Der Physiker „Archi.medes“ hat sich wieder einmal einer Auswertung der Sterbefallzahlen gewidmet. Er wertet Sterbedaten bis zur 34. Kalenderwoche im Jahr 2023 aus und belegt, dass seit Beginn der „Corona Impfungen“ die Sterbefallzahlen in der Bevölkerung gestiegen sind. Demgegenüber ist in den Sterbefallzahlen keine Pandemie im Jahr 2020 erkennbar. Wie immer hat sich „Archi.medes“ bei seinen akribischen Auswertungen viel Mühe gemacht und stellt seine Ergebnisse anschaulich für verschiedene Altersgruppen dar.
Kategorie: Sterbedaten
Unser Gastautor Archi.medes kommt zu einem klaren und vernichtenden Urteil: Klar ersichtlich gab es im Jahr 2020 keine „Pandemie“ gemäß der korrekten klassischen Definition, die Zahlen belegen das eindeutig. Seine aktuelle Auswertung zeigt, dass die Sterbefallzahlen im Sommer 2023 zwar niedrig sind – dies aber im Einklang mit seinem Modell steht und darin begründet ist, dass es durch die vorhergehenden „Winter-Doppelspitzen“ einen „Abernte-Effekt“ gibt, der aktuell sichtbar wird. Er gibt daher keine Entwarnung und befürchtet im Gegenteil, dass die Sterbefallzahlen weiterhin ungewöhnlich hoch bleiben werden.
Jetzt wird es spannend – die Medien machen sich über die Analyse der Sterbedaten von Datenspezialist Tom Lausen her. In der Überschrift wird klar: Lausens Ergebnisse sind „rechte Verschwörung“ und „Unfug“. Liest man dann die Artikel, findet man dort aber nur „Vermutungen“ und schwammige Aussagen. Inzwischen hat sich auch die KBV zu Wort gemeldet und das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung versucht mit wirren Erklärungen die Analyse von Lausen schlecht zu reden. Wir werfen hier einen Blick auf die aktuelle Diskussion.
Jedes Thema kann man von verschiedenen Seiten beleuchten – und zumindest für uns ist ein sachlicher Diskurs und das Hören und Betrachten von verschiedenen Perspektiven unabdingbar. Von einem kritischen Leser bekamen wir einen „Gegenpol“ zu der Übersterblichkeitsanalyse von „Archi.medes“ zugesandt, die wir hier vorstellen (und kommentieren) wollen. Wie sagt man doch so schön: beide Seiten sind zu hören.
Ein Gastbeitrag von Ulrich Petry einem promovierten Maschinenbauingenieur der beruflich im Controlling tätig ist. Ist es sinnvoll, noch einmal einen Blick auf die Sterbezahlen des Jahres 2020 in Deutschland zu werfen? In diesem Beitrag möchte er noch einmal einen Blick darauf werfen.
Nachdem wir seit Anfang an regelmäßig die Sicherheitsberichte des Paul-Ehrlich Instituts lesen und auswerten, möchten wir in einer Anfrage an das Paul-Ehrlich-Institut ein paar wesentliche Punkte anmerken und bitten um Stellungnahme zu den einzelnen Punkten durch das Bundesinstitut.
Wir alle kennen die Horrorbilder und Schreckensszenarien der Corona-Pandemie, die uns tagtäglich in den Quantitätsmedien präsentiert werden. Aktuell wird gerade Indien dafür herangezogen. Mit – mehr oder weniger aktuellen – Bildern wird hierzulande versucht ein dramatisches Bild von der Situation dort zu verbreiten.
Uns wurde eine weitere Auswertung zu den Fall- und Todeszahlen der sogenannten „dritten Welle“ zugesandt, die nüchtern darstellt, dass wir uns aktuell in einer „Test-Pandemie“ befinden: Wir haben eine hohe Fallzahl bei einer zeitgleich sehr geringen Anzahl an Todesfällen.
Eine interessante Analyse der „dritten Welle“.
In der Stadt Halle (Saale) starben also an Corona nur 97 und mit dem Virus 294.
Am 4. April ist mit dem Virus eine 65-jährige Frau gestorben, an dem Virus dahingehend 3 Personen.
Uns wurde erneut eine statistische Auswertung – dieses Mal zu den Sterbedaten der sogenannten „zweiten Welle“ zugesandt. Absolut gesehen, ist die Sterberate überdurchschnittlich – seltsam ist, dass dennoch deutlich weniger Menschen als sonst, wegen Atemwegserkrankungen in ambulanten Praxen waren.