Eine von neun Personen ist Mandy Klöckner (Trier) mit ihrem Impfschaden im Bundesland Rheinland-Pfalz. Das wird Marie-Luise „Malu“ Dreyer (SPD) auch sicherlich mit ihren Ministerien und dem Versorgungsamt zu verhindern wissen, dass weitere Impfgeschädigte die Steuereinnahmen von BioNTech (Mainz) schmälern. Natürlich nur eine dreiste Unterstellung unsererseits, die weiter nicht beachtet werden sollte. Denn so lange nichts bewiesen ist, sind das ja nur Spekulationen. Und da niemand ein Interesse an derartigen Untersuchungen hat und die Wähler immer weiter ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen, gibt es nichts am Regierungskurs zu ändern. Schlecht für Mandy, denn die wurde nunmal Opfer einer plumpen Pharmawerbekampagne. Mandy war einmal Erzieherin, ist aber nun auf dem geistigen Stand derer, die sie einst einmal betreute. Ihre Angehörigen kämpfen weiter um sie und ihre Versorgung, denn die Leistungen könnten gekürzt werden, wenn die neuen Gutachten nicht entsprechend ausfallen. Die Angehörigen wünschten sich einen Entschädigungsfond, allerdings ist dieser laut BMG nicht geplant. Wichtig ist dem SWR am Ende noch zu erwähnen, dass Jan Klöckner selbst gegen Corona geimpft sei und kein Impfgegner ist.
Kategorie: Impfschaden
Wie sollte es auch anders sein, der Kölner Stadt Anzeiger führt eine „Straßenumfrage“ in Wipperfürth durch und die Menschen (ganze 4 Stück) sind alle der Meinung, die Spritze hilft. Ursula Wasserfuhr (84) aus Wipperfürth sagt: „In unserer Kaffeerunde hatten alle anderen Damen außer mir Corona. Ich war geimpft und das hat sicher geholfen, dass ich gesund geblieben bin“. Wilhelm Pangerl (78): „Ich habe mich bisher impfen lassen und werde das auch wieder tun. Einen konkreten Termin habe ich aber noch nicht“. Udo Sonneberg (70): „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“.
Was sagt Streeck zu den derzeitigen „angepassten“ Corona-Impfstoffen, die Menschen Ü60 und vermutlich einige Impffanatiker U60 gespitzt werden: „Das sind reine Anpassungen. Die Effektivität dieser Anpassung wurde auch nur im Labor untersucht – das muss man, auch wenn es wenig vertrauenswürdig klingt, so sagen.“ Er selbst würde sich gegen Corona gar nicht mehr impfen lassen. Zur mRNA-Technologie und dem Einsatz bei weiteren Impfstoffen, sagt er: „Wie gut diese Impfstoffe dann sein werden und wie gut sie sich behaupten gegenüber herkömmlichen Impfstoffen, wird sich zeigen.“ Auch die Aufarbeitung der Corona Pandemie thematisiert er und meint: „Und es geht hier überhaupt nicht um Anklage, sondern wir müssen definieren, was wir das nächste Mal besser machen sollten.” Auch über die Gefahr, dass auch in der Zukunft Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt werden könnten, spricht er den Umgang mit Ungeimpften im Bundestag an: „Es wurde ja auch Wissenschaft ideologisiert. Es wurden Bundestagsreden geschwungen, wo den Ungeimpften vorgeworfen wird, dass sie schuld daran seien, dass man nicht mehr tanzen dürfe. Oder dass sie schuld daran seien, dass junge Menschen ihre Jugend verlieren. Dabei wusste man zu diesem Zeitpunkt schon, dass das faktisch falsch ist.“
Es sind 11 junge Menschen, die sich trauen, ihr Schicksal öffentlich zu machen. Sie leiden seit der Corona-Spritze an massiven Nebenwirkungen und erzählen, dass sie kaum Hilfe und Anerkennung erfahren. Noch immer ist es schwer, in der Öffentlichkeit über Impfschäden zu sprechen. Patricia Marchart und Georg Sabransky haben nun ein halbes Jahr an diesem neuen Dokumentarfilm über Impfnebenwirkungen gearbeitet. „Sie haben versucht, den Leidensdruck der jungen Menschen und ihren Familien sichtbar zu machen. Einen Film zu produzieren, der zum Denken und zum Diskutieren anregt. Ein Film der hilft über jene Geschehnisse zu reden, die andere gerne unsichtbar machen und verschweigen würden.“ Nicht nur die Studentin Giulia kommt zu Wort, auch die 17-Jährige Elle, welche seit der Impfung nicht mehr richtig laufen kann und an einer tiefen Bein- und Beckenvenenthrombose leidet. Eltern und Fachleute kommen in diesem Dokumentarfilm ebenfalls zu Wort. Die Allgemeinärztin Tschanett spricht von 300-400 Menschen die ihre Praxis aufgesucht haben, weil sie Veränderungen seit der Spritze bei sich festgestellt haben. Bei 60-80 jungen Patienten zeigten sich Veränderungen im EKG – auch Herzrhythmusstörungen begleiten jetzt das Leben vieler junger Menschen.
