Bereits im November haben wir über die 15 jährige Cheyenne berichtet, die nach ihrer Impfung mit BioNTech-Pfizer verstarb. Bei OVALmedia berichtet nun die Mutter von Cheyenne über die letzten Tage in ihrem Leben. Ein Bericht, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Kategorie: Impfreaktion
Die Website folgerte aus der Auswertung der Daten zum Beispiel für BioNTech-Pfizer: „5 % der Chargen scheinen 90 % der unerwünschten Reaktionen hervorgerufen zu haben.“ Wir vom Corona Blog Team würden zwar prinzipiell auf jede Impfung verzichten – aber insbesondere auf Charge „EK9231“ würden wir auf jeden Fall verzichten.
Eine junge Frau lässt sich kurz vor Weihnachten mit BioNTech-Pfizer „boostern“. Kurz darauf erleidet sie heftige Nebenwirkungen, angefangen bei Ausschlag bis hin zu einer Analvenenthrombose und Vaginalherpes. In einigen Videos berichtet sie offen über ihr Schicksal – und wird zunächst in den sozialen Netzwerken gesperrt. Wir stellen das Schicksal von „piamarie3“ vor.
Die Frau K, so nennt sich die junge Frau bei Instagram, berichtet dort über das Impfversagen. „Da ich geimpft und geboostert bin gehöre ich damit zu den seltenen Impfdurchbrüchen mit einem schwereren Verlauf.“ Von selten kann man hierbei inzwischen nicht mehr sprechen, aber offensichtlich versuchen die Menschen die Realität zu verdrängen. Da sie jetzt in Quarantäne ist, kann sie ihre Semester-Prüfungen nicht mit schreiben.
Am 8. Januar besuchte Dominik Stapf und Nancy eine Impfgeschädigte namens Nicole. Seit Ihrer Impfung im Juni hat sich die Sichtweise von Nicole auf die Impfung grundlegend verändert: „Ich würde niemals mehr diese Impfung machen. Niemals mehr. Es war ein richtig stechender Schmerz, wo einem die Luft weg geblieben ist und ich dachte ich habe einen Herzinfarkt.“
Ich seufze und denke wie viele Andere, die bereits seit über einem Jahr kritisch die Corona Politik hinterfragen, nicht noch eine Petition. Ähnlich ist das bei Umfragen. Aber nun gibt es diese Petition gegen die Impfpflicht in der Pflege, nun lasst sie uns mit Leben füllen.
Nun berichtet die zweite Person bei der Berliner Zeitung über seine Impfnebenwirkungen. Während Herr Zinn über neurologische Probleme berichtet, so spricht der Kolumnist Mielke über wochenlangen Ruhepuls 120, Zähneklappern rund um die Uhr und Schweißausbrüche bei der geringsten Anstrengung. Doch erst spät realisiert er, dass dies von der BioNTech Impfung kommen könnte. Fazit: Er wird sich kein drittes Mal impfen lassen.
Eine wichtige Botschaft die wir an alle richten wollen: Meldet eure Impfnebenwirkungen. Das Portal „impfschadenmelden.de“ unterstützt dich dabei gerne. Eine betroffene Person betreibt dieses Portal. Wenn du über deinen Impfschaden anonym auf dem Blog berichten möchtest, wende dich gerne an uns – info@corona-blog.net.
Ein Beitrag aus der Berliner Zeitung wird dieser Tage vielfach in Social Media herumgereicht. Es handelt sich um ein Essay welches von Dr. Alexander Zinn geschrieben wurde. Zunächst erklärt er wieso er nun Verständnis für „Impfskeptiker“ hat. Dabei stellt sich heraus, dass er durch seine Impfung an neurologischen Problemen leidet und sich deshalb kein drittes Mal impfen lassen möchte.
Wir wurden auf den tragischen Tod einer jungen Frau und Mutter hingewiesen, die plötzlich auf dem Parkplatz zusammengebrochen ist und starb. Das Ganze geschah nur 2 Wochen nach ihrer Corona Impfung. Wir werfen einen Blick auf dieses unglaubliche und tragische Schicksal.