein Säugling so etwas unbeschadet übersteht.

Davon gehe ich tatsächlich auch aus.
Andererseits, vielleicht sind die zwei auch unwichtig genug und geltungsbedürftig/abhängig genug, um wirklich sehr weit für ihre Propaganda-Hilfe zu gehen und wurden nicht von oben geschützt. Ihre eigenen Neugeborenen hingegen,…. das wäre schon arg fanatisch und dumm. Diese Menschen sind ja in der Regel schon relativ egoistisch.

Es sei denn, sie haben wirklich Angst, das Baby könnte sich bei „unsereins“ anstecken. Es scheint wirklich noch immer Leute zu geben, die das glauben. Erschreckend.

Ich lege mich aktuell jedes Mal bei meinem Bio-Supermarkt ein bisschen an. Solidarisiere mich ab jetzt aus Prinzip mit jedem, der wegen Maske angesprochen wird.
Mir reicht es mittlerweile nämlich mit deren Dummheit. Wollten mir neulich doch tatsächlich erzählen, ich hätte mich bei jemandem ohne Maske anstecken können.
Dabei war ich gerade von Freunden gekommen, die alle positiv waren, ich bekomme es nicht. Wahrscheinlich hatte ich es längst unbemerkt.

Im Zeitalter dessen, wo man sich überall informieren kann, finde ich es persönlich schlichtweg unverantwortlich einem Baby, geschweige ein Kind in diese „Gen-Therapie“ zu treiben.

Wo bleibt dass Verantwortungsgefühl, bitte schön?

Leider wird es noch immer grausiger, hier aktuell:

https://uncutnews.ch/eier-schluepfen-millionenfach-beweise-biowaffenspritzen-enthalten-lebende-parasiteneier/

Und dann wundert man sich, wenn der Bestatter kommt. Dann ist dass große Geheule und Wehklagen……..da kann ich nur sagen, selbst Schuld.

Die geben ernsthaft schon die VIERTE? Das kann ich nicht glauben.

Wenn das nicht Fake ist, also Kampagnen-Fake, dann sind das jetzt eindeutig Zeichen ernster psychiatrischer Erkrankung, wenn Ihr mich fragt.
Die projizieren all ihren Reinlichkeitsfimmel, Virenängste, unterbewusste Ängste aller Art, auf ihre Babys.
Das ist wie wenn man den ganzen Tag an Viren denkt, sich mit nichts anderem mehr beschäftigt und dann einen offenkundigen und schwerwiegenden Waschzwang entwickelt, der die eigene Gesundheit ja dann wirklich angreift.

Die müssen dringend mal rausgeholt werden aus ihrer Impf-, Krankheits-, Infektions-, Viren-Blase.

Aber erst nochmal genauer lesen/anhören.

Doch „würzburg erleben“ (gehört zur Zeitung Main Echo) meldete kürzlich dass ein 84 jähriger Pflegeheim Bewohner, mehrfach vorerkrankt, nach positiver Testung trotz 4 x Gentherapie verstarb. Bestimmt ssnft eingeschlafen schwerer Verlauf wird ja verhindert. Ironie off.

Ach ja es wurde auch mal geworben dass sich medizinisches Personal, Senioren ab glaube 70 und alle mit Vorerkrankungen (Kinder explizit erwähnt) den Doppel- Booster holen können/sollen.

Statt Waschzwang jetzt also Impfzwang als neue Neurose? Irgendwie finde ich passt Ihr Vergleich mit dem Waschzwang.

Ja, ich habe das auch schon öfters gelesen, dass inzwischen auch einige Leute das 2. Mal geboostert sind. Man glaubt es kaum, die rennen offensichtlich alle 3 Monate zum Spritzen. Wie die Junkies, die auch regelmäßig ihre Spritze brauchen.

hi könnt ihr das mail weiterleiten . mein account ist gesperrt ! viel Erfolg!!

