Pflegekraft Helga spricht vor Ort, sie arbeitet seit 40 Jahren in der Pflege. Sie will dem Druck stand halten und spricht davon, dass sie ihren Beruf liebt. Außerdem sagt sie ganz klar, dass es schon immer in der Pflege einen gewissen Personalnotstand gab. Abschließend sagt sie und verlässt das Rednerpult: „Wenn die Impfpflicht durchgesetzt wird dann gehe ich auch“. Viele andere Pflegekräfte sprachen vor Ort.
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Fünf verzweifelte Leser wenden sich mit unfassbaren Erfahrungsberichten an uns. Einer der Menschen wird von der Tafel ausgegrenzt und soll eine geimpfte Person schicken, die dann das Essen abholen soll. Ein weiterer, wird nephrologisch nicht mehr behandelt und jemand anderes berichtet davon, dass sich eine Krebspatientin impfen lassen soll, um weiter behandelt werden zu können. Geschichten, die man eigentlich nicht glauben kann und nur aus den Geschichtsbüchern kennt, passieren mitten unter uns.
Eine junge Frau läuft durch die Pathologie in der LMU München, deutet auf die Kühlräume im Keller und spricht davon, dass bei 22 Boxen 3 Corona Patienten liegen. Die Impfpflicht für eine Impfung, die eine Blutgerinnung auslöst ist ihr schleierhaft und sowieso kann sie die Art der Diffamierung von ungeimpften Menschen nicht nachvollziehen.
Auch die Schweizer Gesundheitsberufe vernetzen sich. Sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte finden sich bei ALETHEIA zusammen. In diesem Beitrag verweisen wir auch auf weitere Vernetzungsmöglichkeiten für Schweizer Pflegekräfte.
Aussage der 15 Pflegekräfte: „Etwas Besseres als eine Anstellung im Krankenhaus oder Pflegeheim findest du überall – und wenn es die Leiharbeit ist.“ Ein Beispiel was die massive Privatisierung im Gesundheitswesen angerichtet hat. Mit verantwortlich sind Politiker wie Karl Lauterbach, welche derzeit als selbst ernannte Gesundheitsexperten von einer Talkshow zur anderen tingeln.
Pflege mit Herz – aber ohne Impfpflicht. Über 300 Mitarbeiter der Standorte der Thüringen Kliniken Saalfeld, Rudolstadt und Pößneck würden mit Einführung der Impfpflicht wegfallen. Sie fordern, dass jeder Bürger selbst entscheiden muss ob er sich impfen lassen möchte oder nicht.
Menschen aus den verschiedensten Fachrichtungen im Gesundheitsbereich haben einen Brief unterzeichnet und in der Lokalpresse veröffentlicht. In den unterschiedlichen Medien wird über diesen Brief gesprochen, aber nirgendwo wird dieser Brief abgedruckt. Hier auf dem Corona-Blog veröffentlichen wir diesen Brief gerne für alle. Fachrichtungen wie Heilerziehungspflege, Logopädie, Physiotherapie, Heilpraktiker, Psychologen, Pflegekräfte, Apotheker und auch Mediziner sind dort vertreten.
Ein Apotheker, der seinen Job geliebt hat und mit traumhaften Kollegen zusammen arbeitete, kündigt seinen Job. Kündigt, weil er die aktuelle Situation nicht mehr erträgt: Seit Monaten Maske tragen, ständiges Testen und das Sehen der verängstigten Kunden. Ein erschreckendes Zeitzeugnis einer Gesellschaft, die verängstigt, gespalten und am Boden zerstört ist – aber auch ein Blick auf einen kleinen Hoffnungsschimmer.
Judith ist Krankenschwester und sieht eine Impfpflicht als Grund den Beruf zu verlassen, trotz dessen, dass sie diesen Beruf gerne ausübt. Bislang fehlte ihr der Mut den Beruf zu verlassen, aber eine Impfpflicht wäre der Grund für sie auszusteigen. Hier ist bei ihre eine Grenze erreicht.
„Was sich im AKH von Seiten des Vorstandes gegenüber ungeimpften Mitarbeitern mittlerweile täglich zu trägt, ist in Worte kaum zu fassen. Sie werden nicht nur auf’s schärfste diskriminiert, sondern auch täglich schikaniert. […] Abschließend möchte ich Ihnen noch sagen: Meine Freiheit endet nicht da, wo anderer Leute Angst beginnt! Ich hoffe doch sehr, Sie nehmen sich diese Zeilen mal zu Herzen und fangen endlich an uns mit Anstand und dem nötigen Respekt wertzuschätzen, anstatt uns zu behandeln als wären wir Ihre Untertanen.