Vier Menschen sprechen beim ZDF über ihren Impfschaden. Eva Butzen ist 28 Jahre alt, würde eigentlich dieses Jahr bei der Weltmeisterschaft für Kraftdreikampf mitmachen, doch durch die Impfung kann sie dies nicht. Bruststechen, fehlende Ausdauer, Nierenschmerzen, sind u.a. Symptome die sie begleiten. Auch ein Anwalt kommt zu Wort, dieser vertritt Impfgeschädigte – inzwischen 250 Menschen aus dem Raum Wiesbaden.
Kategorie: Impfreaktion
Ein RA tritt mit einer Anzeige im Hamburger Abendblatt an die Öffentlichkeit. Der Grund ist, dass er die letzten zwei Wochen ca. 100 Erstberatungen, wegen Impfschäden, durchgeführt hat. Dabei schildert er zwei typische Verläufe eines Impfschadens nach der Impfung. Einerseits spricht er die neurologischen Schäden nach der Impfung an, andererseits die Myokarditis und Perikarditis. Auch Amputationen, Herzinfarkt und Herzstillstand sind dabei ein Thema.
Carola ist 58 Jahre alt und 3-fach mit BioNTech geimpft, obwohl sie bereits nach der 2. Impfung starke Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schweregefühl erlitt. Inzwischen ist sie nach der Boosterung so krank, dass sie seitdem nicht mehr als Krankenschwester arbeiten kann, sie leidet an einer Polyneuroathie. Auch Sabine 52 Jahre alt ist 2-fach mit BioNTech geimpft, ist nun krank geschrieben und bezieht 600 Euro Krankengeld. Beide Frauen engagieren sich in einer Selbsthilfegruppe in Tübingen. Auch der Kardiologe Herr Eick berichtet von über 120 Impfgeschädigten. In dem Artikel der Schwäbischen Zeitung ist zudem die Rede von 255 Anträgen bei den Versorgungsämtern wegen Impfschäden.
Dieser Tage erreichte uns eine wirklich sehr emotionale E-Mail. Eine Frau schildert ihre Impfnebenwirkungen nach 3. Impfungen – 2. mit Astra Zeneca und 1 mit BioNTech. Sie kann nicht mehr laufen und wird deshalb von der 15-jährigen Tochter und dem Mann Zuhause gepflegt. Die Haare fallen ihr aus und ihre Sehfähigkeit ist eingeschränkt. Auch Schmerzen begleiten die Frau täglich, sie selbst schreibt: „Diese Muskelzuckungen, Muskelschmerzen, Augenschmerzen, Schwindel, nicht laufen können, nicht schlafen können bringen mich um.
Was soll ich tun???“.
Bei Bild fordert Dr. Gunter Frank eindringlich, dass die Politik endlich den Blindflug beenden und Impfnebenwirkungen untersuchen und darüber aufklären muss. In der Runde, in der außerdem unter anderem noch Frank Ulrich Montgomery sitzt, gibt es einen heftigen Schlagabtausch, den wir unseren Lesern vorstellen wollen.
Der Webauftritt zur Impf-Surv-Studie wurde entfernt, die Charité distanziert sich vom Inhalt und untersagt Interviews mit Matthes auf dem Gelände. Auch Montgomery, bereits als Pharmalobbyist bekannt, schließlich hieß er die Geldspenden von Ratiopharm an Ärzte mit den Worten „Ein ganz normales, natürliches Vorgehen“ gut, tritt derzeit massiv und aggressiv im TV auf. Trotz Konfrontation mit dem Impfschaden von Daniela K. versucht er die Impfschäden klein zu reden und am Ende zu leugnen.
Der MDR berichtet erneut über Impfgeschädigte. Dabei wird auch der Tod von Jana Hilles Sohn Mike (39 J.) aufgegriffen. Er starb 5 Tage, nachdem er sich in einem Impfbus hat impfen lassen, an einem akuten Herztod. Einen Zusammenhang zur Impfung stellt der Notarzt nicht her. Im Beitrag wird auch von einer Frau berichtet, die seit der zweiten BioNTech Impfung an Kurzatmigkeit, Herzrasen, Schwindel, Gehirnnebel und Sehstörungen leidet. Auch der Gynäkologe Prof. Hildebrand äußert sich über gynäkologische Impfnebenwirkungen.
Prof. Dr. Sven Hildebrand äußert sich in einem Interview zu Impfnebenwirkungen im gynäkologischen Bereich. Er spricht dabei einmal Zyklusstörungen bei Frauen an, die teilweise über Monate andauern und den möglichen Einfluss der Impfung auf die Schwangerschaft. Er befürchtet Plazentastörungen durch die Impfung. Ein besonders schwerwiegender Fall, den er so in seiner 26-jährigen Tätigkeit in der Praxis noch nicht erlebt hat, ist die Zwillingsschwangerschaft einer Frau, welche in der 19 SSW abgestorben waren.
Die Medien berichten derzeit über schwere Fälle von Hepatitis bei Kindern. So schwer, dass Lebertransplantantionen nötig sind oder die Erkrankung sogar tödlich endet. Das RKI gibt dagegen Entwarnung: Deutschland sei davon nicht betroffen. Wir haben uns die gemeldeten Fälle an Hepatitiden angesehen und festgestellt: bei den Kindern, gibt es zwar keine Auffälligkeiten, dafür aber bei der Gesamtanzahl über alle Altersgruppen hinweg. Wir befinden uns in einem „Hepatitis Rekordjahr“. Eine aktuelle Studie könnte den Anstieg erklären.
Seit Mai 2021 wird sich bei allen Empfehlungen zur Corona Impfung in der Schwangerschaft auf eine Studie von Shimabukuro et al. – einer Studiengruppe des CDC in den USA – gestützt. Doch diese müsste längst zurück gezogen sein, weist sie massive Mängel in der Methodik auf. Auch die „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.“ und die Website der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ stützen sich auf die grundlegend falsche Studie. Auch ein vom RKI als Studie bezeichneter „Letter to the Editor“ von der CDC, beachtet keine Schwangerschaften bis zur 6 SSW, obwohl darin die kritische Phase liegt.