Durch ihre 3. Impfungen gegen Corona leider die 41-Jährige an Symptomen wie massive Kopfschmerzen, brennende Nervenschmerzen an Händen und Füßen sowie Störungen in der Motorik. Hoffnung setzt sie wohl in die Therapie von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert. Angst hat sie vor den Autoantikörpern, denn sie sagt: „Mir wurde gesagt, je eher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich raus aus meinem Blut. Denn sie führen zu irreversiblen Schäden, sterben doch lebenswichtige Zellen ab.“ Aber auch Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Ausschlag, schmerzhafte Symptome begleiten die 41-Jährige. Im Artikel (9/2022) kommt auch Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert zu Wort, über die wir gestern berichtet haben. Diese bietet Impfgeschädigten eine spezielle Therapie an, welche die Krankenkassen nicht übernehmen. In dem Artikel heißt es, dass sie mit ihren 80 Jahren das Testzentrum Hagen leitete und sich für die Impfung ausspricht. Sie selbst sei ebenfalls geimpft und sagt: „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“. Ob sich ihre Meinung inzwischen geändert hat?
Kategorie: Impfschaden
Die Krankenkasse übernimmt die Therapie von der Hagener Ärztin Prof. Leniger-Follert (80) nicht. Sie ist Pathophysiologin, hat eine internistische und angiologische Facharztausbildung und praktiziert auch Naturheilmedizin. Sie selbst sagt: „Ich weiß, dass ich ein Verfahren habe, das vielen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten helfen kann.“. Im April behandelt sie 60 Long-Covid und 30 Post-Vac-Patienten. Schon zu dieser Zeit sagt sie, dass die Patienten aus ganz Deutschland kommen. In dem Beitrag schildern 4 Impfgeschädigte ihr Leid und die Linderung seit der Therapie. Auch Demenz und austherapierte chronische Herzinsuffizienz kann sie damit lindern. Inzwischen wächst der Ärztin die viele Arbeit über den Kopf bislang haben sich nur 15 Mediziner für diese Therapie interessiert. Dies liegt wohl daran, dass sie sehr zeitintensiv und kostengünstig ist. Sie selbst sagt: „Ich kann das alleine nicht bewältigen. Ich brauche andere Ärzte, die mitziehen.“
Jan lässt sich als junger Mann 3 x gegen Corona impfen, seitdem leidet er an einer Nervenerkrankung und läuft am Rollator. Zumindest sagt das ein Teil der Ärzte, die ihn behandelt haben. Beim SWR, der darüber berichtet, erfährt man nur in dem Video über den Impfschaden. In der Überschrift und Kurzbeschreibung kein Wort dazu, nur dass er an einer Nervenerkrankung leide. Katja, seine Frau, sagt dem SWR: „Ja, also das hat uns auf jeden Fall den Boden unter den Füßen weg gerissen. Auf einmal wird einem gesagt, „ihr Mann hat ALS“ ja „könnte in ein paar Jahren sterben“. Da fällt man erst aus allen Wolken.“ Doch beide glauben den Ärzten nicht und gehen von einem Impfschaden aus. Er ernährt sich inzwischen vegan und glutenfrei und nimmt einige teure Nahrungsergänzungsmittel. Im Verlauf stößt er auch auf die Hagener Ärztin, Prof. Leniger-Follert. Die behandelt Impfgeschädigte durch eine Magnesium-Sauerstoff-Therapie – welche nicht durch die Krankenkasse anerkannt ist. Jan sagt selbst: „Ich bin einerseits traurig, aber mittlerweile habe ich es verstanden, wie das System funktioniert, und es ist leider so in unserem Gesundheitssystem, dass es nicht akzeptiert wird und mittlerweile immernoch verschwiegen wird.“ Mehr dazu im Beitrag.
Katja Geueke-Hennemann, (47) war bislang eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Dann ließ sie sich 3x mit BioNTech gegen Corona impfen und erlitt einen massiven Impfschaden. Die Diagnose lautet Kapillarlecksyndrom, welche mit einer schweren Mikrozirkulationsstörung einhergeht. Diese Erkrankung ist weitestgehend unerforscht, weil es bislang nur wenige Fälle davon gibt. Deshalb ist sie tagsüber- aber auch nachts auf ein Sauerstoffgerät angewiesen. Sie selbst sagt: „Ich wurde am 14. Dezember 2021 geimpft, am 16. Dezember bin ich morgens mit einem zugeschwollenen Gesicht aufgewacht, hatte Augenschmerzen, und von da an nahm alles seinen Lauf. […] Bis zu diesem Zeitpunkt war ich kerngesund, sportlich habe gerne Freunde getroffen, – eine solche Erkrankung suche ich mir doch nicht freiwillig aus“, BioNTech will sie mit ihrem Anwalt verklagen und dokumentiert deshalb alles sehr genau. Behandelt wird auch sie mit der Magnesium-Sauerstoff-Therapie von der Hagener Professorin Elfriede Leniger-Follert. Mehr dazu im Beitrag.
