Vier Menschen berichten über schwere Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung. Die Betroffenen kämpfen nicht nur mit gesundheitlichen Problemen, sondern sie werden auch finanziell alleine gelassen, weil sich die Hersteller abgesichert haben und der Staat nach dem Impfschadengesetz nur einen Bruchteil der Ansprüche der Geschädigten abdeckt. Auch zwei Ärzte und zwei Rechtsanwälte berichten über diese Thematik.
Kategorie: Impfung
Schlager-Star Tony Marshall hat sich mit dem Coronavirus infiziert und liegt nun im Krankenhaus auf der Intensivstation. Der Sänger muss mit einem Sauerstoffgerät künstlich beatmet werden, sein Zustand soll nach Informationen der „Bild“-Zeitung kritisch sein. Die Impfung lässt immer weitere Zweifel aufkommen, dass diese einen vor einem schweren Verlauf schützt.
Wir möchten hier heute den Blog nutzen um ein wenig die unterschiedlichen Ansichten bezüglich des Themas Corona zu diskutieren. Sie alle sind herzlich eingeladen mit zu diskutieren und ihren Standpunkt dazu klar zu machen. Wir machen das ja schon regelmäßig in Form von Beiträgen und leider ist die Rückmeldung zum Thema Gastbeitrag immer noch verhalten.
Eine Lehrerin verstirbt völlig überraschend, eine österreichische Politikerin bricht während einer Rede zusammen und die ehemalige Bachelor Kandidatin Monique Morley leidet nach der BioNtech/Pfizer Impfung an einer Herzbeutelentzündung.
Dirk G. Kronsbein ist trotz doppelter Corona-Impfung an Corona erkrankt und musste auf Intensiv beatmet werden. Nun ist klar, dass er nach einigen Tagen im Koma verstorben ist. Ein Impfversagen soll uns nun schonend beibringen, dass die Impfung lediglich vor gesellschaftlicher Ausgrenzung schützt.
Wir sehen also, im Zusammenhang mit der Impfung sind alle Nebenwirkungen, ein immer häufiger auftretendes Impfversagen, Todesfälle im Zusammenhang mit Corona trotz Impfung und noch ausstehende Spätfolgen, generelle Einzelfälle. Doch wirft man einen Blick auf die lokalen Zeitungsberichte, dann wird schnell klar, so schön wie das Bild der großen Medien gezeichnet wird, ist es gar nicht und gerade in der vulnerablen Gruppe der „Alten“ in den Senioreneinrichtungen, sterben viele trotz zwei- und dreifacher Impfung, gerade im Zusammenhang mit Corona.
Auch der aufgetaute, unverdünnte Impfstoff kann bei Kühlschranktemperaturen von 2 °C bis 8 °C für einen Monat (31 Tage) gelagert werden, statt wie bisher 5 Tage bei Kühlschranktemperaturen. Zu diesem Ergebnis kommen neue Daten aus Stabilitätsstudien von BioNTech. Selbstverständlich hat die Änderung nichts damit zu tun, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung nur noch marginal ist und es inzwischen einfach zu viel Impfstoff gibt. 2011 wanderten rund 15 Tonnen Schweinegrippe-Impfstoff in eine deutsche Müllverbrennungsanlage.
Auf seiner Website liest man, dass Dr. Bergmann am 03.10.2021 plötzlich und unerwartet verstorben ist. Auf der Website wird ein Zitat von Ranga Yogeshwar wiedergegeben: „Warum Impfen schlauer ist“
Das ZDF berichtet, dass von 1.186 „Corona-Patienten“, die in Deutschland Mitte August bis Anfang September intensivmedizinisch versorgt werden mussten, 119 gegen das Virus geimpft waren. Dies entspricht einer Quote von rund 10%. Brisant dabei: Das ZDF schönt bewusst die offiziellen Zahlen – die aktuell insbesondere für die Risikogruppe noch deutlich schlechter ausfallen. In der Altersgruppe ab 60 sind aktuell mehr als die Hälfte der symptomatischen Corona-Fälle vollständig geimpft.
Die Vorstellung, daß der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv. Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge – vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.