Von: @t-online.de]
Gesendet: Samstag, 12. März 2022 15:14
An: ‚katharina.droege@bundestag.de‘; ‚falko.drossmann@bundestag.de‘; ‚debrorah.duering@bundestag.de‘; ‚axel.echeverria@bundestag.de‘; ’sonja.eichwede@bundestag.de‘; ‚marcel.emmerich@bunestag.de‘; ‚heike.engelhardt@bundestag.de‘; ‚wiebke.esdar@bundestag.de‘; ’saskia.esken@bundestag.de‘; ‚yasmin.fahimi@bundestag.de‘; ‚emilia.fester@bundestag.de‘; ’sebastian.fiedler@bundestag.de‘; ‚edgar.franke@bundestag.de‘; ’schahina.gambir@bundestag.de‘; ‚manuel.gava@bundestag.de‘; ‚kai.gehring@bundestag.de‘; ’stefan.gelbhaar@bundestag.de‘; ‚martin.gerster@bundestag.de‘; ‚angelika.gloeckner@bundestag.de‘; ‚armin.grau@bundestag.de‘; ‚timon.gremmels@bundestag.de‘; ‚kerstin.griese@bundestag.de‘; ‚uli.groetsch@bundestag.de‘; ‚linda.heitmann@bundestag.de‘; ‚kathrin.henneberger@bundestag.de‘; ‚britta.hasselmann@bundestag.de‘; ‚hubertus.heil@bundestag.de‘; ‚frauke.heiligenstadt@bundestag.de‘; ‚erhard.grundl@bundestag.de‘; ‚robert.habeck@bundestag.de‘; ‚bettina.hagedorn@bundestag.de‘; ‚anke.hennig@bundestag.de‘; ’nadine.hselhaus@bundestag.de‘; ‚anton.hofreiter@bundestag.de‘; ‚bruno.hoenel@bundestag.de‘; ‚jasmina.Hostert@bundestag.de‘; ‚verena.hubertz@bundestag.de‘; ‚frank.junge@bundestag.de‘; ‚josip.juratovic@bundestag.de‘; ‚oliver.kaczamrek@bundestag.de‘; ‚elisabeth.kaiser@bundestag.de‘; ‚claudia.roth@bundestag.de‘; ‚michael.roth@bundestag.de‘; ‚tina.rudolph@bundestag.de‘; ‚jessica.rosenthal@bundestag.de‘; ‚martin.rosemann@bundestag.de‘; ’sebastian.roloff@bundestag.de‘; ‚Dennis.rohde@bundestag.de‘; ’soenke.rix@bundestag.de‘; ‚andreas.rimkus@bundestag.de‘; ‚ye-one.rhie@bundestag.de‘; ‚martina.renner@bundestag.de‘; ‚anja.reinalter@bundestag.de‘; ‚achim.post@bundestag.de‘; ‚katharina.droege@bundestag.de‘; ‚falko.drossmann@bundestag.de‘; ‚debrorah.duering@bundestag.de‘; ‚axel.echeverria@bundestag.de‘; ’sonja.eichwede@bundestag.de‘; ‚marcel.emmerich@bunestag.de‘; ‚heike.engelhardt@bundestag.de‘; ‚wiebke.esdar@bundestag.de‘; ’saskia.esken@bundestag.de‘; ‚yasmin.fahimi@bundestag.de‘; ‚emilia.fester@bundestag.de‘; ’sebastian.fiedler@bundestag.de‘; ‚edgar.franke@bundestag.de‘; ’schahina.gambir@bundestag.de‘; ‚manuel.gava@bundestag.de‘; ‚kai.gehring@bundestag.de‘; ’stefan.gelbhaar@bundestag.de‘; ‚martin.gerster@bundestag.de‘; ‚angelika.gloeckner@bundestag.de‘; ‚armin.grau@bundestag.de‘; ‚timon.gremmels@bundestag.de‘; ‚kerstin.griese@bundestag.de‘; ‚uli.groetsch@bundestag.de‘; ‚linda.heitmann@bundestag.de‘; ‚kathrin.henneberger@bundestag.de‘; ‚britta.hasselmann@bundestag.de‘; ‚hubertus.heil@bundestag.de‘; ‚frauke.heiligenstadt@bundestag.de‘; ‚erhard.grundl@bundestag.de‘; ‚robert.habeck@bundestag.de‘; ‚bettina.hagedorn@bundestag.de‘; ‚anke.hennig@bundestag.de‘; ’nadine.hselhaus@bundestag.de‘; ‚anton.hofreiter@bundestag.de‘; ‚bruno.hoenel@bundestag.de‘; ‚jasmina.Hostert@bundestag.de‘; ‚verena.hubertz@bundestag.de‘; ‚frank.junge@bundestag.de‘; ‚josip.juratovic@bundestag.de‘; ‚oliver.kaczamrek@bundestag.de‘; ‚elisabeth.kaiser@bundestag.de‘; ‚claudia.roth@bundestag.de‘; ‚michael.roth@bundestag.de‘; ‚tina.rudolph@bundestag.de‘; ‚jessica.rosenthal@bundestag.de‘; ‚martin.rosemann@bundestag.de‘; ’sebastian.roloff@bundestag.de‘; ‚Dennis.rohde@bundestag.de‘; ’soenke.rix@bundestag.de‘; ‚andreas.rimkus@bundestag.de‘; ‚ye-one.rhie@bundestag.de‘; ‚martina.renner@bundestag.de‘; ‚anja.reinalter@bundestag.de‘; ‚achim.post@bundestag.de‘; ‚heike.baehrens@bundestag.de‘; ‚janosch.dahmen@bundestag.de‘; ‚dagmar.schmidt@bundestag.de‘; ‚till.steffen@bundestag.de‘; ‚dirk.wiese@bundestag.de‘; ‚Sanae.abdi@bundestag.de‘; ’stephanie.aeffner@bundestag.de‘; ‚dagmar.andres@bundestag.de‘; ‚Niels.annen@bundestag.de‘; ‚andreas.audretsch@bundestag.de‘; ‚lisa.badum@budestag.de‘; ‚annalena.baerbock@bundestag.de‘; ‚ulrike.bahr@bundestag.de‘; ‚daniel.baldy@bundestag.de‘; ‚karl.baer@bundestag.de‘; ’nezahat.baradari@bundestag.de‘; ‚katharina.beck@bundestag.de‘; ‚holger.beck@bundestag.de‘; ‚juergen.berghahn@bundestag.de‘; ‚bengt.bergt@bundestag.de‘; ‚jakob.blankenburg@bundestag.de‘; ‚franziska.brantner@bundestag.de‘; ‚Felix.doering@bundestag.de‘; ‚ekin.deligoez@bundestag.de‘; ‚hakan.dmir@bundestag.de‘; ‚Bernhard.daldrup@bundestag.de‘; ‚lars.castellucci@bundestag.de‘; ‚leni.breymaier@bundestag.de‘; ‚agnieszka.brugger@bundestag.de‘; ‚frank.bsirske@bundestag.de‘; ‚anna.christmann@bundestag.de‘; ‚juergen.cosse@bundestag.de‘; ’sandra.detzer@bundestag.de‘; ‚martin.diedenhofen@bundestag.de‘; ‚jan.dieren@bundestag.de‘; ’sabine.dittmar@bundestag.de‘

