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107 Tage, über 15 Wochen, 3 Monate & 15 Tage oder knappe 30% des Jahres 2021 seit der ersten & letzten Impfung mit BioNTech

Eine Betroffene berichtet über ihre Impfnebenwirkungen: „Bereits innerhalb der 15-minütigen Beobachtungszeit verspürte ich eine Verschlechterung meines Allgemeinzustandes – mein Kreislauf spielte verrückt, Blutdruck ist abgefallen, die linke Gesichtshälfte fühlte sich gelähmt an, die Zunge wurde extrem schwer, ich bekam abwechselnd Hitzewallungen/Schüttelfrost und wurde extrem müde.“ Diagnose: Herzmuskelentzündung?

Update 17. Juni 2022:

Valentina nimmt an der Studie der Augenklinik in Erlangen teil, über die Klinik haben wir in diesem Beitrag schon einmal kurz berichtet. Die Studie bezieht sich vermutlich auf das Medikament BC 007, welches wir hier schon einmal thematisiert haben.


Valentina, 35 Jahre alt, berichtet auf Instagram (vale4ka18) von ihren Impfnebenwirkungen. Eine junge, bislang kerngesunde, Mutter von zwei Kindern hatte sich mit BioNTech impfen lassen. Sie spricht selbst von der „ersten und letzten Covid-19-Impfung mit dem Vakzin von Biontech“. Am 14. Juli hatte sie sich gemeinsam mit ihrem Mann in einer Frauenarztpraxis impfen lassen.

107 Tage, über 15 Wochen, 3 Monate und 15 Tage oder knappe 30 Prozent des Jahres 2021

sind seit meiner ersten und letzten Covid-19-Impfung mit der Vakzin von Biontech vergangen und ich bin dankbar meine Geschichte erzählen zu können.

Ich möchte ehrlich mit euch sein und nichts im Dunklen lassen, deswegen fange ich bereits im Jahr 2019 an: Im Sommer verschlechterte sich plötzlich mein Allgemeinzustand, ich bekam Magen-Darm-Beschwerden, leicht erhöhte Körpertemperatur – 37,3 Celsius – Übelkeit sowie Schlafprobleme. Mit diesen Symptomen bin ich bei meinem Hausarzt vorstellig geworden, zuerst sollte ich nach einer erfolgten Ultraschalluntersuchung des Abdomens Milchsäurebakterien zu mir nehmen und bei nicht eingetretener Linderung nochmals vorstellig werden. So kam es dann auch, dass kurze Zeit später eine Magenspiegelung erfolgen musste und ich eine Infektion mit Helicobacter pylori – es wird angenommen, dass etwa die Hälfte der Weltbevölkerung Träger dieses Bakteriums sind – diagnostiziert bekommen habe, die Infektion wurde mit Antibiotikum behandelt, einige meiner Symptome sind danach verschwunden, die wiederkehrenden Magen-Darm-Beschwerden und die erhöhte Körpertemperatur sind geblieben. Laut mehreren Ärzten wäre es kein Grund zur Sorge, Körpertemperatur bis 37,5 Celsius wird als Normwert angesehen und die Beschwerden des Magen-Darm-Traktes deuten auf einen Reizdarm hin. Ich ließ mich dadurch nicht beruhigen und hatte danach noch zwei mal eine Magenspiegelung sowie eine Darmspiegelung. Das Ergebnis dieser Untersuchungen: Es wurde eine Histaminintoleranz im Januar diesen Jahres sowie eine chronische Gastritis in Folge der Helicobacterinfektion diagnostiziert. Laut der Schulmedizin sei ich gesund, die Gesundheitsuntersuchung ab 35 Jahren, die im April diesen Jahres stattfand, bescheinigte mir ebenfalls das gleiche Ergebnis. Soviel zu meiner gesundheitlichen Vorgeschichte, im nächsten Beitrag setze ich die Erzählung fort.

