Dem Facebook Bild zu urteilen, war Herr Bien fest entschlossen sich impfen zu lassen: „Gerade für Pflegekräfte ist die Impfung wichtig“. Herrn Biens Statement verbunden mit diesem Bild, „Ich lasse mich impfen, weil ich in der Altenpflege tagtäglich mit den grausamen Auswirkungen des Virus konfrontiert werde“.
Kategorie: Impfung
Nun spricht die bekannte Opernsängerin aus Berlin auf ihrer Facebookseite davon, dass sie zahlreiche Berichte von Betroffenen erhält und, dass diese ähnlich Erfahrungen mit dem Umgang bei Impfnebenwirkungen machen. Sie spricht davon, dass sich der behandelnde Neurologe weigert die Impfnebenwirkung zu melden.
Seine Profilbilder sprechen eine klare Sprache, denn er hält das Impfen gegen Corona für selbstverständlich. Eines seiner Profilbilder ziert der Spruch, „Impfen? Ja klar!“. Er ist inzwischen der dritte deutsche Politiker, der zumindest im Zusammenhang mit einer Impfung verstorben ist.
Bürgermeister verstirbt mit nur 47 Jahren. Auf seiner Facebookseite wirbt er für die Corona Impfung: „Ich möchte aber noch einmal für das Impfen werben. Wer verunsichert ist, kann sich ausführlich im Arztgespräch vor der Impfung persönlich informieren und danach das Angebot auch problemlos ablehnen. Deswegen, denken Sie nochmals darüber nach, einfacher, als von der Stadtverwaltung in der Stadthalle perfekt durchorganisiert, kommen Sie nicht mehr kurzfristig an eine zentral organisierte Impfung.“
Im pathologischen Institut in Reutlingen werden heute, die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt. Im Rahmen der live gestreamten Pressekonferenz werden mikroskopische Details der Gewebeveränderungen gezeigt. Prof. Dr. Werner Bergholz berichtet über die aktuellen Parameter der statistischen Erfassung des Impfgeschehens.
Als Todesursache wird Herz-Kreislauf Versagen angenommen. In den Artikeln über seinen Tod findet sich kein Wort zur Impfung. Ein Leser verwies uns auf einen seiner Kommentare bei Facebook, woraus hervorgeht, dass er doppelt geimpft war. Auch sein Profilbild änderte er mit den Worten „Impfen ist Teamsport“.
Der Zürcher Alt-Nationalrat Andreas Herczog ist tot. Er starb im Alter von 74 Jahren. Wie seine Hinterbliebenen nun in einer Todesanzeige im „Tages-Anzeiger“ schreiben, sei er „trotz Impfung mitten aus seinem vollen Leben gerissen worden“.
Im August starb ein gesunder, erst 30 Jahre alter Mann nur kurz nach seiner zweiten BioNTech-Pfizer Impfung. Ein Angehöriger des Verstorbenen hat sich mit eindringlichen Worten an uns gewandt, um dieses Schicksal öffentlich zu machen und der Welt zu zeigen, dass es eben nicht nur ein „kleiner Piks“ ist, wie es derzeit überall so vermarktet wird. Ein Beitrag, verbunden mit der Hoffnung, Menschen wachzurütteln – so dass der Tod des jungen Mannes vielleicht nicht ganz sinnlos war.
Ein Facharzt spricht davon, dass die Politik die Menschen wie Trottel behandelt und, dass die Politik die Menschen unter Androhung des Entzugs der grundgesetzlichen garantierten Freiheit zu einer Impfung, deren Charakter man als experimentell bezeichnen kann, mit fraglichem Nutzen aber unverkennbaren Risiken, nötigt. Er ruft dazu auf, dass die Menschen sich am 26. September für die Einschränkungen der Grundrechte, durch die Wahl bedanken sollen.
Nachdem die Auswertungen der Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich Instituts durch den DPA-Faktencheck regelmäßig von Facebook verschwanden, soll nun wohl eine weitere große Corona kritische Facebookgruppe gelöscht werden.