Sie traf sich gerne mit Freunden, ging auf Konzerte, Festivals, machte Sport und fuhr Motorrad. Doch das kann Jessica Froese (41) nach ihrer 2. BioNTech Spritze nicht mehr. Im Artikel sagt sie: „Am normalen sozialen Leben teilzunehmen ist fast unmöglich, da ich die meiste Zeit an meine Wohnung gebunden bin. Und der angeblich ach so große Freundeskreis wird kontinuierlich kleiner.“ Symptome unter denen sie mal mehr und mal weniger leidet: Koordinations- und Konzentrationsprobleme, Sehstörungen, Sehkraftverlust, Wortfindungsstörungen, Magen- und Darmbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, Atemaussetzer, Schlafstörungen, Haarausfall, Gewichtsverlust. Von den Ärzten hat sie Schwarz auf Weiß, dass ihre Autoimmunerkrankung fortschreiten wird, dass Organe schaden nehmen könnten und sie zum Pflegefall werden könnte. Zu dem Umfeld und den Ärzten sagt sie „Die meisten Ärzte möchten leider von Impfnebenwirkungen nichts hören und machen lediglich ihre Standard-Untersuchungen mit mir. Beim Thema Corona-Impfung läuft man wie vor eine Wand. Entweder ist man die, die sich ihre Krankheit einbildet, oder noch schlimmer: Querdenkerin.“ Zur Impfung sagt sie: „Die Impfung hat bestimmt vielen das Leben gerettet. Empfehlen würde ich sie aber niemandem mehr.“ Mehr dazu im Beitrag.
Wenn eine 47-jahre alte Frau davon spricht, dass die Schmerzen in den Beinen so unerträglich sind, dass sie sich die Beine amputieren lassen möchte, dann kann man nur erahnen, welchen Leidensweg sie hinter sich hat. Die Pflegekraft Katja hat sich zwei mal mit BioNTech impfen lassen. Trotz Nebenwirkungen nach der ersten Spritze empfahlen ihr die Ärzte, sich noch einmal impfen zu lassen. Auch wollte sie als Pflegekraft weiter arbeiten und entschloss sich deshalb zu einer 2. Spritze. Laufen kann sie wegen einer Muskelschwäche noch immer kaum, deshalb muss sie am Tag 22 Stunden liegen. Auch leidet sie an einer Nesselsucht und Autoantikörper wurden in ihrem im Blut nachgewiesen. Einen Prozess kann sie sich nicht leisten, wobei sie davon ausgeht, dass es eh aussichtslos wäre. Auch Dietmar S., der auf einem Auge nach der BioNTech Spritze blind ist, kommt zu Wort. Er sagt zu seinem Prozess gegen BioNTech: „Es ist halt Schade, wenn man auch sieht, was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde.“
Vielleicht erinnern sich noch einige an unsere Artikel zum Fall AstraZeneca. Damals wurde Ramona Klüglein (10.03.2021) geimpft und verlor durch mehrere Thrombosen in einer Operation 3 Meter Dünndarm. Das Landgericht Hof wies ihre Klage damals ab. Nun wird der Fall vor dem OLG Bamberg verhandelt. Damals starb eine 32-Jährige, über die man heute nicht mehr viel hört. Sie starb am 09.03.2021 an einer Hirnblutung. Am 15.03. setzt Jens Spahn die Impfung mit AstraZeneca offiziell aus. Damals waren 7 Menschen von der Sinusvenenthrombose betroffen. Im 8. PEI Sicherheitsbericht waren dann bereits 15 Fälle aufgeführt, 11 Tage später dann 31 Fälle. Der Anwalt von der Impfgeschädigten, Ramona Klüglein, erwähnt im Interview nach dem Prozesstag gegen AstraZeneca: „es wird sicherlich auch für andere Gerichte von Bedeutung sein, dass man nicht, wie es viele Landgerichte getan haben, ohne Gutachten in erster Instanz über Risiken und Nutzen und Informationspflichten entscheidet, sondern dass man dafür auch medizinische Gutachten benötigt.“ Der Senat geht davon aus, dass die Risiken einer Thrombose nicht ausreichend dargestellt worden sein könnten und will ein Gutachten einholen. Geklärt werden soll die Frage, „ob eine Darstellung in der Fachinformation nach dem damaligen wissenschaftlichen Stand geboten war“. Wir hoffen, dass dieser Richter nicht auch bald ein Opfer wird und eine Hausdurchsuchung zu erwarten hat.
