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Allgemein Gesundheitssystem Impfreaktion Impfung

Löscht GlaxoSmithKline sein Werbematerial zur Gürtelrose-Impfung wegen öffentlichem Druck?

Hat GlaxoSmithKline (GSK) seine Werbefilme und Bilder von der Website genommen, weil die schweizerische Swissmedic Einfluss nahm? In einem damaligen NZZ Artikel hieß es dazu, dass ein „Verwaltungsmassnahme-Verfahren wegen möglicher Verstösse gegen die Arzneimittel-Werbeverordnung eröffnet“ wurde. Interessant, denn auch bei der neuen Impfkampagne von BioNTech gerichtet an Ü60-Jährige wäre das Vorgehen wie in der Schweiz für deutsche Behörden empfehlenswert. Vermutlich ist in Deutschland das Vorgehen von BioNTech allerdings staatlich unterstützt. Prof. Ulrike Kämmerer spricht davon, dass „Gürtelrose ein klassisches Kennzeichen für ein kompromittiertes Immunsystem“ ist. Interessant ist, dass GSK – der Adjuvanzlieferant bei der Schweinegrippe – bereits einen passenden Impfstoff auf dem Markt hat. Beworben wird dieser natürlcih pflichtbewusst durch die Öffentlich-Rechtlichen, wie so oft ziemlich unkritisch. Shingrix heißt das Wundermittel und löst, laut Ergebnissen des PEI, am zweithäufigsten Impfnebenwirkungen aus. Ironischerweise steht der Impfstoff selbst im Verdacht, Gürtelrose auszulösen. GSK warnt in der Gebrauchsinformation selbst davor, dass der Geimpfte sogar ein Guillain-Barre-Syndrom (Lähmung) entwickeln kann. Die Biologin Ulrike Kämmerer sagt, die „Impfung“ wird zum liebsten Kind der Deutschen, weil man suggeriert das könne schützen und helfen. Eine Studie aus dem Jahr 2022 kommt zu dem Schluss: „Innerhalb von zwei Monaten nach einer COVID-19-Impfung ist die Gürtelrose-Rate im Vergleich zu ungeimpften Personen fast verdoppelt.“

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Viel zu früh Abschied nehmen: Die schmerzhafte Realität des Lebensendes – Gunnar Kaiser

Der viel zu frühe Tod erinnert uns an die Bedeutung des Lebens und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Es lehrt uns, die Zeit, die wir mit unseren Liebsten verbringen, zu schätzen und uns bewusst zu machen, wie wertvoll jede Minute ist. Es ist ein Aufruf zur Dankbarkeit für die Zeit, die wir hatten, und eine Mahnung, das Leben in vollen Zügen zu leben. Die Worte allein können nicht ausdrücken, wie schwer es ist, mit einem viel zu frühen Tod umzugehen. In solchen Momenten ist es jedoch wichtig, sich an die Liebe, die wir geteilt haben, und die Erinnerungen, die wir geschaffen haben, zu erinnern. Es ist eine Gelegenheit, das Leben des Verstorbenen zu feiern und die Werte, die er verkörpert hat, weiterzutragen.

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Allgemein Covid-19 DieGrünen Politik

Antifaschistin Domke rastet im Netz aus: „Zu DDR-Zeiten wussten wir auch nicht, was die uns in den Arm gejagt haben“

