Eine brandaktuelle Studie aus Israel hat aufwendig die Qualität des Spermas bei Männern vor und nach der BioNTech Impfung untersucht. Die Ergebnisse stehen offensichtlich in krassem Gegensatz zu den Aussagen der Regierung und ihren Behörden, denn sowohl die Anzahl der Spermien als auch die Gesamtzahl der beweglichen Spermien nahm drei Monate nach der Impfung um über 20% ab. Wir stellen die Studie und die wesentlichen Ergebnisse exklusiv bei uns vor.
Kategorie: Studie
In einer neuen „Aufklärungskampagne“ zum Thema Unfruchtbarkeit verkündet das BMG, dass sich die Impfung nicht auf die Anzahl an Schwangerschaften auswirke und dass die Impfung weder Eizellen noch Spermien schädige. In Studie 1, die Zulassungsstudie von BioNTech selbst, werden 9 Personen herangezogen, die 2. Studie aus Israel befasst sich mit ganzen 36 Paaren und in einem „Research Letter“, der vom RKI als Studie bezeichnet wird, wurden 45 Männer untersucht. Der Gynäkologe Dr. Thorp schildert seine Beobachtungen aus dem Alltag, die in starkem Widerspruch zu den Aussagen unseres Ministeriums stehen.
Seit Mai 2021 wird sich bei allen Empfehlungen zur Corona Impfung in der Schwangerschaft auf eine Studie von Shimabukuro et al. – einer Studiengruppe des CDC in den USA – gestützt. Doch diese müsste längst zurück gezogen sein, weist sie massive Mängel in der Methodik auf. Auch die „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.“ und die Website der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ stützen sich auf die grundlegend falsche Studie. Auch ein vom RKI als Studie bezeichneter „Letter to the Editor“ von der CDC, beachtet keine Schwangerschaften bis zur 6 SSW, obwohl darin die kritische Phase liegt.
Es ist ein kaum von den Mainstreammedien beachtetes Thema, Zyklusstörungen bei Frauen nach der Corona Impfung. Im Mai 2021 wurde es kurzzeitig beleuchtet auch in den PEI Sicherheitsberichten konnte man zumindest versteckt bei den allgemeinen Blutungen einen kleinen Abschnitt dazu finden. Doch nun startet einer der bekanntesten Zyklus-Computer Hersteller „Daysy“ eine Umfrage bei seinen Nutzerinnern. Interessant ist dabei, dass Niels van Roemer bei TRON tätig war, wo einst Ugur Sahin im Managemt saß – mittlerweile ist er dort wissenschaftlicher Berater.
In einer brandneuen Arbeit haben vier Wissenschaftler die Rolle der mRNA Impfstoffe auf den menschlichen Körper näher untersucht und „tiefgreifende Störungen“ der ablaufenden Prozesse nach einer Impfung erkannt. Sie stellen den Nutzen der mRNA Impfstoffe in Frage und wenden sich in einem dramatischen Appell an alle öffentlichen Institutionen im Gesundheitswesen und fordern sie auf, ihre Behauptungen zu widerlegen oder entsprechend zu handeln.
Eine investigative Journalistin hat sich einige Akten, die BioNTech-Pfizer aufgrund eines Gerichtsurteils veröffentlichen musste, angesehen. Sie beleuchtet die Schicksale von drei Probanden der BioNTech-Pfizer Studie. Alle erlitten schwere „unerwünschte Reaktionen“ nach der Impfung – bis hin zum Tod. Ihre Akten offenbaren massive Verletzungen der Studienprotokolle und lassen Zweifel an der Objektivität der Prüfteams aufkommen.
Eine neue Studie aus Schweden sollte allen Geimpften Grund zur Sorge geben. Denn nun holten Forscher der Universität in Malmö die Arbeit nach, die eigentlich von BioNTech-Pfizer vor der Impfkampagne hätte durchgeführt werden sollen. Die Ergebnisse sind ein erstes Indiz dafür, dass der Impfstoff die Entstehung von Krebs fördert.
Wir veröffentlichen einen Brief von vier Professoren, die an den Vorsitzenden von BioNTech, Ugur Sahin, gerichtet sind. Darin werden Fragen zu dem mRNA Impfstoff gestellt, die im Zuge der EMA Leaks bereits von uns aufgegriffen wurden – und die bis heute nicht beantwortet sind. Beispielsweise ist unklar, wie manche Zusatzstoffe der mRNA Injektionen im menschlichen Körper abgebaut werden. Erste Tierversuche sprechen dafür, dass die Stoffe karzinogen sind. Trotz solcher Bedenken schweigt BioNTech bzw. antwoertet der Presse mit üblichen Floskeln.
Gürtelrose ist eine Nebenwirkung der Corona Impfung. Natürlich laut PEI extrem selten. Eigentlich geben die Daten des PEI sogar her, dass Corona Geimpfte vor Gürtelrose geschützt sind. Warum also nicht direkt einen Gürtelrose Impfstoff gegen Corona testen? Was absurd klingt, wurde bereits in die Tat umgesetzt. Wir werfen einen Blick auf eine unglaubliche Geschichte.
Der Preprint einer neuen Studie zeigt, dass der vollständige Impfschutz vor der Infektion mit der Omikron Variante des Coronavirus sogar negativ ist – Geimpfte infizieren sich häufiger als Ungeimpfte. Aber auch nach einer „Boosterimpfung“ sind die Zahlen alles andere als rosig.