Eine bereits peer reviewte Studie vergleicht die Fallzahlen und Impfquoten in 68 Ländern und kommt zu dem Schluss, dass Länder mit einem höheren Prozentsatz an vollständig Geimpften mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner haben. Wir werfen einen Blick auf die Studie und deren Ergebnisse – die man bei unseren Bundesinstituten vergeblich sucht.
Kategorie: Studie
Elisabeth Linder hat 28 Jahre für einen der größten Pharmakonzerne gearbeitet. „Es geht nicht darum, die Menschen zu heilen. Das Impfstoffgeschäft bringt richtig viel Geld.“ Gibt es mögliche Parallelen zu heute?
Dr. Mike Yeadon ist promovierter Pharmakologe und arbeitete, unter anderem, jahrelang bei Pfizer. Vor wenigen Tagen hielt er einen Vortrag über die Coronavirus Impfstoffe und warnt eindrücklich vor diesen. Wir stellen hier exklusiv ausgewählte Passagen vor und den gesamten Vortrag – mit deutschen Untertiteln – bereit.
Am 28. Juli 2021 ist eine neue Studie zur Wirksamkeit des BioNTech-Pfizer Impfstoffs erschienen. Auf den ersten Blick schauen die Zahlen – finanziert vom Impfstoffhersteller selbst – wie immer aus: Wirksamkeiten von um die 90%. Schaut man in den Anhang, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Wir werfen einen Blick auf die Studie.
Eine Studie der Uni Erfurt zeigt, dass die Befragten eine Impfpflicht überwiegend ablehnen (64%) und die Impfbereitschaft deutlich gesunken ist. Ein weiterer positiver Trend zeigt sich durch einen Blick auf das Impfdashboard. Fast 19 Millionen Menschen, in Deutschland, sind nicht geimpft und die Zweitimpfungen stagnieren.
Die Bild Zeitung titelt heute im Liveticker: „Angstmache mit Studie über Organschäden“. Jeder fünfte Corona-Patient habe Organschäden, wird behauptet und auch von mehreren großen Medien getitelt. Das ist so nicht richtig, denn untersucht wurden 250 Menschen. Die Ergebnisse sind somit nicht einmal ansatzweise repräsentativ für die Gesamtheit der Corona-Infizierten/-Patienten in Deutschland.
BioNTech-Pfizer und Moderna verwenden beide chemisch modifizierte mRNA in ihren Impfstoffen. Sie verwenden dabei einen Stoff, der Gegenstand in der aktuellen Krebsforschung ist und der bekannterweise bei Krebspatienten vermehrt im Körper vorkommt.
Im Interview sprach Söder davon, dass die STIKO eine ehrenamtliche Organisation sei, wohingegen die Europäische Arzneimittelbehörde EMA die „Profis“ seien. Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) hält die Gründung einer Bundesgesundheitsbehörde für überlegenswert. Auch für die Ständige Impfkommission (STIKO) sieht er Reformbedarf. Die STIKO-Mitglieder sind alle ehrenamtlich tätig.
Eine wissenschaftliche Arbeit analysiert evidenzbasiert den Nutzen der Impfung und wägt ihn gegenüber den Risiken ab. Die Autoren belegen, dass dieses Risiko-Nutzen Verhältnis durchaus nicht das ist, was uns die Pharmaindustrie glauben lassen möchte. Die Arbeit wurde peer reviewt, veröffentlicht und nur kurze Zeit darauf von dem „Editorial Board“ des Journals zurückgezogen – das zumindest finanziell von der Pharmaindustrie unterstützt wird. Ein Blick auf eine unglaublich offene und direkte Arbeit und den Einfluss der Politik und Pharmaindustrie auf die Wissenschaft.
Kinder ab zwölf Jahren sollen im Kreis Siegen-Wittgenstein gegen Corona geimpft werden. Das Ganze ist Teil eines wissenschaftlichen Forschungsprojekts. „Mit dem Projekt sollen die aktuellen Impfungen beschleunigt werden […].“ An dem Projekt sind die Universitäten Siegen, Saarbrücken und Bochum beteiligt, außerdem einige Fachkliniken und das Siegener Impfzentrum.