PS: Ich weiß, dass einige schon ahnen, um was es gehen wird. Ich möchte nur meine Geschichte auf meinem persönlichen Account schildern und habe nicht vor, jemanden zu überzeugen oder von etwas abzuhalten.

29. Oktober 2021 Instagram

Teil II meiner Geschichte:

Im festen Glauben, dass es mir gesundheitlich gut geht und im Vertrauen an die Aussagen der Schulmedizin entschloss ich mich, nach ausgiebigem Abwegen, gegen Corona zu impfen. Der Hauptbeweggrund war meinerseits die Vermeidung von Long/Post Covid, in der deutschen Medienlandschaft sprach man damals und jetzt noch ganz wenig über diese Folge der Infektion, ich kannte aus russischsprachigen Medien jedoch bereits dieses Syndrom. Es ist wohl Ironie des Schicksals!

Zu diesem Zeitpunkt wurde die Impf-Priorisierung aufgehoben und ich bekam zeitnah einen Impftermin in meiner Frauenarztpraxis, die zufälligerweise auch noch mit der von uns bevorzugten Vakzin impfte. Mein Mann konnte gleichzeitig mit mir die Immunisierung vornehmen. Der 14. Juli 2021 wurde leider zu meinem verhängnisvollen Tag: Wir haben für die Zeit nach der Impfung noch Pläne für einen Café-Besuch geschmiedet, es kam leider anders, als gedacht. Um ca. 11:30 erhielt ich meine erste Dosis der Vakzin Biontech und ich wurde aus meinem Alltag gerissen.

Bereits innerhalb der 15-minütigen Beobachtungszeit verspürte ich eine Verschlechterung meines Allgemeinzustandes – mein Kreislauf spielte verrückt, Blutdruck ist abgefallen, die linke Gesichtshälfte fühlte sich gelähmt an, die Zunge wurde extrem schwer, ich bekam abwechselnd Hitzewallungen/Schüttelfrost und wurde extrem müde. Nach Gabe der Kreislauftropfen, einer ca. 1,5-stündigen Beobachtungszeit und dem Hinweis, dass es wohl auf meine Aufregung zurückzuführen ist, konnten wir dann den Heimweg antreten.

Teil III meiner Geschichte:

Zu Hause angekommen, begab ich mich gleich ins Bett, zu mehr war ich an diesem Tag nicht in der Lage. Ich war sooo unruhig, so dass an Schlafen auch nicht zu denken war. In der ersten Nacht nach der Impfung wurde ich von Herzschmerzen wach, ich verspürte einen starken Druck an der Brust und hatte Schwierigkeiten beim Atmen. Nachdem der Thoraxdruck und die Herzschmerzen in den Folgetagen nicht besser wurden, rief ich beim Hausarzt an und bat um einen Termin. Selbstverständlich habe ich parallel angefangen mich im WWW zu informieren und zu diesem Zeitpunkt kam – als bisher unbekannte Nebenwirkung der Biontech-Vakzin – die Herzmuskelentzündung hinzu. Das erste was ich beim Hausarzt zu hören bekommen habe, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass ich ausgerechnet zu dieser Minderheit der Betroffenen hinzuzähle und es keine einzige weibliche Person – die Aussage konnte ich anhand des zu diesem Zeitpunkt gültigen Berichts des Paul Ehrlich Instituts (PEI) zu den Nebenwirkungen falsifizieren – bisher betraf. Vor allem zu meiner Beruhigung schrieb man mir einen Ruhe-EKG und nahm Blut ab. Die Ergebnisse waren unauffällig, die Symptome blieben jedoch.

