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Scholz Ehefrau vergisst die Wahrheit bei Kinderimpfungen zu sagen – auch das PEI lügt

Aya Velázquez bringt es nach ihren Beobachtungen beim Brandenburger Corona-Untersuchungsausschuss auf den Punkt. Rechtsanwalt Däblitz sagt dazu kurz und knapp: „Anmerkung zum Vorsitzenden Eichelbaum: Was hat der für eine Agenda? Wie wurde der ausgewählt? Brought to you by Pfizer?“. Für eine zielführende Aufarbeitung benötigte es nach Velázquez in Deutschland einen „bundesweiten, transparenten Corona-Untersuchungsausschuss in Form einer unabhängigen Enquete-Kommission – ohne Redebeschränkungen oder verbotene Fragen.“ Sie kritisiert, dass das Setting die Möglichkeit bietet, dass Verantwortliche sich herauswinden können und auf kritische Fragen nicht antworten müssten. Eine der Befragten war an diesem Tag die Ehefrau des aktuellen Bundeskanzler Olaf Scholz. Die behauptete während der Befragung, dass ihre Empfehlung, Kinder ab 12 Jahren zu impfen, auf der STIKO Empfehlung fußte. Vermutlich lügt Britta Ernst gar nicht, sie hat sich schlicht und ergreifend nur nicht an die Fakten von damals erinnern können, schließlich behauptet sie auch noch immer, dass die Masken ein gutes Instrument für Kinder seien. Auch ein entsprechender, von ihrem Ministerium erstellter Flyer „Impfen macht Schule“ wurde von der CDU-Abgeordneten Ludwig angesprochen. Denn dort heißt es beispielsweise, „dass Nebenwirkungen erst lange Zeit später auftreten, gibt es kaum; der Impfstoff wird im Körper wieder abgebaut.“ Wir beleuchten außerdem die Aussagen und vergleichen diese mit unseren Auswertungen der PEI-Sicherheitsberichte. Schon jetzt können wir sagen, dass Keller-Stanislawski noch immer nicht die Wahrheit sagt. Sei es zum Spontanmeldesystem, der Übersterblichkeit und den Todesfällen, wie auch bei den Myokarditisfällen bei Erwachsenen und Myokarditiden bei Kindern. Dort verweist Keller-Stanislawski auf eine Studie, die es seit 2013 gibt, aber bislang keine Ergebnisse dazu veröffentlicht wurden.

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Politik SPD

Scholz „vergisst“, wie man über roten Teppich läuft und ignoriert Absperrung

Bei all dem Eifer, den unser gewiefter Bundeskanzler an den Tag legt, kann das schon mal passieren. Schließlich hat er nur ganz knapp eine Sirenenalarm in Tel Aviv überlebt. Vielleicht aber bringt es so manchen aus dem Regierungsflieger – inklusive „Journalisten“ – mal wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück. Wobei eine X-Nutzerin an der „Geschichte“ mit dem Sirenenalarm massive Zweifel hegt und ein entsprechendes Bild unter dem Bild des Posts der Welt Angestellten Sara Sievert retweetet. Vergesslichkeit und Orientierungslosigkeit scheinen zum Business dazu zu gehören – vielleicht sind es aber auch nur Nachwehen seines unglücklichen Augenbindenunfalls. Mit der Vergesslichkeit hat auch Ehefrau Britta Ernst zu kämpfen. Denn nicht nur er hat derzeit viel um die Ohren, auch seine Frau scheint derzeit zumindest beim Corona-Untersuchungsausschuss etwas ins Schwitzen zu geraten.

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Covid-19 Medien Politik Polizei

Nun äußert sich die Staatsanwaltschaft zum Fall Füllmich: 700.000 Euro wurden laut dieser veruntreut

Hat Füllmich als Geschäftsführer der „Stiftung Corona-Untersuchungsausschuss“ Gelder veruntreut? Deshalb wurde er auf jeden Fall am Freitag den 13. am Frankfurter Flughafen – auf der Rückreise von Mexiko – in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Nun veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Göttingen die Vorwürfe gegen ihn. Insgesamt geht es um 700.000 Euro. Dabei sollen 200.000 Euro auf das Konto seiner Ehefrau geflossen sein, welches inzwischen sowohl von Füllmich als auch der Frau verbraucht worden ist. Bei weiteren 500.000 Euro, sollen 115.000 Euro in die Ablösung eines Immobilienkredits und 70.000 Euro in die Ablösung eines eigene beruflichen Kredits geflossen sein. Seine Rechtsanwältin, die ihn dabei vertritt, beschimpfte in einer gestrigen Stellungnahme Kollegen und lässt dabei nicht aus, diese auf ihr Äußeres zu reduzieren. Mehr dazu im Beitrag.