Einsicht, Fehlanzeige. Wieso sollten sie diese auch zeigen. Politiker die durch eine Minderheit gewählt wurden und bei Fehlern mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen haben, reagieren irgendwann abgehoben und haben keinerlei Bezug zum Volk. Barbara Domke rastet in Twitter (X) komplett aus und beschimpft Ungeimpfte und selbst denkende Menschen. Obwohl sie vorgibt sich gegen Hass und Hetze und vor allem für Minderheiten einzusetzen. Als Sozialarbeiterin rief sie 2021, weil sie sich wegen einem ähnlich Vorfall vor Gericht zu verantworten hatte, zu Spenden auf, weil sie den Prozess verlor. Dabei kam eine nicht unerhebliche Summe zusammen, die man jetzt 2023 etwas in Frage stellt. Nicht, dass sie behauptet Studien zu kaufen, mit denen sie kritische und selbst denkende Menschen flute, nein sie verdiene auch 25.000 Euro. Inzwischen ist sie wohl zurück getreten und behauptet sie wäre das Opfer und spricht von einer Hasskampagne gegen sie. Sie traf Äußerungen wie: „Was erzählst du denn für krude Verschwörungstheorien. Dieses blöde scheiß Gelaber, dass es so vielen Menschen so schlecht ging, was ist das denn für eine krude Wahrnehmung“, „Komm klar, verdammt nochmal. Ihr tut alle so, als ob hier drei Atombomben heruntergefallen sind, verdammt nochmal“, „Seit drei Jahren wird in diesem Volk nur Gülle und egomanisches Zeug erzählt“, „Es ging keinem schlecht. Es ging wirklich keinem fucking nochmal schlecht“ und „Pass mal auf mein Freund ich verdiene 25.000 jeden Monat, ich kann mir die ganzen Studien kaufen und damit überschwemmen wir euch. […] Zu DDR-Zeiten wussten wir auch nicht, was die uns in den Arm gejagt haben.“

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DAK Studie – Rekordhoch der Krankmeldungen mit 61 % gegenüber dem Vorjahr

Ungewöhnlich hohe krankheitsbedingte Ausfälle – die eigentlich erst für Ende des Jahres zu erwarten sind. Vorstandschef der DAK-Gesundheit Andreas Storm warnt vor Rekordkrankenstand bei seinen 2,5 Millionen Versicherten. Er sagt zu einer aktuellen Kurzstudie der DAK-Gesundheit: „Unsere Analyse mit neuen Rekordwerten zeigt, dass der Krankenstand der Beschäftigten auch nach dem Ende der Pandemie ein wichtiges Thema für Unternehmen und Betriebe ist.“ Natürlich werden hier keine Schlüsse gezogen, dass die neuartige Corona-Spritze irgendeinen Einfluss daran haben könnte, will Storm doch nicht so enden wie Andreas Schöfbeck von der BKK ProVita. Storm weist schon jetzt auf den Personalmangel hin und der kann eben den Krankenstand wegen Stress und Überstunden hochtreiben. Storm will nicht mögliche neuartige Auslöser diskutieren, nein er möchte einen runden Tisch zum Thema Fachkräftemangel und Gesundheit unter Beteiligung von Politik, Sozialpartnern und Krankenkassen. Bei der DAK-Gesundheit heißt es: „Insgesamt liegt der Krankenstand mit 5,5 Prozent deutlich über dem Vorjahreshalbjahr (2022: 4,4 Prozent). Es ist der höchste Wert, den die Kasse für ihre 2,4 Millionen erwerbstätigen Versicherten seit dem Start der Halbjahresanalysen 2013 gemessen hat.“ Schon 2022 hieß es in einer Pressemitteilung, dass es der höchste Stand seit dem Start der Halbjahresstatistik von vor zehn Jahren sei. Dort lag 2022 der Krankenstand mit 5,5% über dem Vorjahresniveau.

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Allgemein Studie Todesfälle Übersterblichkeit

Studie weist auf Anstieg der Übersterblichkeit und dem Beginn der Impfkampagne hin – die FAZ berichtet