Betreff: Abgeordnete die für die Impfpflicht stimmen, machen sich wegen vorsätzlicher Tötung strafbar

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben der Drucksache 20/899 – Einführung einer Impfpflicht zugestimmt.

https://odysee.com/@millenniumarts:b/2022-03-11-sca-sitzung-95_fixed:b

Rechtsanwalt Jürgen Esken, Sitzung 95 Corona-Ausschuss.de, ca. 2 h 38 Minuten erklärt, dass sich Abgeordnete, die für eine Impfpflicht stimmen sich strafrechtlich nach § 212 Strafgesetzbuch des Totschlags schuldig machen (vorsätzliche Tötung). Grundlage: 80 anerkannte Todesfälle ohne Nachprüfung seitens des PEI.

Bitte nehmen Sie das zur Kenntnis und leiten Sie diese Information an die Abgeordnete Ihrer Partei weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Baltasar Gracian
Handorakel und
Kunst der Weltklugheit; Übersetzung von Arthur Schopenhauer

— 206 —
Man soll wissen, daß es Pöbel überall giebt,
selbst im schönen Korinth, in der auserlesensten Familie: Jeder macht ja die Erfahrung in seinem eigenen Hause. Nun giebt es aber Pöbel und Gegen-Pöbel, der noch schlimmer ist: dieser specielle theilt mit dem allgemeinen alle Eigenschaften, wie die Stücke des zerbrochenen Spiegels: er ist aber schädlicher: er redet dumm, tadelt verkehrt, ist ein großer Schüler der Unwissenheit, Gönner und Patron der Narrheit und Bundesgenosse der Klatscherei: man beachte nicht was er sagt, noch weniger was er denkt. Es ist wichtig, ihn zu kennen, um sich von ihm zu befreien: denn jede Dummheit ist Pöbelhaftigkeit, und der Pöbel besteht aus den Dummen.

Originaltext: https://villaviciosadecordobaymas.files.wordpress.com/2015/11/arte-de-la-prudencia.pdf

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