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Hausdurchsuchung Impfung Medien Politik Polizei

Dr. Habig schildert Haft: Ratten, schimmliges Brot, Vergewaltiger als Mithäftlinge

Dr. Habig – für viele ein Held – beginnt seine Erzählungen den Vorkommnissen und Schikanen der letzten Monate gegenüber seine Person mit den Worten des Kommissars, der ihn verhaftete. Dieser sagte zu ihm: „Herr Habig, in meinen Augen haben sie alles richtig gemacht und sie gehören nicht ins Gefängnis und wenn sie einen guten Anwalt haben, sind sie ganz schnell wieder draußen. Das waren die letzten Worte und dann fing mein Transport in die JVA Bochum an.“ Sein damaliger Anwalt riet ihm, den Haftbefehl stillschweigend hinzunehmen. Im Gespräch sagt Dr. Habig dazu: „Das habe ich zwar nicht ganz nachvollziehen können, zumal ich ja Gelegenheit hatte, nach der staatsanwaltlichen Ermittlung hatte ich ja fast 5 Monate Zeit, sozusagen die Flucht zu begehen, aber dann hat man alles zusammengezählt und wollte einfach, dass es so einen Grund für die Verhaftung gibt.“ Er erzählt auch Details zu der Unterbringung und weist auf Missstände hin. Beispielsweise auf die Kombination von Quecksilberneonröhren und einer Feinvergitterung der Fenster: „Feinvergitterung ist eigentlich verboten, also diese 0,8×0,8 Zentimeter großen Quadrate. Die, wie sich raus stellte, bei vielen Leuten zu Augenproblemen geführt haben.“ Auch die Zustände bei der Essensversorgung spricht er an: „Und das Brot, was man mittags gekriegt hat, fing schon abends an zu schimmeln. Das konnte man eigentlich immer getrost dem Abfalleimer anvertrauen.“ Das und vieles mehr schildert er zu nun selbst zu seiner 16 monatigen Haft in der JVA Bochum.

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Medien Politik

Thomalla: Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich abgestempelt

Sophia Thomalla spricht auf Social Media darüber, dass es in Deutschland massive Missstände bei gewissen politischen Debatten gebe. Beispielsweise spricht sie die völlig aus dem Ruder gelaufene Metoo Debatte an. Weiter spricht sie auch die Corona-Zeit an: „Habe ich zum Ende der Corona-Zeit einige nicht zu verstehende Maßnahmen infrage gestellt, war ich Corona-Leugner oder Aluhutträger.“ Auch die Einwanderungspolitik, welche sie mit leichten Sorgen der Bürger bezeichnet, thematisiert sie. Aber auch die Überthematisierung der LGBTQ+-Community und die finanziellen Sorgen der Menschen. Zum Schluss schreibt sie noch: „Ist man nicht der selben Meinung mit den intellektuellen Kritikern, wird man als dümmlich, niveaulos und nicht aufgeklärt genug abgestempelt, anstatt sich mit den Leuten auseinander zu setzen. Diese Arroganz von oben geht mir, ich glaube auch der Mehrheit generell, gehörig und zurecht auf den Zeiger.“

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Medien Politik

Scholz trifft sich mit Geldgeber der Hamas und ZDF frisiert Baerbock

Scholz schüttelt die Hand des Herrschers des Emirats, wie es das ZDF auf X bekannt gibt. 1,5 Milliarden Euro soll die Hamas als Unterstützung erhalten haben. Fünf deutsche Geiseln und eine 22-Jährige wurde ermordet. 100.000 Deutsche warten auf ihren Flug zurück nach Deutschland, was Baerbock offensichtlich überfordert. Diese Überforderung schneidet das ZDF aus dem Gespräch und veröffentlicht in der Mediathek die frisierte Version. Doch das Netz vergisst nicht.

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Medien Politik Polizei

Staatsanwaltschaft im Fall Chrupalla: „diagnostizierte Einstich-Verletzung“

Natürlich hat das Verhalten der Medien und der Staatsanwaltschaft im Fall Chrupalla nichts mit Corona zutun. Im besten Fall betrachten wir Corona einfach weiterhin gesondert und ziehen keine Parallelen. So zumindest wünschen es sich einige Leser vom Corona-Blog. Nun hat sich die Staatsanwaltschaft in ihrer Aussage letzte Woche geirrt und kommt einige Tage später zu dem Schluss, dass es doch nicht nur eine „oberflächliche Rötung oder Schwellung“ war, sondern spricht sogar von einer „diagnostizierten Einstich-Verletzung“. Just in dem Moment, wo die Landtagswahlen doch vorbei sind. Ob sich Herrmann nun bei all den Frauen für den Begriff „hinterfotzig” entschuldigt oder läuft das unter bayerischem Schimpfwort. Für uns gibt es an dieser Stelle nicht mehr viel zu sehen und wir werden einmal mehr bestätigt, dass es den Corona-Blog auch außerhalb der Corona Zeit bedarf.

