Wir haben die nächsten Unstimmigkeiten im RKI Wochenbericht gefunden. Diesmal geht es um die „Impfeffektivität“. In der Gruppe der 18 – 59 Jährigen hat das RKI einfach mal 8% mehr „spendiert“. Dass da etwas nicht stimmt, lässt sich schnell mit offiziellen Zahlen des RKI nachrechnen. Stellt man die Impfeffektivität wie in den alten Berichten dar, kommen wir gar auf eine 29% niedrigere Effektivität, als vom RKI angegeben. Wir bieten außerdem ein Skript an, mit dem jedermann die RKI Daten selbst auswerten kann.
Kategorie: RKI
In Windeseile hat der Bundestag vergangene Woche eine Änderung der COVID-19 Ausnahmeverordnung beschlossen. Dort schiebt man jetzt den „schwarzen Peter“ dem RKI zu, das „evidenzbasiert“ den Genesenenstatus definieren soll. Das RKI tut wie ihm befohlen und verkürzt prompt die Dauer auf nur noch 3 Monate. Das Ganze wird mit „wissenschaftlicher Evidenz“ begründet – Evidenz, auf die man bei den Impfstoffen gerne verzichtet.
Während die Politik die beurfsbezogene Impfpflicht beschlossen hat und jetzt versucht den Booster um jeden Preis an den Mann zu bringen, zeigen die offiziellen Zahlen des RKI, dass die Impfung auf ganzer Linie versagt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen des RKI.
Das Spiel mit dem „Schönen“ der Statistiken beim RKI geht weiter – jetzt macht man sich daran die Impfdurchbrüche künstlich klein zu rechnen. Natürlich – soll doch der gewöhnliche „RKI Wochenbericht Leser“ nicht stutzig werden, von zu hohen Quoten an Impfversagern. Bei der Omikron Variante helfen auch diese Tricks nicht weiter – hier lässt man dann so manch Angabe einfach weg. Wir zeigen weitere Tricks des RKI.
Dramatische 55.889 „Neuinfektionen“ vermeldet heute die „Quantitätspresse“. Diese suggerieren eine dramatische Corona Lage im ganzen Land. Durch einen Leserhinweis wurden wir auf einen (weiteren) Trick des RKI hierbei aufmerksam: die „neuen“ Fälle sind gar nicht so neu – der älteste ist sogar ganze 446 Tage alt.
Das Robert Koch-Institut hat still und heimlich eine neue Fassung seines Wochenberichts herausgebracht und dabei die Anzahl der ungeimpften Omikron Infizierten fast versechsfacht. Ist das nun noch nicht genug, um den scheinbar endlosen Glauben der Menschen an die Regierung und ihre Behörden ins Wanken zu bringen?
Das RKI hat einen neuen Wochenbericht veröffentlicht, aus dem eindeutig hervorgeht, dass fast alle Omikron Infizierten mit bekanntem Impfstatus vollständig geimpft waren. Die Antwort der Politik auf diese Erkenntnis ist beachtlich: „boostern was das Zeug hält“. Wann hört der Irrsinn endlich auf?
Wir sind mitten in der vierten Welle und die Regierung kennt nur einen Ausweg: Impfen, impfen, impfen. Notfalls per Gesetz – eine Impfpflicht ist in aller Munde. Wir werfen einen nüchternen Blick auf die Datenlage der Impfstoffe und die Impfeffektivität. Dabei werden vom RKI einfach über die Hälfte der Fälle in den Berechnungen vernachlässigt. Wir erklären die Idee hinter den Formeln und korrigieren methodische Fehler des RKI. Das Ergebnis: Es ist fraglich, ob der Nutzen der Impfung überhaupt den Schaden, der durch die Nebenwirkungen angerichtet wird, kompensieren kann.
Nach zahlreichen Hinweisen haben wir die Daten des DIVI und die des RKI genauer unter die Lupe genommen und müssen feststellen, dass das DIVI offensichtlich mit den Ängsten der Menschen spielt: Über die Hälfte der „Corona Intensivpatienten“ sind überhaupt nicht an Corona erkrankt. Möglich machts (wie so oft) der PCR-Test.
Heute hat das RKI einen neuen „Wöchentlichen Lagebericht“ herausgebracht. Direkt zu Beginn, in einer der zentralen Tabellen des Berichts stellt man überrascht fest, dass sich die Fallanzahlen im Vergleich zur Vorwoche nicht verändert haben. Wir dokumentieren einige Patzer und Unstimmigkeiten im aktuellen RKI Wochenbericht.