Einigen ist der Prozess in Leipzig zur Duldungspflicht bei Soldaten sicherlich bekannt. Nun spricht der Sachverständige Lausen, der bei der Verhandlung geladen war, über schwerwiegende Nebenwirkungen und einen Todesfall bei der Bundeswehr. Der Text auf der Bundeswehrwebsite, dass es diese nicht gäbe, ist inzwischen verschwunden. Ein Soldat spricht in einem Video auch über seine Erfahrungen als Ungeimpfter, inzwischen wurde dieser übrigens entlassen. Laut RAin Bahner explodieren die Krankheitstage seit der „Duldungspflicht“ von 3.148 Fällen 2020 auf bislang 51.631 Fälle in 2022.
Kategorie: Impfreaktion
Beim RKI findet derzeit eine Online-Umfrage statt, welche noch bis zum 06.06.2022 läuft. unsere Bundesbehörde ist an der Vorbildfunktion unserer Ärzte, Pflegekräfte und wer noch so alles im Krankenhaus arbeitet, interessiert. Dabei wird abgefragt ob man geimpft ist, wenn ja wann und womit und wenn nein, ob man denn noch vor hat sich impfen zu lassen. Am Ende wird auch noch abgefragt was man von einer Impfpflicht hält, gerade im Hinblick auf die für das Gesundheitspersonal geltende verpflichtende Corona „Impfung”. Auch das Themenfeld Bestrafung wird dort abgefragt, man will es dieses mal offensichtlich ganz genau wissen.
Zwei Frauen berichten über ihren Impfschaden. Janine ist 37 Jahre jung und hat seit der zweiten Impfung Schluckbeschwerden. Auch die Versorgung ihrer Tochter leidet, denn der kann sie nun nicht mal mehr die Haare föhnen. Julia hat ebenfalls einen Impfschaden, Muskelzuckungen, Kopfschmerzen und ein Schwächegefühl gehören jetzt zu ihrem Alltag. Der Hausarzt Hans-Michael Mühlenfeld meint, dass Hausärzte keine Hemmungen bei der Meldung von Impfschäden hätten.
Vier Menschen sprechen beim ZDF über ihren Impfschaden. Eva Butzen ist 28 Jahre alt, würde eigentlich dieses Jahr bei der Weltmeisterschaft für Kraftdreikampf mitmachen, doch durch die Impfung kann sie dies nicht. Bruststechen, fehlende Ausdauer, Nierenschmerzen, sind u.a. Symptome die sie begleiten. Auch ein Anwalt kommt zu Wort, dieser vertritt Impfgeschädigte – inzwischen 250 Menschen aus dem Raum Wiesbaden.
Ein RA tritt mit einer Anzeige im Hamburger Abendblatt an die Öffentlichkeit. Der Grund ist, dass er die letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen, wegen Impfschäden, durchgeführt hat. Dabei schildert er zwei typische Verläufe eines Impfschadens nach der Impfung. Einerseits spricht er die neurologischen Schäden nach der Impfung an, andererseits die Myokarditis und Perikarditis. Auch Amputationen, Herzinfarkt und Herzstillstand sind dabei ein Thema.
Carola ist 58 Jahre alt und 3-fach mit BioNTech geimpft, obwohl sie bereits nach der 2. Impfung starke Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schweregefühl erlitt. Inzwischen ist sie nach der Boosterung so krank, dass sie seitdem nicht mehr als Krankenschwester arbeiten kann, sie leidet an einer Polyneuroathie. Auch Sabine 52 Jahre alt ist 2-fach mit BioNTech geimpft, ist nun krank geschrieben und bezieht 600 Euro Krankengeld. Beide Frauen engagieren sich in einer Selbsthilfegruppe in Tübingen. Auch der Kardiologe Herr Eick berichtet von über 120 Impfgeschädigten. In dem Artikel der Schwäbischen Zeitung ist zudem die Rede von 255 Anträgen bei den Versorgungsämtern wegen Impfschäden.
Dieser Tage erreichte uns eine wirklich sehr emotionale E-Mail. Eine Frau schildert ihre Impfnebenwirkungen nach 3. Impfungen – 2. mit Astra Zeneca und 1 mit BioNTech. Sie kann nicht mehr laufen und wird deshalb von der 15-jährigen Tochter und dem Mann Zuhause gepflegt. Die Haare fallen ihr aus und ihre Sehfähigkeit ist eingeschränkt. Auch Schmerzen begleiten die Frau täglich, sie selbst schreibt: „Diese Muskelzuckungen, Muskelschmerzen, Augenschmerzen, Schwindel, nicht laufen können, nicht schlafen können bringen mich um.
Was soll ich tun???“.
Bei Bild fordert Dr. Gunter Frank eindringlich, dass die Politik endlich den Blindflug beenden und Impfnebenwirkungen untersuchen und darüber aufklären muss. In der Runde, in der außerdem unter anderem noch Frank Ulrich Montgomery sitzt, gibt es einen heftigen Schlagabtausch, den wir unseren Lesern vorstellen wollen.
Der Webauftritt zur Impf-Surv-Studie wurde entfernt, die Charité distanziert sich vom Inhalt und untersagt Interviews mit Matthes auf dem Gelände. Auch Montgomery, bereits als Pharmalobbyist bekannt, schließlich hieß er die Geldspenden von Ratiopharm an Ärzte mit den Worten „Ein ganz normales, natürliches Vorgehen“ gut, tritt derzeit massiv und aggressiv im TV auf. Trotz Konfrontation mit dem Impfschaden von Daniela K. versucht er die Impfschäden klein zu reden und am Ende zu leugnen.
Der MDR berichtet erneut über Impfgeschädigte. Dabei wird auch der Tod von Jana Hilles Sohn Mike (39 J.) aufgegriffen. Er starb 5 Tage, nachdem er sich in einem Impfbus hat impfen lassen, an einem akuten Herztod. Einen Zusammenhang zur Impfung stellt der Notarzt nicht her. Im Beitrag wird auch von einer Frau berichtet, die seit der zweiten BioNTech Impfung an Kurzatmigkeit, Herzrasen, Schwindel, Gehirnnebel und Sehstörungen leidet. Auch der Gynäkologe Prof. Hildebrand äußert sich über gynäkologische Impfnebenwirkungen.