Mein Zustand verschlechterte sich auch in den Folgetagen. Magen-Darm-Beschwerden gesellten sich hinzu, die Stuhlbeschaffenheit veränderte sich, der Appetit ist gänzlich ausgeblieben und ich entwickelte eine regelrechte Abneigung ggü. dem Essen, jeder Bissen zu dem ich mich zwang, war eine Qual. Am Ende der 6. Woche seit Symptombeginn zeigte die Waage nur noch 50 Kilo an, eine Abnahme von ca. 7 Kilogramm. Auch heftige Kopfschmerzen – bin nie zuvor vom Kopfschmerz geplagt worden – wurden zu meinem Begleiter, diese betrafen verschiedene Areale des Kopfes. Zeitweise dachte ich, diesen Schmerz/Druck nicht mehr auszuhalten, als würde mein Kopf platzen, der Augendruck war deutlich spürbar und es strahlte ins Kiefer aus, so dass es mir das ganze Gesicht dabei verzog. Ich gewöhnte mir an, neurologische Funktionstests durchzuführen, da ich häufig das Gefühl hatte nicht Herr meiner Nerven/Muskeln zu sein.

BITTE HIER KEINE KOMMENTARE:

Die Nächte waren sehr unruhig, ich fand sehr schwer in den Schlaf und hatte lange Wachphasen. Auffällig ist, dass ich in den ersten Wochen überhaupt keine grippetypischen Symptome entwickelte, es quälte mich kein Fieber, kein Husten oder Schnupfen. Ich lied unter Konzentrationsschwierigkeiten: Lesen, Fernschauen, Autofahren wurden aufs Minimum reduziert, diese Tätigkeiten führten zu Reizüberflutung und Verschlimmerung der Symptomatik. Des Weiteren war ich einfach nur erschöpft und konnte meinen bisherigen Alltag mit zwei Kindern nicht leben. Ich stellte mit der Zeit fest, dass kleinste Belastung, ich spreche vom Toilettengang oder einer Dusche, meinen Puls auf 140/150 Schläge beförderte, genauso so schlagartig der Puls wieder auf 40/50 abfiel und die Herz-Kreislaufsymptome sich dadurch verschlimmerten, in Ruhe/Schlaf schlug mein Herz 80/100 Mal pro Minute. Meine Smartwatch bescheinigte mir vor der Impfung einen durchschnittlichen Puls von 80/90 Schlägen bei häuslicher Aktivität und im Schlaf waren es 50 bis 65 Schläge. Es ist nicht so, dass ich vor der Impfung darauf geachtet hätte – denn ich hatte keinerlei Symptome/Beschwerden des Herz-Kreislaufsystems – ich habe es alles rückwirkend erhoben, um einen Vergleich zum jetzigen Stand zu haben. Mein Mann besorgte uns einen Pulsoximeter, um die Sauerstoffsättigung zu überwachen, ich schlief sogar damit, zeitweise ist die Sättigung auf unter 80 gefallen, zum Glück nur für kurze Zeit, nie länger als 1/3 Minuten. Ich war nicht mehr die selbe und musste lernen meine Inaktivität anzunehmen, für meine Kinder nicht mehr da sein zu können, bei einer Vorleserunde von 5 Minuten war ich außer Atem. Mein Leben fand zwischen Bett und Sofa statt, an ganz schlimmen Tagen fehlte mir sogar die Kraft für Körperhygiene. Ich konnte für mich selber nicht sorgen, geschweige den für meine Kinder! Eine sehr bittere Erkenntnis, ich hätte gerne auf diese Erfahrungswerte verzichtet. Glücklicherweise befand mein Mann sich zu dieser Zeit in einer Transfergesellschaft und hat vollumfänglich – mit Unterstützung meiner Mutter und meiner Schwiegereltern – meine Aufgaben übernommen.
Fortsetzung ist in den Kommentaren.

Ich werde hier nicht auf alle Details eingehen können, weil es einfach den Rahmen sprengen würde, ich möchte jedoch noch ein wenig was zu unserem Gesundheitssystem und den zahlreichen Notfallaufnahmen erzählen.

