In ihrem Post schreibt die junge Frau: „Ja! Ich gehöre dazu und ich will am Leben teilhaben dürfen! Durch die Impfung (Erstreaktion 14 Tage später) habe ich zwei Autoimmunerkrankungen erlitten. Ich ging durch die Hölle! Werde nun Immunsupprimiert um überhaupt normal jeden Tag zu leben“.
Kategorie: Impfreaktion
Nachdem sich der Intensivstation Leiter des UKM Murnau öffentlich zur Corona Impfung geäußert hat, wird dies nun intern aufgearbeitet und entsprechende Konsequenzen geprüft, heißt es auf der Website des BG Unfallklinikums. Er selbst ist ungeimpft, genauso wie weitere 400 Mitarbeiter am UKM. Außerdem spricht er in dem Interview an, dass bei einem schweren Verlauf in der Regel 3 Risikofaktoren zum Tragen kommen.
In ihrem Post beschreibt die 22-Jährige über 20 Symptome nach der Impfung mit BioNtech: „Vorher war ich ein gesundes 22 jähriges Mädchen, das selbstbestimmt durchs Leben ging, jetzt kenne ich mich selber nicht mehr. “
Stephanie hat nach der zweiten Impfung Beschwerden. Sie ist Läuferin und hat im Durchschnitt eine Frequenz von 172. Wütend berichtet sie auf Instagram davon, schließlich geht sie diesem Sport mit Leib und Seele nach.
Kurz nach der BioNTech Impfung lies sich die Frau gegen Influenza impfen. Als Nebenwirkung trat zunächst Abgeschlagenheit auf. Nach der zweiten Impfung entwickelte sie dann eine Thrombophlebitits in der Kniekehle. Drittimpfen würde sie sich nicht mehr lassen.
Mirjam hat sich mit BioNTech impfen lassen. Nun berichtet sie über ihre Impfnebenwirkungen. Seit der Impfung begleiten sie Symptome wie, Hirnnebel, Schmerzen, Neuralgien und Sehstörungen. Auch mit Allergien hat die junge Frau zu kämpfen. Die Bescheinigung, dass sie sich nicht mehr impfen lassen kann bringt nichts, denn die Besitzer der Geschäfte machen von ihrem Hausrecht Gebrauch.
Er schreibt auf Instagram: „Ein weiteres MRT und Lungen-CT wurde in einer anderen Klinik durchgeführt. In meinem Blutbild konnten erhöhte D-Dimer-Werte von 3,5mg/l festgestellt werden, die mir aber vom Arzt nicht näher erklärt werden konnten. Auch hier wurde ich trotz meines offensichtlich schlechten Zustandes nicht weiter untersucht und entlassen. Ich wurde wegen meiner sehr starken Schmerzen direkt in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.“
Sie selbst schreibt in ihrem Post: „Ich ertrage seit acht Monaten multilokuläre Zuckungen am Körper, habe Parästhesien auf der rechten Körperhälfte die sich in Kribbeln und Taubheit äußern. Mein Gesicht und Kopf rechtsseitig sind ebenfalls betroffen. Ich habe seit acht Monaten keine adäquate Hilfe, da behauptet wird, dass es keine NW gibt. Sieht man sich aber das veröffentlichte Pf**** Sheet aus den USA an, welches sie veröffentlichen mussten, finde ich all meine Symptome wieder!“
Victoria nennt sich auf Instagram „Alltags_Liebe“, kommt aus Hamburg und spricht ganz freizügig über ihr Leben. Sie berichtet davon, dass sie sich im August impfen hat lassen und nun die Familienplanung weitergehen kann. Einige Monate später erleidet die junge Frau eine Fehlgeburt.
Wir wurden anonym von einer Praxis kontaktiert, in der auch junge Mütter behandelt werden. Dort ist aufgefallen, dass bei vielen Frauen, die stillen, nach einer Corona Impfung die Kinder neurologische Auffälligkeiten zeigen. Da der Zusammenhang zur Impfung meist nicht gesehen wird, wollen wir diesen Beitrag veröffentlichen, um auf die Problematik aufmerksam zu machen. Ein Gastbeitrag aus der Praxis.