Der kritische Jonas Schöley (Max-Planck-Institut) kommt zum gleichen Ergebnis wie Kuhbandner und Reitzner, denn im Artikel der FAZ heißt es: „Jonas Schöley wiederum hat sich die Zahlen selbst vorgenommen und kann die Beobachtungen der Autoren weitgehend bestätigen. Zum Ausschlag im Juni 2021 sagt er: „Nach dem, was ich sehe, ist das auch in meinen Analysen ein signifikanter Peak, selbst dann, wenn ich die Unsicherheiten beachte.“ Auch dass die Übersterblichkeit 2022 höher werde, könne er nachvollziehen.“ Kurz vorweg: Kuhbandner und Reitzner stellen in ihrer Studie lediglich fest: dass der Anstieg der Übersterblichkeit zeitgleich mit der Corona-Impfkampagne beginnt. Das scheint aber vielen „Wissenschaftlern“, welche auf Regierungskurs tauchen, nicht zu gefallen. Die beiden Wissenschaftler Kuhbandner und Reitzner wählten für ihre Berechnung ein Modell aus der Versicherungsmathematik, was Pavel Grigoriev vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bemängelt, er wünscht sich einen Vergleich. Wünschen kann man sich ja viel, doch ist das eine solide Kritik? Die Präsentation der Daten wird von Dmitri Jdanov vom Max-Planck-Institut kritisiert, er wünscht sich die statistischen Unsicherheiten. Dmitris Kollege Schöley kann die Beobachtungen von Kuhbandner und Reitzner, wie anfangs erwähnt, allerdings bestätigen. Aber dann geht es natürlich ans Eingemachte und die Hauptkritik aller wie können Kuhbandner und Reitzner es wagen, davon zu sprechen, dass es 2020 keine Übersterblichkeit gibt – trotz Corona – und 2022 dann die Übersterblichkeit explodiert, als viele bereits geimpft waren. Und Dmitri bringt es dann für die FAZ auf den Punkt: „Warum sollten wir nach der Pandemie wieder die gleichen Trends sehen, die wir vor der Pandemie gesehen haben?“ Aktuell fehlt noch die Statistik zu den Todesursachen, aber kann man diesen Statistiken überhaupt noch vertrauen? Als Gründe nennen die anderen „Wissenschaftler“ die gestiegenen Infektionszahlen, die Kollateralschäden des Lockdowns und die Jüngeren seien gestorben, als sie nicht mehr coronapositiv waren. Zum Ende hin wird dann die Frage aufgeworfen, dass die beiden Autoren die Studie so entworfen hätten, dass sie den Eindruck Kuhbandners bestätigt. Jedoch muss dann selbst die FAZ einräumen: „ Allerdings sind die Resultate – trotz aller Kritik – schwer einfach beiseitezuwischen. Wie also reagieren? Ein Aufschrei seitens der Wissenschaft bleibt aus.”

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Diskriminierte „Queer-Soldaten“ können Entschädigung beantragen – ungeimpfte Soldaten werden schikaniert

Soldaten unterliegen der sogenannten „Duldungspflicht“, das heißt sie haben quasi einen Impfzwang. Ungeimpfte Soldaten werden schickaniert, entlassen oder müssen sich in langwierigen Prozessen ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit erkämpfen – wir haben schon mehrfach über solche Prozesse berichtet. Umso schöner ist es doch, dass die Bundeswehr nicht alle Minderheiten diskriminiert. Wer der „queeren“ Minderheit angehört wird nämlich in Deutschland hofiert und auf Händen getragen. Quo vadis, Deutschland?

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Bundesregierung gibt zu: 11 Kinder nach Spritze verstorben – PEI spricht von 8 Kindern

Seit Monaten ist es ruhig geworden, um unser Bundesinstitut, das den hochheiligen Auftrag hat die Sicherheit der Impfungen zu überwachen. Den letzten „richtigen“ Sicherheitsbericht hat das PEI vor über einem Jahr veröffentlicht. Eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz, der die Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang nach dem „Piks“ angefragt hat. Die Antwort des PEI erfolgt traditionsgemäß ganz im Sinne der Pharmaindustrie: es gab 2.131 Todesfälle innerhalb von 42 Tagen nach einer der Spritzen. Kennt man die PEI Sicherheitsberichte, dann überrascht einen zunächst diese Zahl, wurde doch bereits am 30.06.2022 von 3.023 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen berichtet. Demgegenüber ist die Anzahl der verstorbenen Kinder im Vergleich zum letzten Bericht gestiegen: aus 8 wurden nun 11 Todesfälle. Wir berichten über ein paar Neuigkeiten aus dem PEI.

