Erschreckend ist das Ausmaß der Verunreinigung, denn die Ulmer Wissenschaftler haben festgestellt, dass in einem Fläschchen bis zu 2/3 Stoffe enthalten sind, welche dort gar nicht hingehören und nur 1/3 Impfstoff.
Kategorie: Covid-19
Das interview mit dem Vater gegenüber HITRADIO RT1 haben wir in dem Beitrag mit hochgeladen.
Hintergrund ist, dass In Bobingen bei Augsburg ein Arzt seine neunjährige Tochter geimpft hat.
Eine Neunjährige begleitet ihren Vater zum Impftermin. Als der Arzt dem Mädchen den Arm desinfiziert, denkt der Vater noch an einen Scherz. Doch dann wird sie mit Biontech geimpft.
Der Arzt schreibt auf seiner Website: „Die Datenlage zu sämtlichen COVID-Impfstoffen erscheint uns wenig überzeugend – die unsererseits durchgeführten Analysen zu den immunologischen Reaktionen auf die Impfungen bringen äußerst heterogene bzw. unsystematische Befunde zu Tage, die uns zum Teil verunsichern und sogar beängstigen.“
Dr. Drosten im Faktencheck. Wir betreten das Büro, hinter seinem Schreibtisch erhebt sich Professor Drosten und sagt, wir könnten gerne die Masken abnehmen, er sei schon zweimal geimpft.
In seinem Beitrag „Wer zählt als Opfer? Der Lockdown nahm mir den Vater, jetzt bedroht er meine Mutter“ schreibt er, „Die Mutter des Autors wurde am 26. April mit einem Schlaganfall ins Krankenhaus eingewiesen“. Weiter steht dort, „Mein Bruder ist einmal geimpft, meine Mutter hat bereits ebenfalls eine erste Impfung erhalten.“
Von 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland erkrankten laut Professor Haas 1200 am Coronavirus, 75 wurden auf der Intensivstation behandelt, 4 starben. Es sterben im Schnitt 55 Kinder in Deutschland bei Verkehrsunfällen, 35 werden ermordet, 49 ertrinken.
Es geht in dem PDF um Inhalte wie Maßnahmen, Todeszahlen, Erkrankte, Tests und deren völlig krude Darstellung durch die alten Medien. Auch zweifelhafte Partnerschaften von Politikern zu anderen Organisationen stellen Fragezeichen auf.
mRNA-Nanopartikel (LNP) bleiben nicht wie angenommen und von den Herstellern behauptet lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe. Ein Datenblatt der japanischen Zulassungsbehörde zeigt wie sich die LNP-mRNA in den Organen ausbreitet.
Unter Corona-Toten sind viele, die über 10 Wochen nach ihrer Erkrankung gestorben sind. Sollte man sie als Corona-Tote zählen? Experten sehen Fehler bei der statistischen Erfassung der Pandemie.