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Impfschaden Impfung

Merkur redet Impfschaden von 33-Jähriger klein: „war nur ein kleiner Schlaganfall“

Ein weiterer Bericht zu einem Impfschaden, den es laut Merkur gar nicht geben dürfte, schließlich sind diese doch extrem selten. Der Impfschaden einer 33-Jährigen wird im Artikel (2021) dann auch verharmlost, heißt es dazu, es wäre nur ein kleiner Schlaganfall. Besonders wichtig war es dem Merkur (Hans Moritz) eine Impfgeschädigte zu finden, welche keine Stimmung gegen das Impfen machen möchte. Aber etwas blöd findet sie es dann doch, dass wegen Menschen wie ihr die Medien noch immer nicht offen über Impfschäden sprechen. Dass sie die Impfung natürlich nicht bereut ist klar, schließlich wäre dies ja ein Schuldeingeständnis, mit welchem man sich dann im Umkehrschluss auch auseinandersetzen müsste. Zu anstrengend? Wie gut, dass auch der interviewte Arzt (vom Ärztlichen Kreisverband) wohl ausgesucht wurde, auch er kommt zu dem Schluss – dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Allerdings scheint das dann glatt gelogen, wenn ihr die Ärzte im Mühldorfer Krankenhaus mitteilen, dass sie an diesem Tag bereits die 4 Patienten ist. Vermutlich hatte sie einfach nur Pech mit der Charge.

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Impfschaden

PEI erfasst Impfchargen und lässt besonders schadensträchtige weiter verimpfen

Meldet man einen Impfschaden über das offizielle Formular beim Paul-Ehrlich Institut, dann kommt man zu dem Schluss, dass das PEI die Chargennummern zu den Verdachtsfallmeldungen an Nebenwirkungen erhebt. Doch Konsequenzen hat dies wie immer keine. Nun veröffentlichte der Anwalt Ulbrich eine Liste an besonders auffälligen Chargennummern. Auch in Dänemark und den Niederlanden wurden solche besonders schadensträchtige Impfchargen bekannt. Er hat 3.357 Datensätze ausgewertet, was eine große Anzahl darstellt. Er selbst sagt zu seinem Datensatz, dass bei Wahlen schon 1.000 Befragte ausreichen und Hochrechnungen vorzunehmen. Bei dem Impfstoff Novavax vertritt Ulbrich 11 geschädigte und teilt deshalb „nur“ die häufigsten Nebenwirkungen wie: Krampfleiden. Nerven-Funktionsstörungen, Hyperinflammation und unterschiedliche Herzprobleme.

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Impfschaden Impfung

Die 30 häufigsten Impfschäden laut Rechtsanwalt Ulbrich

Rechtsanwalt Ulbrich veröffentlicht die 30 häufigsten Impfnebenwirkungen aus seiner Kanzlei. Defektes Immunsystem / VAIDS (Indikatoren: Herpes nach Impfung / Ausbruch von Borreliose / laufend neue Infekte u.a.), Atemnot und Ateminsuffizienz, Nervensystemfunktionsstörung, Autoimmunerkrankung, CFS (chronische Ermüdungssyndrom), Herzrhythmusstörungen, Migräne, Zittern, Bewusstseinsstörung, Durchblutungsstörung, akute Herzkrankheit, Gelenkentzündung / rheumatische Erkrankungen, Krampfleiden, Lungenerkrankung / Embolie, Gefäßerkrankungen (Vaskulitis, Endotheliitis), Menstruationsstörung, Erbrechen (gastrointestinale Schäden), Lähmungen (auch Facialisparesen), Bewusstseinsverlust, Störung der Blutgerinnung, Thrombosen, Schlaganfall, Gehörverlust, Erkrankung des Gehirns, Herzinsuffizienz, Myokarditis, Störung des Blutsauerstoffs, Beeinträchtigung der weiblichen Geschlechtsorgane, Herpes zoster / Gürtelrose und Nierenschaden.