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Medien Politik Polizei

Chrupalla äußert sich erstmals selbst zu dem Nadelstich-Vorfall

„Natürlich ist es auch für mich von großem Interesse, was in meinen Körper gelangen sein kann oder könnte, es gibt Tests, wie gesagt, die kann man auch erst in 3-4 Wochen durchführen, weil man erst dann im Blut nachweisen kann, um was für Substanzen es sich handelt, um welche Infektion es sich handelt. Es kann ja auch eine verschmutzte oder sonstige Nadel gewesen sein, wo man nicht weiß, was konkret an dieser Nadel dran sein muss. Von daher sind das Dinge, die ich für mich noch verarbeite, auch ganz ehrlich, auch psychisch noch verarbeiten muss und deswegen war es mir wichtig, alles zu unternehmen und mir auch einen 2. 3. ärztlichen Rat einzuholen.“ so Tino Chrupalla heute bei seiner Rechtfertigung vor der Presse. Was durfte er sich die letzten Tage alles anhören, vom Bienen,- Wespen,- und auch Mückenstich war die Rede. Fakten wurden von den Medien weg gelassen und die Staatsanwaltschaft gibt vertrauliche Informationen aus einem Arztbrief an die Presse. Im Nachgang leugnet man dies, um es einen Satz später wiederum zu bestätigen. Als Opfer muss sich Chrupalla nun rechtfertigen und es wird von den Medien eine Täter-Opfer-Umkehr vollzogen. Die Frage ist, kann dieser Vorfall, der laut Presse ja gescheitert ist, auch anderen Politikern aus anderen Parteien passieren und wenn ja, wäre es schlimm? Er spricht in der Presse auch davon, dass das Wohnhaus unzählige male beschmiert wurde und auch sein Auto abgebrannt ist. Selbst seine Bürotüre wird von Kollegen im Bundestag beschmiert. Er stellt die Frage: „wo kann man eigentlich noch frei öffentlich in diesem Land auftreten, ohne permanent die Angst, die Gefahr zu spüren, dass heute was passieren könnte und das finde ich schon ein stückweit relevant“, so Chrupalla.

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Freiheit Medien Politik Polizei Spaziergang Versammlung

Blamage? Willkürjustiz im Fall Ballweg: Klimakleber würden zuvorkommender behandelt

Die Stuttgarter Staatsanwaltschaft hat angekündigt, gegen den Beschluss des Landgerichts Stuttgart zur Nichteröffnung des Hauptverfahrens Beschwerde einzureichen. Laut Südkurier muss bei einem Hauptverfahren eine Verurteilung wahrscheinlicher sein als ein Freispruch. Das Landgericht sieht also keinen hinreichenden Tatverdacht. Da hat die Staatsanwaltschaft 9 Monate lang – in denen Ballweg weggesperrt war – ganze Arbeit geleistet. Aber wir sind zuversichtlich, dass sich in diesem Land schon bald etwas ändern wird, schließlich holen sich ausgerechnet die Grünen für 2023 die Demokratie zurück. Verschließen wir weiter die Augen vor der Realität und erfreuen uns darüber, dass es bislang noch keine neue Schlagzeile dazu gibt, dass ein weiterer Richter eine Hausdurchsuchung erfahren durfte.

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Impfung Plötzlichundunerwartetverstorben Politik Todesfälle

Kölner Corona Kinder- und Seniorenimpfarzt Eckhard Dierlich (73) gestorben

Als leitender Impfarzt in einem Impfzentrum in Köln engagierte er sich nicht nur dafür, dass die Kleinsten der Gesellschaft eine Corona-Spritze erhalten, er kümmerte sich auch darum, dass in Senioreneinrichtungen kein Stillstand herrschte. Schließlich spülte jede Corona-Spritze Bares auf die Konten der Corona-Impfärzte. Doch Eckhard Dierlich, der sich engagiert in den verschiedensten Medien äußerte, ist nun tot. Er starb mit gerade einmal 72 Jahren an einer akuten Leukämie. In den Artikeln, in den dazu aufgerufen wird, dass man sich bei der DKMS registrieren lassen soll, heißt es beispielweise: „In der Corona-Pandemie arbeitete Dierlich als leitender Impfarzt – die erste große Aktion in Chorweiler organisierte er mit. Zudem impfte er Kinder in der Lanxess-Arena.“