Staatsanwältin Gräfe behindert die Ermittlungen gegen Ballweg wohl bewusst. Anwälte wie Siemund kommen zu dem Schluss, dass Staatsanwälte in Deutschland entweder nicht Willens oder in der Lage sind, entlastendes Material hervorzubringen. Seine Anwälte sagen, dass an Michael Ballweg ein Exempel statuiert werden soll, wie mit einflussreichen Maßnahmen-Kritikern zu verfahren ist. Deutsche Politiker lassen kritische Menschen bewusst von der Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgen um sie einzuschüchtern – keinen anderen Schluss lässt das Vorgehen dieser Staatsanwaltschaft zu. Auch das Oberlandesgericht macht sich mit schuldig, denn es überzieht die Frist von einem Jahr Haft – die fadenscheinige Begründung: angebliche Fluchtgefahr.
Kategorie: Versammlung
Ein politischer Gefangener: ein Fall, der dem von Gustl Mollath ähnelt. Michael Ballweg wird weiterhin nach 142 Tagen Haft durch einen neuen Beschluss des OLG gefangen gehalten. Das findet statt, obwohl das Gericht keinen dringenden Tatverdacht für einen vollendeten Betrug sieht. „Das OLG bestätigt damit, daß Michael Ballweg keinem Schenker vollendet geschadet habe, sieht aber in den Überweisungen von einem eigenen Konto Ballwegs auf ein anderes, eigenes Konto Ballwegs einen Versuch der Verschleierung.“
Dies findet ohne jegliche mediale Berichterstattung in Deutschland statt. Das Bild, dass alles gut ist, wird weiterhin durch unsere Medien der allgemeinen Bevölkerung vermittelt.
Im vierten Teil unserer Strategie Serie veröffentlicht Gastautor Manuel Friedmann die konkrete Planung für die erste Kampagne für erfolgreiche Corona-Demos. Ziel dieser ersten Kampagne ist es, genügend Mitstreiter für den Erfolg der Corona-Demos zu mobilisieren.
Der Gastautor Manuel Friedmann veröffentlicht heute auf dem Blog Teil 3 der Strategie Serie. Einleitend schreibt er: „Wie Srdja Popovpic im Kapitel „Große Träume, kleiner Anfang“ seines Buchs Protest! richtig schreibt, müssen wir bedenken, dass für Protestierende „in einer gewaltlosen Auseinandersetzung Ihre einzige Waffe die Masse [der Unterstützer] ist.“ Wir müssen also maximal viele Menschen für uns begeistern. Ein wichtiger Planungsgrundsatz für Leitstrategien heißt daher: „Einigkeit macht stark.“ Weiter schreibt er: „Um unser Wachstum zu beschleunigen sind einige Schritte nötig: Ein Ansprechender Name, eine kurze Kernbotschaft und eine politische Positionierung, die einfach verbreitet werden, ein Symbol, dass es uns einfach macht, für uns in der Öffentlichkeit zu werben.“
In dem zweiten Beitrag der „Strategie Artikelserie“ wird auf sozial- und kommunikationspsychologische Aspekte eingegangen. Es wird erklärt, wie man sich diese Aspeke zu nutzen machen kann, um selbst in der Öffentlichkeit wirkungsstark Botschaften zu kommunizieren. Damit kann man effizient den Menschen Angst vor irrationaler Panikmache nehmen. Ein Gastbeitrag von Manuel Friedmann.
Erst kürzlich hat die Gewerkschaft ver.di gegen eine friedliche Versammlung in mahnender Erinnerung an den Nürnberger Kodex ordentlich Stimmung gemacht. Michael Schauberger, selbst ver.di Mitglieg, hat sich offen gegen diese Desinformationskampagne von ver.di gestellt. Heute bekam er eine Antwort – die natürlich pauschal die „Querdenker“ mit „verharmlosenden Geschichtsvergessenen“ gleichsetzt. Wir veröffentlichen hier exklusiv die Antwort von ver.di und die erneute, öffentliche Antwort darauf von Herrn Schauberger.
In der neuen „Strategie Artikelserie“ stellt Gastautor Manuel Friedmann einige Grundlagen zum Planen von „guten Kampagnen“ vor. Oft fehlt es an einer „übergeordneten Strategie“ oder sie ist falsch, da sie auf falschen Grundannahmen beruht. In diesem ersten Teil erklärt der Autor woher die Macht der „Corona-Warner“ kommt und warum die Medien gar nicht lügen müssen, um die Masse zu beeinflussen.
Ein Leser des Blogs hat uns einen offenen Brief an die Gewerkschaft ver.di zugesandt, in dem er öffentlich Stellung zu unmöglichen Aussagen von ver.di bezieht. In einer unglaublichen Detailarbeit listet er zahlreiche Fakten auf, die scheinbar bei einem Großteil der Gesellschaft noch immer nicht angekommen sind. Mit diesem Brief will er auch anderen Gewerkschaftsmitgliedern als Beispiel dienen – dass noch mehr den Mut finden, sich offen gegen ver.di zu richten, um so ein Umdenken in der Gewerkschaft zu erreichen.
Ein Leser hat uns gebeten, eine Einladung für eine Versammlung unter dem Motto „Nie wieder Zwangsmedizin“ zu veröffentlichen. In Rendsburg (Schleswig-Holstein) wurde diese nun auf den 17. August vorverlegt. Wir hoffen, dass zahlreiche Schleswig-Holsteiner dem Aufruf folgen und ihre Meinung kund tun.
Die „Ärzte für Aufklärung“ und ihre Kollegen bei “Ärzte stehen auf“ rufen alle Menschen dazu auf, ein Zeichen zu setzen. Am 20. August gehen wir auf die Straße, um an dieser Gedenkveranstaltung ein Zeichen zu setzen: „Nie wieder Zwangsmedizin“.