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Impfschaden Impfung

SWR berichtet von 1 der 9 Impfschäden in RLP: Erzieherin (49) auf dem Stand eines Kleinkindes

Eine von neun Personen ist Mandy Klöckner (Trier) mit ihrem Impfschaden im Bundesland Rheinland-Pfalz. Das wird Marie-Luise „Malu“ Dreyer (SPD) auch sicherlich mit ihren Ministerien und dem Versorgungsamt zu verhindern wissen, dass weitere Impfgeschädigte die Steuereinnahmen von BioNTech (Mainz) schmälern. Natürlich nur eine dreiste Unterstellung unsererseits, die weiter nicht beachtet werden sollte. Denn so lange nichts bewiesen ist, sind das ja nur Spekulationen. Und da niemand ein Interesse an derartigen Untersuchungen hat und die Wähler immer weiter ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen, gibt es nichts am Regierungskurs zu ändern. Schlecht für Mandy, denn die wurde nunmal Opfer einer plumpen Pharmawerbekampagne. Mandy war einmal Erzieherin, ist aber nun auf dem geistigen Stand derer, die sie einst einmal betreute. Ihre Angehörigen kämpfen weiter um sie und ihre Versorgung, denn die Leistungen könnten gekürzt werden, wenn die neuen Gutachten nicht entsprechend ausfallen. Die Angehörigen wünschten sich einen Entschädigungsfond, allerdings ist dieser laut BMG nicht geplant. Wichtig ist dem SWR am Ende noch zu erwähnen, dass Jan Klöckner selbst gegen Corona geimpft sei und kein Impfgegner ist.

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Impfreaktion Impfschaden Impfung Medien

Straßenumfrage: Udo (70) „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“

Wie sollte es auch anders sein, der Kölner Stadt Anzeiger führt eine „Straßenumfrage“ in Wipperfürth durch und die Menschen (ganze 4 Stück) sind alle der Meinung, die Spritze hilft. Ursula Wasserfuhr (84) aus Wipperfürth sagt: „In unserer Kaffeerunde hatten alle anderen Damen außer mir Corona. Ich war geimpft und das hat sicher geholfen, dass ich gesund geblieben bin“. Wilhelm Pangerl (78): „Ich habe mich bisher impfen lassen und werde das auch wieder tun. Einen konkreten Termin habe ich aber noch nicht“. Udo Sonneberg (70): „Ich bin viermal geimpft und ich werde mich auch ein fünftes Mal impfen lassen“.

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Covid-19 Impfschaden Impfung

Virologe Hendrik Streeck: Ungeimpfte wurden fast wie Aussätzige behandelt

Was sagt Streeck zu den derzeitigen „angepassten“ Corona-Impfstoffen, die Menschen Ü60 und vermutlich einige Impffanatiker U60 gespitzt werden: „Das sind reine Anpassungen. Die Effektivität dieser Anpassung wurde auch nur im Labor untersucht – das muss man, auch wenn es wenig vertrauenswürdig klingt, so sagen.“ Er selbst würde sich gegen Corona gar nicht mehr impfen lassen. Zur mRNA-Technologie und dem Einsatz bei weiteren Impfstoffen, sagt er: „Wie gut diese Impfstoffe dann sein werden und wie gut sie sich behaupten gegenüber herkömmlichen Impfstoffen, wird sich zeigen.“ Auch die Aufarbeitung der Corona Pandemie thematisiert er und meint: „Und es geht hier überhaupt nicht um Anklage, sondern wir müssen definieren, was wir das nächste Mal besser machen sollten.” Auch über die Gefahr, dass auch in der Zukunft Ungeimpfte wie Aussätzige behandelt werden könnten, spricht er den Umgang mit Ungeimpften im Bundestag an: „Es wurde ja auch Wissenschaft ideologisiert. Es wurden Bundestagsreden geschwungen, wo den Ungeimpften vorgeworfen wird, dass sie schuld daran seien, dass man nicht mehr tanzen dürfe. Oder dass sie schuld daran seien, dass junge Menschen ihre Jugend verlieren. Dabei wusste man zu diesem Zeitpunkt schon, dass das faktisch falsch ist.“

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Impfschaden Impfung

11 junge Menschen berichten über ihren Impfschaden: „Ich dachte teilweise ich verliere jetzt mein Bein“