Letztendlich waren wir in den ersten 5 Wochen 5 Mal in der Notfallaufnahme und 1 Mal musste der Rettungswagen geholt werden. Die Sanitäter des Rettungsdienstes konnten einen hohen Blutdruck (150/110) – üblicherweise liegt mein Blutdruck bei 100/70 – feststellen und sahen am Ruhe-EKG Herzrhythmusstörungen. Im Krankenhaus wurden jedes Mal die gleichen Untersuchungen durchgeführt: Ruhe EKG sowie großes Blutbild, vor allem mit Markern auf Herzproblematik.

Jedes Mal sind die Untersuchungen ohne Befund geblieben und meine Symptome begleiteten mich weiter. Bei der zweiten Vorstellung in der Notfallaufnahme wurde ich bereits vom zuvor behandelten Dienstarzt gefragt, wieso ich erneut hier bin, meine Symptome hätten keinen Zusammenhang zu der erfolgten Impfung.

Ich habe im Krankenhaus leider Gleichgesinnte treffen dürfen und habe irgendwann mal die behandelnde Ärztin gefragt, ob ich den alleine so reagieren würde. Ihre Antwort schockierte mich, es wären Dutzende am Tag. Trotz meiner anhaltenden und starken Symptomatik wies man mich mehrmals darauf hin, dass sie im Krankenhaus keine Diagnostik betreiben können, dies solle bitte ambulant erfolgen. Man empfahl mir, sich um einen Langzeit-EKG, Ultraschall sowie eine MRT-Untersuchung des Herzens zu bemühen.
Ich flehte meinen Hausarzt an, sich telefonisch beim Kardiologen für einen schnelleren Termin zum Herz-Echo für mich einzusetzen, denn regulär hätte ich nur in 9 Wochen einen Termin erhalten. Seine Unlust hierzu ließ er mich deutlich spüren. Ich bekam von ihm immer wieder zu hören, dass ich abwarten solle, zuerst die ersten zwei Wochen und bei nicht besser werdenden Symptomatik weitete er den Zeitraum aus. Es kam die Aussage, dass vermutlich eine Infektion mit Corona mich ebenfalls schwer getroffen hätte. Das machte mich fassungslos, eine Impfung darf einfach solche Nebenwirkungen nicht hervorrufen, eine Mutmaßung seinerseits rechtfertigt es keineswegs.
So kam es auch, dass mein Hausarzt Mitte August für drei Wochen in Urlaub ging und ich fühlte mich noch mehr alleine und hilflos.


Die Vertretungsärzte waren überlastet und weigerten sich mir einen Langzeit-EKG zu machen, so wandte ich mich hilfesuchend an meine Krankenkasse, die mit einem Termin-Service wirbt und mir bestätigte, dass die Vertretungsärzte ein Hausrecht haben und eben bei Fremdpatienten Untersuchungen nicht durchführen müssen. Einen Termin über die Krankenkasse für das Langzeit-EKG könnte ich Mitte Oktober wahrnehmen, bis dahin war auch mein Hausarzt aus dem Urlaub zurück. Wir begannen uns parallel, um Untersuchungen auf Selbstzahlerbasis zu bemühen, so erfolgte Ende August ein MRT des Kopfes und Mitte September ein Cardio-MRT. Ich durfte auch beim Vertretungsarzt vorstellig werden und habe mit seiner Unterstützung in 1,5 Wochen mehr erreicht als in 5 Wochen Betreuung durch meinen Hausarzt. Er kannte einen weiteren Fall mit gleichen Symptomen.
Ich ging zum Neurologen, der die EEG-Untersuchung, die Beurteilung der Durchblutung der Hauptschlagadern sowie weitere neurologische Tests durchführte. Er wollte mich letztendlich zur Radiologie fur die MRT-Untersuchung des Kopfes überweisen, diese ist jedoch bereits von mir veranlasst worden.
Ich habe einige Untersuchungen in dieser sowieso schon kräftezehrenden Zeit durchführen müssen, alle sind ohne eine Diagnose/Befund geblieben. Weitere Untersuchungen werden auch noch folgen. Keiner der behandelnden Ärzte hat eine Meldung beim PEI veranlasst, auch bin ich nach wie vor aufgrund meiner Nebenwirkungen nicht von den Kosten der Tests befreit. Mein Urvertrauen in die Medizin und unser Gesundheitssystem ist erschüttert.


