Die Welt berichtet über den Impfschaden von Mensur Suljovic: „Eineinhalb Jahre, 18 Monate. So lange liegt die erste Impfung Mensur Suljovics gegen das Corona-Virus zurück. Und seitdem, so beschreibt er es, kommt er gesundheitlich nicht mehr auf die Beine.“ Auch die Bild berichtet inzwischen über diesen Impfschaden. Bei der Welt heißt es, dass viele Menschen unter Long Covid leiden würden, er allerdings von den Spätfolgen der Impfung extrem beeinträchtigt wäre. Wie so oft vermeidet es der Mainstream von Impfschäden zu sprechen und tut alles, dieses Unwort des Jahres 2022 zu tabuisieren.
Kategorie: Impfreaktion
Der Vater Dr. Roman Schiessler: „Du hast dein Kind verloren, du denkst den ganzen Tag daran. […] in der Nacht liege ich stundenlang wach, dann schlafe ich wieder ein. Mein persönliches Leben ist momentan nicht so angenehm.“ Der 22-jährige Sohn von Herrn Schiessler hat sich nach der genbasierten Impfung das Leben genommen. Denn seiner Leidenschaft, dem Schwimmen, konnte er nach der Impfung nicht mehr nachgehen. Prof. Arne Burkhardt fand mit seinem Team heraus, dass die Impfung eindeutig verantwortlich für die schweren Schäden an Herz und Aorta des jungen Mannes war. Prof. Burkhardt kommt zu dem Schluss, dass allgemein bekannt ist, dass Menschen, die in diesen jungen Jahren eine Myokarditis durchgemacht haben, innerhalb von 5-10 Jahren sterben. Bei Stefan Haider war das Herz so massiv geschädigt, dass er zu dem Schluss kommt, dass dieser deutlich unter 5 Jahren verstorben wäre. Der Vater stellte einen Antrag bei der Staatsanwaltschaft Wien auf Beschaffung der Impfdokumentation. Dies wurde aber – wie zu erwarten – abgewiesen. Doch der Vater wird weiter machen.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
Vitamin C war bislang sogar durch einen Faktencheck von correctiv in die rechte „Verschwörungstheoretiker-Ecke“ gesteckt worden. Nun, wo die Impfschäden durch die Corona-„Impfungen“ überhand nehmen, berichtet sogar das ZDF hoch offiziell von der Vitamin C Infusionstherapie. Der von Impfgeschädigten als zweiter Volksheld gefeierte Kardiologe Schiefer kommt dieses Mal zu dem Schluss, dass Impfschäden nun hoch dramatische Erkrankungen sind. Zitat: „… dass dieses sogenannte Post-Vac-Syndrom eine zwar seltene, aber wenn sie auftritt durchaus hoch dramatische Erkrankung sein kann und dass die Menschen damit nicht zurecht kommen.“
Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat eine neue Auswertung der Sterbefallzahlen von Destatis vorgenommen. Er bereinigt diese aufwändig um den stetigen Aufwärtstrend und saisonale Schwankungen und erkennt auffällige Abweichungen vom „Normalfall“, die zeitgleich mit Höhepunkten der Impfkampagne auftreten. Seine Analyse bestätigt die Vorhersagen von Prof. Bhakdi: nach jeder Spritze steigt das Risiko eines „unerwarteten Sterbefalls“.
Kinder mit Vorerkrankungen unter 4 Jahren werden derzeit gegen Corona „geimpft“. Die STIKO empfiehlt diese also vorerkrankten Kindern. Dies ist widersprüchlich, denn bei dem medial bekannt gewordenen Tod des 12-Jährigen – zwei Tage nach der Corona „Impfung“ – argumentierte man, dass dieser an einer schweren Herzerkrankung litt. Kinder mit geschwächtem Immunsystem sollen also „geimpft“ werden, obwohl in der Zulassungsstudie gerade mal 5% an einer Grunderkrankung gelitten haben. Die Nachbeobachtungszeit bei der Phase II/III Studie betrug nicht ein mal 2 Monate. Diese Gentherapie für kleine Baybs/Kinder zu empfehlen, obwohl laut 17. PEI Sicherheitsbericht (Datenstand 31.12.2021) bereits 8 Kinder im Zusammenhang verstarben, ist ethisch und medizinisch nicht vertretbar. Trotzdem empfiehlt ein interviewter Arzt (Robin Kobbe, UKE) bei der Tagesschau, dass alle Kleinkinder geimpft werden sollen entgegen der STIKO Empfehlung.
Ein weiterer Impfschaden wird im Podcast des Journalisten Frank Seibert thematisiert. Josef leidet seit der „Impfung“ an POTS. Dieses führt bei ihm zu Herzstechen, Herzrasen und einer Bewusstseinstrübung. Seibert hält schlicht fest: „Mir würde das totale Angst machen, ja, mir würde das totale Angst machen, aufzuwachen und das Gefühl zu haben vorgestern, gestern war doch noch alles okay – und jetzt…“ Als Grund geben beide an, sie wollten mehr Freiheiten haben, weshalb sie sich impfen haben lassen. Vermutlich ist der Schaden irreversibel, beispielsweise durch die Antikörper an den Organen. Jetzt will Josef erstmal eine zweite große Blutwäsche für ca. 11.000 Euro machen.
Jetzt wird es spannend – die Medien machen sich über die Analyse der Sterbedaten von Datenspezialist Tom Lausen her. In der Überschrift wird klar: Lausens Ergebnisse sind „rechte Verschwörung“ und „Unfug“. Liest man dann die Artikel, findet man dort aber nur „Vermutungen“ und schwammige Aussagen. Inzwischen hat sich auch die KBV zu Wort gemeldet und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung versucht mit wirren Erklärungen die Analyse von Lausen schlecht zu reden. Wir werfen hier einen Blick auf die aktuelle Diskussion.
Die FAZ veröffentlicht einen Artikel, bei dem es um die derzeit gestellten Versorgungsanträge nach einem Impfschaden geht. Bundesweit wurden lediglich 160 Fälle als Impfschaden anerkannt – nur jeder 10. Antrag war erfolgreich. Gestellt wurden aber bis Ende Oktober 5.287 solcher Anträge, welche den Betroffenen maximal 854 Euro monatlich bei besonders schwerwiegenden Fällen als Entschädigung für den entstandenen Schaden zugesteht. Ein schwerwiegender Fall gilt sicherlich erst dann, wenn er Pflegegrad 5 erreicht hat und somit ein Vollpflegefall ist. In dem Artikel heißt es übrigens auch, dass Ende Mai lediglich 3.200 Anträge gestellt wurden.
„Fünf Stunden nach der Impfung fingen die Symptome an, unter anderem die Entwicklung eine entgleisenden Hypertonie (epilepsieartige Anfälle). Ich habe das am Anfang nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht und mich zwei weitere Male impfen lassen. Als ich dies dann schlussendlich mit der Impfung verbunden habe, wurde ich von Ärzten nicht ernst genommen. Menschen, die durch die Impfung geschädigt wurden, müssen ernst genommen werden. Der Staat muss Beratungs- und Behandlungsangebote schaffen!“