Nach 35 Tagen hat es das PEI geschafft die offiziellen Meldungen über Impfnebenwirkungen in Teilen zu veröffentlichen. Mittlerweile ist die Anzahl der offiziellen Verdachtsfälle an Impfnebenwirkungen größer als die Anzahl der mit oder an Corona Verstorbenen. Ein Bericht über Herzmuskelentzündungen, Thrombosen, Blutungen, Menstruationsstörungen und viele weitere „schwerwiegende Einzelfälle“ – aber auch eine geschönte Risikoabschätzung.
Kategorie: Statistik
Wie wirksam die Vakzine wirklich sind, werden wir somit – zumindest nicht im Rahmen der Phase III Studien – erfahren. Sprich: Es kann gut sein, dass die Impfung eine negative, relative Wirksamkeit aufweist. Was bedeutet: Geimpfte erkranken häufiger schwer an Corona als Ungeimpfte.
Nachdem wir seit Anfang an regelmäßig die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich Instituts lesen und auswerten, möchten wir in einer Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut ein paar wesentliche Punkte anmerken und bitten um Stellungnahme zu den einzelnen Punkten durch das Bundesinstitut.
Uns wurde eine interessante Ausarbeitung zahlreicher, offizieller Quellen zugesandt, die rückwirkend und kritisch die Corona Maßnahmen hinterfragt. Ein Gastbeitrag.
In den letzten Tagen laßen wir sehr viele Kommentare mit einer falschen Interpretation der Wirksamkeitsstudien der Pharmariesen wie BioNTech-Pfizer. Grund genug für uns, Licht ins Dunkel der Designfehler der aktuellen Aussagen der „100%“ Wirksamkeit zu bringen.
Durch einen Leserhinweis wurden wir auf Unstimmigkeiten in den Daten vom Impfdashboard aufmerksam gemacht. Diese „Unstimmigkeit“ ist keine Lapalie. Woher kommt die Differenz von 1.628.454 Impfungen?
Das Team um Prof. Schrappe deckte die irrationale Politik der Angst bereits vor mehr als 4 Wochen, mit Fakten, auf – das legt massive Mängel bei RKI, DIVI und dem Gesundheitsministerium um Jens Spahn nahe. Auch wir vom Corona Blog berichteten hiervon bereits am 23. April.
Unter Corona-Toten sind viele, die über 10 Wochen nach ihrer Erkrankung gestorben sind. Sollte man sie als Corona-Tote zählen? Experten sehen Fehler bei der statistischen Erfassung der Pandemie.
Die Lage verbesserte sich schon vor den Lockdowns. Eine Studie von Statistikern legt nun nahe, dass der konkrete Nutzen nächtlicher Ausgangssperren und der Schließung von Schulen, Läden, Gastronomiebetrieben zu bezweifeln ist.
Martin Adam hat an einer nicht überdramatisierten Darstellung der Situation gearbeitet und möchte damit an die Öffentlichkeit gehen.
In diesem Beitrag stellen wir sowohl die interaktive Karte zu den deutschen Inzidenzzahlen, der Intensivbettenauslastung und der Weltkarte zur Verfügung.