Ich entwickelte nach der Impfung Long Covid Symptome und werde nicht gehört. So müssten sich die ersten Betroffenen mit Long/Post Covid Syndrom nach Infektion wohl gefühlt haben, als ihre Beschwerden als psychosomatischer Natur abgetan wurden. Nach wie vor gibt es keine Behandlungsmöglichkeit von diesem Syndrom, es gibt auch kein Standardverfahren zur Diagnosestellung. Bei der Erforschung dieses Syndroms ist die Uniklinik Erlangen vorne mit dabei, man geht inzwischen davon aus, dass Durchblutungsstörungen der Kapillare bei den Betroffenen vorliegen und dies mit erhöhtem Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte sowie Thrombosen einhergeht. Die einzige Hilfe, die Betroffene nach Infektion erfahren, ist die Betreuung in einer Long/Post Covid Ambulanz sowie Rehabilitation, Geimpften mit gleichen Symptomen wird der Zugang zu diesen Ambulanzen oft verwehrt, denn eine nachgewiesene Infektion lag nicht vor.
Ich tausche mich inzwischen mit vielen Betroffenen aus, hierzu wurde das Forum https://nebenwirkungen-covid-impfung.org gegründet. Wir werden oft von Ärzten nicht ernst genommen, die Psyche wird immer wieder ins Spiel gebracht und man verschreibt vermehrt Antidepressiva. Inzwischen bin ich der Meinung, dass den Medizinern dieses Landes diese Häufung auffällt, sie aber für sich das kleinere Übel ausgewählt haben: zeit- und pflegeintensive Intensivbetreuung aufgrund der Infektion oder vermehrte Notfallaufnahmen und stationäre Aufenthalte der Geimpften. Der Notaufnahme-Situationsreport von RKI zeigt vermehrte Notfallaufnahmen aus kardiovaskulären sowie neurologischen Vorstellungsgründen seit April diesen Jahres und nirgendwo wird es debattiert.

Ich weiß nicht wohin mein Weg mich noch führen wird, wie sich mein Gesundheitszustand entwickelt, ich bin jedoch unendlich dankbar für jeden einzelnen Tag, den ich in der Nähe meiner Familie verbringen darf. Ich bin dankbar dafür, dass ich lebe!

Mein Zustand bessert sich allmählich, es sind Minischritte in die richtige Richtung. Es kommen nach wie vor auch wieder Rückschläge, jedoch nicht mehr zum Ausgangsniveau, ich gebe meine Zuversicht nicht auf, trotz aller Widrigkeiten!

❤️ Bleibt alle gesund ❤️

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich keinen zu einer Handlung aufrufe bzw. von der Impfung abhalten möchte, ich will nur, dass man endlich ehrlich auch über die unschöne Seite dieser Impfkampagne spricht und die Betroffenen Unterstützung erfahren. Ich verbiete auch jedem, zur Verbreitung seiner Verschwörungstheorien meine Geschichte zu verwenden, sollte dies trotzdem geschehen, dann werde ich mir rechtlichen Beistand holen.

