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Boosterimpfung Impfreaktion Impfung Nach-Impfungs-Syndrom PEI Sicherheitsbericht

2.487.526 Menschen haben nach einer COVID-„Impfung“ einen Arzt aufgesucht – und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021

Die Kassenärztliche Vereinigung gibt nach 3 Monaten Warten, endlich die angefragten Zahlen an Martin Sichert heraus. Sichert hatte die Zahlen zu den Menschen, die nach einer Corona-„Impfung” wegen Nebenwirkungen zum Arzt gingen, abgefragt. Die KBV kommt dabei auf fast 2,5 Millionen Menschen im Berichtsjahr 2021, bezieht sich aber beim Vergleichswert der verabreichten Dosen auf den aktuellen Sicherheitsbericht der bis 31.03.2022 datiert ist. Will man die Nebenwirkungen möglichst gering wirken lassen? Der BKK ProVita Chef Schöffbeck, hatte damals bereits darauf hingewiesen und wurde entlassen.

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Boosterimpfung Covid-19 Impfung

Akuter Personalmangel bei Eurowings und Easyjet – als „Corona Erkrankungen“ deklarierte Impfnebenwirkungen?

Akuter Personalmangel zwingt aktuell hunderte Reisende dazu, am Boden der Tatsachen zu bleiben. Der Grund für den Personalmangel ist ein „ungewöhnlich hoher Krankenstand“, auch „Corona Erkrankungen“ spielen dabei eine Rolle. Wie kann das sein, in einer durchgeimpften Gesellschaft? Und ist Corona überhaupt das Problem? Spekulationen, auf die man leider (noch) keine richtigen Antworten erhält.

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfung Impfversagen

19-jähriger Triathlet Jan Raab leidet nach seiner 3. BioNTech Impfung an Tinnitus und Atembeschwerden

Er ist 19 Jahre alt, heißt Jan Raab und ist bereits 3-fach mit BioNTech geimpft. Nun bricht er sein Wirtschaftsstudium ab, zieht wieder zu seinen Eltern und gründet eine Selbsthilfegruppe. Dem bislang sehr sportlichen jungen Mann (Triathlet) schmerzen nicht nur seine Hände, auch seine Ausdauer ist durch die Corona-Impfung massiv eingeschränkt. 10-15 Minuten kann er nur noch spazieren gehen.

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Veterinärmediziner Stöhr: „Es gibt keinen nebenwirkungsfreien Impfstoff, das ist biologisch nicht plausibel“

In einer aktuellen Sendung bei der Bild Zeitung kommt Eva Butzen (28 Jahre, Impfgeschädigte) zu Wort. Auch RAin Hamend und Veterinärmediziner Stöhr sind geladen. Letzterer findet klare Worte zu Karl Lauterbach, denn laut ihm gibt es kein nebenwirkungsfreies Medikament oder eine Impfung. Er muss es wissen, schließlich arbeitete er jahrelang für Novartis bei der Impfstoffentwicklung und berät nun Pharmakonzerne. Zu seinem Lebenslauf als Veterinärmediziner gehören aber auch Stationen bei der WHO. Über Lauterbachs Verhalten sagt er: „Ein Arzt, der so etwas sagt, sollte keine Approbation haben. Punkt.“

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfversagen

Paralympics Star Hegeholz (62 J.) hat sich mit BioNTech „boostern“ lassen – er stirbt im Krankenhaus einsam an seiner Impfnebenwirkung

Inzwischen ist es schwarz auf weiß dokumentiert und ist nicht mehr damit zu rechtfertigen, dass man dies zum Gesundheitsschutz durchsetzen musste. Wovon sprechen wir? Ein 62 Jahre alter Mann stirbt aufgrund einer Lungenembolie im Krankenhaus, zurück zu führen auf einen Impfschaden und die Ehefrau als auch die Tochter dürfen ihn nicht im Krankenhaus besuchen, weil die ungeimpft sind. 15 Minuten vor dem Tod des Mannes lässt man diese dann gnädigerweise zu dem im Sterben Liegenden. Schon seit vielen Monaten haben Mediziner den falschen Weg eingeschlagen und verhalten sich sprichwörtlich wie Götter in weiß.