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Söder mit fehlender Bierzeltmentalität überfordert, schreit den Menschen „haut selber ab, wer so agiert ist kein Demokrat für unser Land“ entgegen

Eine Wahlkampfveranstaltung für die bayrische CSU und König Söder, dank Monika Gruber. Auf einer Demonstration gegen Habecks Heizungsgesetz in Erding sprechen der Ministerpräsident und der Wirtschaftsminister Bayerns – während die AfD ausgeladen wurde. Als Söder mit einem Blasmusikkonzert auf der Bühne vor die Menge tritt, wird er regelrecht ausgepfiffen. Sowas ist Söder, der normalerweise bei betrunkenen Wiesnbesuchern auftritt, nicht gewöhnt. Auf Instagram warb er noch recht groß für die Demo, jetzt im Nachgang verliert er kein Wort über seinen Auftritt, bei dem er den Bürgern Demokratiefeindlichkeit vorwirft und ihnen entgegenruft „haut selber ab“. Auch kam Söder nicht selbst auf die Idee, diese Demonstration zu besuchen, hatte er doch mit dem Pangermarkt in Mark Schwarzach, dem Bezirksmusifest bei Ulm, dem Münchner Hofgartenfest und der Eröffnung der Kirchweih in Neustadt an der Aisch auch wirklich genug zu tun. Monika Gruber übernimmt für Söder das Wort und bittet die Menge ihn aussprechen zu lassen, schließlich stehe vor ihnen der Ministerpräsident, den sie auch noch mit seinem Promotionsabschluss ankündigte – die er übrigens mit einer 3,0 bestanden hat.

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Können 100 Ärzte lügen? Die Doku mit Prof. Dr. Bhakdi – eine Gegenüberstellung seiner kritischen Thesen mit der aktuellen Lage

Eine Dokumentation, welche Gänsehaut verursacht, aber auch aufzeigt, wie wichtig es ist, dass alle Meinungen in einer echten Demokratie gehört werden. Einst angesehene Ärzte werden nun geächtet und diffamiert. In der Dokumentation kommen 100 Ärzte zu Wort. Der Film startet mit einem der wichtigsten Kritiker in der alternativen Szene, Prof. Bhakdi. Seine kritischen Thesen werden zeitaktuellen Pandemiedokumenten gegenübergestellt. Auf die Frage von Kai Stuht, ob die Pharma schlimmer als die Mafia ist, antwortet Dr. Schuhmayer: „Worin liegt der Unterschied?“. Prof. Dr. Dr. Christian Schubert äußert sich ebenfalls sehr kritisch: „Glauben Sie, wenn es ein Medikament gegen Krebs geben würde, dass das dann entsprechend von der Pharmaindustrie hergegeben wird, damit Menschen gesund bleiben können und es keinen Krebs mehr gibt? Wenn es das gäbe? Nein, das wird im Tresor versperrt.“

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Nehmen neurologische Erkrankungen seit der Corona-„Impfung“ zu? Celine Dion (54) leidet nach Impfung am „Stiff-Person-Syndrom“

Celine Dion leidet an einer seltenen Nervenerkrankung. Das Stiff-Person-Syndrom (Steiffheitssyndrom, Autoimmunerkrankung) betrifft das Zentralnervensystem und verursacht steife Muskeln und schmerzhafte Muskelkrämpfe, die durch Dinge wie laute Geräusche oder leichte Berührungen ausgelöst werden können. Offensichtlich ist Celine Dion geimpft und litt bereits im Oktober 2021 unter Muskelkrämpfen, weshalb sie Konzerte absagen musste. Die Betroffenen werden in „menschliche Statuen“ verwandelt und Spontanheilungen sind laut deutscher Hirnstiftung selten.