Vor 7 Tagen Instagram

Wir berichteten erst vor ein paar Tagen über einige Menschen, welche von Impfnebenwirkungen betroffen sind:
* Felicia Binger 28 Jahre alt hat sich mit BioNTech impfen lassen – nun hat sie eine Impfreaktion
* In einem Forum von Impfgeschädigten ist ein neues Symptom geboren: „Long Covid nach Impfung“
* Vier Betroffene berichten über ihre Impfnebenwirkungen und die Hürden der Diagnosestellung
* Zwei Impfbefürworter werden von ihren Impfnebenwirkungen eingeholt und berichten darüber
* Ist Louisa mit ihren 27 Jahren an der Corona Impfung gestorben?
* Mann berichtet aus Klinik über Guillain-Barré-Syndrom nach Impfung
* Im Mai noch überzeugt von der Argumentation, die für die Impfung spricht, nun zählt sie zu den Impfgeschädigten
* Frau berichtet nach Corona Erstimpfung über Impfnebenwirkung – Lungenembolie
* Berliner Opernsängerin Bettina Ranch erkrankt nach BioNTech Impfung an Nervenerkrankung
* Impfversagen bei Achgut Autor Broder

Wir haben etwas vergessen? Kein Problem, schick uns eine kurze E-Mail mit einem entsprechenden Link: info@corona-blog.net

Allen Betroffenen wünschen wir eine gute Besserung. Es geht hier nicht darum über Menschen zu urteilen, es geht darum, deren Mut anzuerkennen und dies öffentlich zu machen. Lassen wir nicht zu, dass wir uns als Gesellschaft noch weiter von einander entfernen. Reichen wir einander die Hand.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

56 Antworten auf „107 Tage, über 15 Wochen, 3 Monate & 15 Tage oder knappe 30% des Jahres 2021 seit der ersten & letzten Impfung mit BioNTech“

Wir wissen, dass verstärkte Bemühungen gemacht werden, den Glauben an Covid und an ein „neuartiges Virus“ in der Bevölkerung zu verbreiten. Dazu sollen nicht nur Personen für ein paar Tausender Videofilmchen drehen, in denen sie sich von Impf-Skeptikern zu Impf-Befürworter gemausert haben, sondern sicherlich werden auch aufwändiger Skripts abgespielt. Für was gibt es schließlich PR-Agenturen mit Millionenbudgets?

Kann es sein, dass es sich bei dem geschilderten Fall um so eine Inszenierung handelt?

Hier etwas mit für mich ähnlicher Anmutung:
https://opablog.net/2021/11/07/ohne-angst-gegen-corona/

Was mich hier wie dort stutzig macht: was sollen diese akribisch genauen Angaben? Sollen das normale Menschen sein? Berichtet man so über seine Befindlichkeit? („… die Stuhlbeschaffenheit veränderte sich, …“)

Auch das hier kommt mir „spanisch“ vor:
https://opablog.net/2021/10/04/noch-einmal-zur-chronik-eines-schweren-covid-verlaufs/

Geht es bei all diesen Erzählungen nicht immer im Kern darum, Covid als eine eigenständige, schwere Krankheit darzustellen? Anstatt als die normale jährliche Grippe, die natürlich diesen oder jenen mal schwerer mal leichter trifft.

Wenn sie die Lügen aufrecht erhalten können (nur Corona-Viren hätten „Spikes“, nur Corona-Viren könnten Blutgefäße angreifen, es gäbe ein „neuartiges Virus“, „Covid19“ wäre eine eigenständige, von „Grippe“ völlig verschiedene Krankheit, es gäbe asymptomatische Ansteckung, mit PCR-Tests könnte man die Ausbreitung einer Seuche verfolgen, es gäbe Infektionsketten durch Alltags-Kontakte, …) werden sie davon kommen – und nichts wird besser, sondern alles immer schlimmer und schlimmer.

@Albrecht Storz

Ich hatte auch denselben Eindruck.

Insbesondere diese Details sind mir aufgefallen:

„Es kam die Aussage, dass vermutlich eine Infektion mit Corona mich ebenfalls schwer getroffen hätte.“
Hier wird Geimpften mit Impfschäden eingetrichtert, eine Coronainfektion hätte sie (als Ungeimpfte) genauso getroffen, wobei es bekannt ist (es stand sogar in den Leitmedien), dass bei jungen Menschen eine solche Infektion nur einen milden Verlauf hat, wenn überhaupt.