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfung

Corona: 55-Jährige aus der Südwestpfalz stirbt trotz Vierfachimpfung und ohne Vorerkrankungen an Corona

Eine 55-jährige Frau stirbt trotz 4-facher Corona-„Impfung“ an Corona. Die Rheinpfalz Zeitung hält sogar fest, dass die Frau keinerlei Vorerkrankungen hatte. Der Tod der Frau wird aber nicht weiter thematisiert. Dass es nun vielleicht aufgrund des tragischen Schicksals eine Reaktionen seitens des Gesundheitsamtes gebe, oder im Artikel gar der Hinweis auf eine Impfschadensmeldung aufgegriffen wird, dass man derart Vorfälle zwingend melden sollte, darauf kann man lange warten. In Kärnten starb derweil ein 20-Jähriger einen Tag nach seiner „Boosterimpfung“.

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfversagen Rechtslupe

Verkürzte Lebenserwartung durch V-AIDS – mittels Laboruntersuchungen bestätigt?

Erneut wendet sich die Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrich mit einer Anzeige, zum Thema V-AIDS (impfinduziertes Immunschwächesyndrom), im Focus an die Öffentlichkeit. Sie baten ihre impfgeschädigten Mandanten um ein großes Blutbild mit Markern wie die Lymphozyten, die Anzahl der T-Reg, der Th1/Th2 Zytokinstatus und auch eine Testung der natürlichen Killerzellen. Die Ergebnisse der Blutproben ergaben, dass wenn V-AIDS vorliegt, die Lebenserwartung der Betroffenen deutlich reduziert ist. Die Kanzlei zieht deshalb sechsstellige Schadensersatzbeiträge für ihre Mandaten in Erwägung.

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Allgemein Boosterimpfung Impfreaktion Medizin

Prof. Bhakdi: Die mRNA-Technologie wird mit zu erwartender Sicherheit Autoimmunreaktionen in verschiedensten Organen auslösen

In einem emotionalen Video dankt Professor Bhakdi für unzählige Unterstützerbriefe, die ihm wieder Mut und Hoffnung geschenkt haben. Am vergangenen Freitag hielt Prof. Bhakdi außerdem eine Rede bei einem Symposium der „Doctors for Covid Ethics“. Wir zeigen das deutsche Video dazu, in dem er einen eindringlichen Appell an alle seine Kollegen richtet.

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Boosterimpfung Impfpflicht Impfreaktion Impfversagen

Baerbock und Schwanz haben Corona – Schwanz leidet an Sehproblemen und das „trotz“ Booster?

Ja Baerbock hat Corona und begibt sich nicht in Quarantäne. Nico Schwanz ist geboostert und kann sich nicht erklären wo er sich angesteckt haben solle. Er berichtet davon, dass er nicht nur schlimme Ohrenschmerzen habe sondern auch Sehprobleme. Alleine uns sind 4 Menschen bekannt, welche als Impfnebenwirkung mit Sehproblemen zu kämpfen haben.

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfversagen

YouTube Familie „Die Hartmanns“ berichtet über den Impfschaden der Mutter: sie hat nun Angst zu erblinden

Eine Familie dokumentiert auf YouTube den Impfschaden der Mutter. Die ist 43 Jahre jung und hat sich am 25.01. das dritte Mal mit BioNTech impfen lassen. Seitdem geht es ihr sehr schlecht, sie hat Angst auf dem rechten Auge zu erblinden und muss deshalb Kortison einnehmen. Auch hat sich bei ihr eine Entzündung der Gelenkinnenhaut entwickelt, die zu Schmerzen und einer Steifheit in Nacken-, Rücken,- Schulter- und Hüftmuskeln führt. Ihr Alltag ist seitdem massiv eingeschränkt und an Arbeiten ist derzeit kaum zu denken.