Es sind 11 junge Menschen, die sich trauen, ihr Schicksal öffentlich zu machen. Sie leiden seit der Corona-Spritze an massiven Nebenwirkungen und erzählen, dass sie kaum Hilfe und Anerkennung erfahren. Noch immer ist es schwer, in der Öffentlichkeit über Impfschäden zu sprechen. Patricia Marchart und Georg Sabransky haben nun ein halbes Jahr an diesem neuen Dokumentarfilm über Impfnebenwirkungen gearbeitet. „Sie haben versucht, den Leidensdruck der jungen Menschen und ihren Familien sichtbar zu machen. Einen Film zu produzieren, der zum Denken und zum Diskutieren anregt. Ein Film der hilft über jene Geschehnisse zu reden, die andere gerne unsichtbar machen und verschweigen würden.“ Nicht nur die Studentin Giulia kommt zu Wort, auch die 17-Jährige Elle, welche seit der Impfung nicht mehr richtig laufen kann und an einer tiefen Bein- und Beckenvenenthrombose leidet. Eltern und Fachleute kommen in diesem Dokumentarfilm ebenfalls zu Wort. Die Allgemeinärztin Tschanett spricht von 300-400 Menschen die ihre Praxis aufgesucht haben, weil sie Veränderungen seit der Spritze bei sich festgestellt haben. Bei 60-80 jungen Patienten zeigten sich Veränderungen im EKG – auch Herzrhythmusstörungen begleiten jetzt das Leben vieler junger Menschen.

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Covid-19 Impfreaktion Impfschaden Impfung Nach-Impfungs-Syndrom Politik

88. Ehrung für Erfinderin der mRNA-Genspritze – Nebenwirkungen seit 2018 bekannt

Die Biochemikerin Katalin Karikó bekam binnen 3 Jahren ganze 88 Ehrungen und Auszeichnungen. Am Montag wurde sie mit ihrem Kollegen Drew Weissman in Stockholm mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt. Liest man das Ärzteblatt Anfang diesen Jahres, spricht sie von der Aktivierung von bereits bestehenden Problemen durch die Spritze. Auch Weissman spricht in einem Aufsatz von 2018 über die faktische Wirkungslosigkeit der mRNA-Spritzen bei Menschen und dämpft die in sie gesetzten Hoffnungen. Auch aktuelle Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen spricht er schon 2018 an und sagt: „Die Sicherheit muss daher weiter evaluiert werden, da verschiedene mRNA-Modalitäten und Abgabesysteme zum ersten Mal beim Menschen eingesetzt und an größeren Patientenpopulationen getestet werden.“

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Impfschaden Impfung Medien Politik

Ist die neue Arzneimittelwerbung von BioNTech staatlich genehmigt?

Die neue Impfkampagne richtet sich an Menschen im Alter Ü-60. 32 Millionen Menschen soll dies laut einer neuen Plakatkampagne betreffen. Aber natürlich nicht ausschließlich, dazu gesellen sich für eine jährliche Spritze noch Bewohner in einer Senioreneinrichtung, „Personen ab 6 Monaten mit bestimmten Grunderkrankungen“ und natürlich darf auch das medizinische Personal nicht fehlen. Die einzelnen Grunderkrankungen werden dann gerne auf der dazugehörigen Website detailliert erläutert. Bis auf das massive Übergewicht könnten alle auch eine Impfnebenwirkungen von vergangenen Impfkampagnen sein. Nun stellt sich Rechtsanwältin Röhrig die Frage, ob sich BioNTech mit dieser Plakatwerbung über das grundsätzliche Verbot des Heilmittelerwerbsgesetzes hinwegsetzt. Ist die Arzneimittelwerbung von BioNTech also erlaubt?

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Impfschaden Impfung

Impfbefürworterin und Lehrerin Amélie Funda (29) sitzt seit der 2. Corona-Spritze im Rollstuhl

Die Durchblutung ist gestört, sie nimmt mit 29 Jahren Malaria- und Schlaganfallmedikamente und leidet außerdem an einer Myalgische Enzephalomyelitis (ME/CFS). Seit der zweiten Spritze ist sie auf den Rollstuhl angewiesen und ohne ihren Mann wäre die angehende Lehrerin ganz schön hilflos. Aber eine Impfgegnerin sei sie nicht, im Gegenteil sie ist eine Impfbefürworterin und es ist für sie unerträglich stellt man sie in die Ecke mit Impfgegner. Karl Lauterbach, der sich gestern angeblich wieder boostern hat lassen, wäre sicherlich stolz auf diese tapfere Pharmavertreterin. Im Artikel der WAZ heißt es, dass es schätzungsweise 100.000 anderen Impfopfern so ginge. Sie selbst sagt zu ihrem aktuellen Zustand: „Aber werde ich nicht gesund, dann möchte ich einfach ein zufriedenes Leben führen, meinen Frieden finden.“