Die Biochemikerin Katalin Karikó bekam binnen 3 Jahren ganze 88 Ehrungen und Auszeichnungen. Am Montag wurde sie mit ihrem Kollegen Drew Weissman in Stockholm mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt. Liest man das Ärzteblatt Anfang diesen Jahres, spricht sie von der Aktivierung von bereits bestehenden Problemen durch die Spritze. Auch Weissman spricht in einem Aufsatz von 2018 über die faktische Wirkungslosigkeit der mRNA-Spritzen bei Menschen und dämpft die in sie gesetzten Hoffnungen. Auch aktuelle Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen spricht er schon 2018 an und sagt: „Die Sicherheit muss daher weiter evaluiert werden, da verschiedene mRNA-Modalitäten und Abgabesysteme zum ersten Mal beim Menschen eingesetzt und an größeren Patientenpopulationen getestet werden.“
Die neue Impfkampagne richtet sich an Menschen im Alter Ü-60. 32 Millionen Menschen soll dies laut einer neuen Plakatkampagne betreffen. Aber natürlich nicht ausschließlich, dazu gesellen sich für eine jährliche Spritze noch Bewohner in einer Senioreneinrichtung, „Personen ab 6 Monaten mit bestimmten Grunderkrankungen“ und natürlich darf auch das medizinische Personal nicht fehlen. Die einzelnen Grunderkrankungen werden dann gerne auf der dazugehörigen Website detailliert erläutert. Bis auf das massive Übergewicht könnten alle auch eine Impfnebenwirkungen von vergangenen Impfkampagnen sein. Nun stellt sich Rechtsanwältin Röhrig die Frage, ob sich BioNTech mit dieser Plakatwerbung über das grundsätzliche Verbot des Heilmittelerwerbsgesetzes hinwegsetzt. Ist die Arzneimittelwerbung von BioNTech also erlaubt?