Prof. Arne Burkhardt wäre sicherlich begeistert, dass seine Arbeit – zwar nicht mehr in Reutlingen – aber an anderer Stelle durch den Verein MWGFD fortgeführt wird. Die Epoch Times veröffentlicht trotz Pressemeldung des MWGFD am 9. August einen Artikel mit dem Titel: „Eilmeldung: Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“. Die Menschen wenden sich nun panisch an den Verein, um nachzufragen, ob sie nun ihr Glück bei den Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen. Eigentlich hätte es heißen müssen, „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein, MWGFD setzt die Arbeit fort“. Rechtsanwalt Holger Fischer schreibt dazu auf Telegram: „Ein Prof. Dr. Arne Burkhardt und ein Prof. Dr. Walter Lang waren seinerzeit die einzigen in Deutschland und auf der Welt, sie und die anderen zusammenzuführen und zu einem Projekt zusammenzuschmieden, war hauptsächlich das Werk von Rechtsanwalt Elmar Becker, und es scheint mir nicht so, als seien Pathologen seither wie Pilze aus dem Boden geschossen, die die bisher Tätigen ersetzen würden. Hoffen wir das Beste. Ich danke Herrn Prof Dr. Walter Lang für alles, was er gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Arne Burkhardt auf den Weg gebracht hat und allen anderen, die bis dahin mitwirkten.“
Ein Leser schreibt uns in einem Kommentar: „Journalistin Daniela Caviglia (Schweiz) begeht Suizid wegen schwerer Impfschäden“. Trotz Impfung erkrankte sie schwer an Corona, ist dem Mainstreamartikel zu entnehmen. Es erschüttert einen, diese Nachricht zu lesen. Doch der weitere Hinweis lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Eine 56 Jährige Frau spricht inzwischen an, dass sie an einem massiven Impfschaden leidet und beschreibt diesen wie folgt: „Ich kann mich nur noch schwer konzentrieren und es gibt Tage, an denen ich kaum noch sprechen kann. Ich liege bis zu 22 Stunden pro Tag im Bett. Nur an sehr bewölkten Tagen verlasse ich das Haus – und auch dann nur mit Sonnenbrille und Hut. Auch auf Gerüche bin ich extrem sensibel. Mein Lebenspartner hat kürzlich im Bett neben mir Gummibärchen gegessen und vom Duft musste ich brechen.“ Der Mainstream (Michael Sahli) macht aus ihrer unfassbar traurigen Geschichte, dass sie sich das Leben wegen Long-Covid (ME/CFS) nahm. Am 27. Juni schreibt sie aber auf Twitter (X): „Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein #PostVac auch nur anerkannt wird. Bisher verschwieg ich, dass meine lebenzerstörende Erkrankung durch die Impfung während der Zertifikatspflicht ausgelöst wurde. #MECFS #MEkills.“ Mertens von der STIKO forderte erst kürzlich Impfgeschädigte, damit sie Hilfe von den Kassen bekommen, zum Lügen auf. Spricht Daniela Caviglia (†56) deshalb erst kurz vor ihrem Tod den Impfschaden an? Sie kämpfte die letzten Wochen um Aufklärung und bemühte sich auch um einen Kommentar bei dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut. In einem aktuellen „Blick“ und „MSN“ Artikel heißt es: „Ihre Krankheit bedeute, lebendig begraben zu sein. Das Leiden habe alle ihre Träume und Leidenschaften genommen. «Dabei habe ich aber auch noch Schmerzen wie bei einer schweren Migräne, Grippe mit 40 Grad Fieber sowie übelster Seekrankheit» Zuletzt habe sie die Dosis ihres Schmerzmittels alle paar Tage erhöhen müssen. «Dies war für mich das Zeichen, dass es Zeit ist, zu gehen.» Sie verabschiedet sich mit den Worten: «Ich wünsche euch von Herzen alles Gute.»“ Wir bitten um respektvolle Kommentare, denn jeder macht Fehler. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser unfassbar schweren Zeit.
Wir wissen inzwischen, dass eine fehlende Aufklärung eine Impfung rechtswidrig macht. Rechtsanwalt Gebauer, der vor kurzem dazu einen Fachaufsatz bei der NJW veröffentlichte, spricht in einem aktuellen Interview von einem experimentellen Charakter bei der mRNA-Impfung. Auch spricht er davon, dass eine Aufklärung zu solch einem experimentellen Eingriff, dessen Risiken nicht überschaubar sind, laut Gesetzestext wohlüberlegt sein müssen. Ist eine Aufklärung just in dem Moment, in dem der Patienten die Spritze erhält, also mit ausreichend Abstand durch den Patienten zu bewerten? Eine Leserin kommentierte dieses Interview und wir möchten dies gerne auf dem Blog veröffentlichen. Sie stellt sich u.a. die Frage wieso die NJW auf einmal – nach 3 Jahren – plötzlich derart kritische Fachaufsätze veröffentlicht – wenn im Gegensatz Hans-Georg Maaßen die Zusammenarbeit mit der NJW beendet wurde. Auch kritisiert sie die Generalamnestie durch RA Gebauer gegenüber den Ärzten. Gebauer sagt im Interview: „Wir sind Menschen und wir haben alle schon mal was falsch gemacht. Deswegen stellt sich die Frage: wenn es denn falsch gelaufen ist, wie kriegt man es anschließend wieder eingefangen?“ Sie fragt kritisch, wie der Artikel nach den Aussagen Gebauers zu bewerten ist. Auch stellt sie die Frage: Sind Ärzte bei künftigen Impfungen mit neuen Stoffen strafrechtliche abgesichert?