Die Durchblutung ist gestört, sie nimmt mit 29 Jahren Malaria- und Schlaganfallmedikamente und leidet außerdem an einer Myalgische Enzephalomyelitis (ME/CFS). Seit der zweiten Spritze ist sie auf den Rollstuhl angewiesen und ohne ihren Mann wäre die angehende Lehrerin ganz schön hilflos. Aber eine Impfgegnerin sei sie nicht, im Gegenteil sie ist eine Impfbefürworterin und es ist für sie unerträglich stellt man sie in die Ecke mit Impfgegner. Karl Lauterbach, der sich gestern angeblich wieder boostern hat lassen, wäre sicherlich stolz auf diese tapfere Pharmavertreterin. Im Artikel der WAZ heißt es, dass es schätzungsweise 100.000 anderen Impfopfern so ginge. Sie selbst sagt zu ihrem aktuellen Zustand: „Aber werde ich nicht gesund, dann möchte ich einfach ein zufriedenes Leben führen, meinen Frieden finden.“
Der Haftbefehlt von Dr. Heinrich Habig soll bei einer weiteren Teilurteilsverkündung am 21.09. (diesen Donnerstag) außer Vollzug gesetzt werden. Das heißt, Dr. Habig wird nach 16 Monaten Gefängnis frei kommen. Allerdings spricht Rechtsanwalt Schmitz davon, dass bei den Verständigungsgesprächen mit Richterin Petra Breywisch-Lepping klar wurde, dass sie in der rechtlichen Würdigung des „Falls“ weiterhin Galaxien voneinander entfernt liegen. Das Gericht vertritt weiterhin die Auffassung, dass Dr. Habig falsch gehandelt habe und deshalb seinen Ausführungen keinen Glauben schenkt. Dass überhaupt diese Art des Verständigungsgesprächs möglich war, daran glaubte RA Schmitz nicht mehr, da sich das Gericht immer sehr unkooperativ zeigte. Auch wissen wir von Schikanen der Richterin – einer zweiten Sicherheitsschleuse, Kopien der Personalausweise von Besuchern, Fuß- und Handfesseln mit denen Dr. Habig zum Gericht gebracht wurde. Für RA Schmitz ist klar, ohne die große öffentliche Unterstützung, wäre diese Freilassung nicht möglich gewesen. Im extra dazu eingerichteten Telegram Kanal heißt es, „Es werden noch 2 Revisionen abzuarbeiten sein. Und was danach kommt bzw. noch kommen könnte, das hängt davon ab, wie diese Revisionen ausgehen werden.“
Prof. Bhakdi spricht vom Aufhören und dass alles gesagt sei. Ein letztes mal spricht Prof. Bhakdi heute Abend zu uns, so sagt er im aktuellen Trailer: „Und ich habe das Gefühl, dass ich alles getan habe, was ich tun kann, habe alles gesagt, alles geschrieben. Ich möchte aufhören. Ich möchte es den Mitmenschen überlassen, jetzt ihr eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen.“ Heute Abend wird das gesamte Video von Prof. Bhakdi veröffentlicht werden. Er fordert die Menschen dazu auf, zusammen zukommen und Handlungen von den Politikern einzufordern. Auch sagt er: „Alle müssen nur aufhören mitzumachen. Und es ist ein friedlicher Weg.“ Die tagesschau veröffentlicht heute die neue Impfaufforderung und damit eine kostenlose Pharmawerbung für die „neuen und angepassten Impfstoffe“. Die Impfsaison sei nun gestartet. Auch findet ihr in diesem Beitrag einige Impressionen zur Demonstration am vergangenen Samstag in Magdeburg.
Nadja (34) sagt über ihre Covid-Impfung: „Das war im März 2021, also den Tag bereue ich sehr. Wenn ich mir vorstelle ich bin da mit voller Freude hingefahren, weil ich mir gedacht habe „okay jetzt bin ich dran“ ich kann mich jetzt endlich schützen, ich muss nicht mehr so viel Angst haben. Ich hatte wirklich teilweise Panik mich zu infizieren, weil ich mich auch nicht so schützen konnte, weil die Kinder, wo ich arbeite ohne Maske waren und man hörte ja überall so schlimme Sachen. Und für mich war das wirklich ein Befreiungstag da hin zu fahren mir den Pieks zu holen und 2 Wochen später fing es an. […] Also, ich sag es ehrlich, wie es ist, hätte ich keine Kinder, glaube ich, wäre ich vielleicht heute schon gar nicht mehr hier […] weil es einfach nicht mehr lebenswert ist.“ 9 Monate war sie im Bezirkskrankenhaus und wurde zu zwei weiteren Spritzen gedrängt. Sie leidet durch den Impfschaden an ME/CFS und fühlt sich im Stich gelassen. Ärzte legten ihr folgende Möglichkeit nahe: „Das wurde mir auch schon mal von meinem Arzt nahegelegt, quasi dass man das ja auch unter Long-Covid oder Post-Covid laufen lassen könnten, dann hätte ich mehr Anschluss, ich hätte mehr Anerkennung, mehr Chancen. Aber das mache ich nicht.“ Teilweise dachte sie: „wahrscheinlich muss ich sterben und ich kann nichts machen“.