„Ich entwickelte nach der Impfung Long Covid Symptome und werde nicht gehört. So müssen sich die ersten Betroffenen mit Long/Post Covid Syndrom nach Infektion wohl gefühlt haben, als ihre Beschwerden als psychosomatischer Natur abgetan wurden.“
Dieser letzte Abschnitt über die Long Covid Betroffene und insbesondere der letzte Satz sind aussagekräftig. Und dann wird noch sehr detailliert über Long Covid und die Symptome bei Long Covid geschildert.

>>>>Ich verbiete auch jedem, zur Verbreitung seiner Verschwörungstheorien meine Geschichte zu verwenden, sollte dies trotzdem geschehen, dann werde ich mir rechtlichen Beistand holen.<<<<

Und am Ende immer das Gleiche: ich will Niemandem sagen er soll sich nicht impfen lassen, ich möchte nicht… blablabla.

Wie sieht es denn nun aus? Haben Sie vom Corona-Blog nachgefragt, ob Sie ihre Geschichte hier posten dürfen? Nicht, dass nachher die Dame noch dagegen vor geht.

Man weiß ja nicht, was sie damit genau meint. Ist die Annahme, die Impfung sei nicht sicher, in ihren Augen schon eine VT?

Was sollen diese Aussagen? Sind die Menschen so eingeschüchtert oder woran liegt es?

Es ist für mich ein Widerspruch in sich: die Impfung ist toll, aber bei mir war sie sch**ße, aber ansonsten: lasst Euch bitte nicht abhalten, denn eigentlich ist die Impfung toll. So kommt das bei mir rüber, sorry, liege ich da so falsch? Sehe ich das alleine so?

Was muss denn eigentlich noch passieren, bis die Leute endlich mal begreifen, dass diese sog. Impfungen alles andere als sicher sind? Reicht nicht mal so ein schweres Schicksal? Offenbar nicht.

Gute Besserung. 🙁

Kurios: Eine scheinbar etwas intelligentere Betroffene, die des Schreibens mächtig ist, gut analysiert und recherchiert hat, ihre Kritik gut auf den Punkt bringt.
Und dann dieser letzte Satz. Für mich völlig unerklärlich.
Sie trägt doch die ganze Kritik selber vor, welcher Verschwörungstheoretiker sollte hier noch etwas draufsetzen??

Mitochondriopathie, klar … da gibt es mittlerweile viele Ärzte, die in dieser Richtung unterwegs sind und Betroffene mit CFS gut behandeln können, allerdings ist dies keine übliche Kassenleistung. Herkömmliche Schulmediziner können damit nichts anfangen und schieben die Betroffenen deshalb schnell in die Psychoecke.

Es wird jeden Tag verrückter. Wenn man irgend jemandem vor zwei oder drei Jahren gesagt hätte, dass es solche Postings (so heißt das glaube ich im Neu-Deutschsprech) gibt, die hätten uns alle – wahrscheinlich sogar berechtigt – in die Psychiatrie eingeliefert. Liebe Mitstandhaften: Diese Gesellschaft ist unwiederbringlich verloren. Meine Familie wartet das Schweizer Referendum ab und wir werden im Erfolgsfall (heißt „Nein“ gewinnt) auswandern. Bekommt das Schweizer Referendum ein „Ja“ (was ich nicht ausschließe, einschließlich Wahlfälschung) ist die Schweiz verloren. Im Gesetz steht, dass die Regierung (heißt dort Bundesrat und deren Gesundheitsminister Berset ist ein widerliches Dreckschwein) alle Befugnisse bis ins Jahr 2031 (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!), ja richtig gehört 2031 erhält. D.h., das Parlament ist aktuell bereit, sich für mindestens 10 Jahre (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) entmachten zu lassen. Das sind doch alles keine Verschwörungstheorien mehr, verdammt. Es ist Realität! Gates genießt in Genf mit seiner Drecks-GAVI Immunität wie ein Staat. In drei Wochen heißt es für die Schweiz: Tod oder Freiheit. Schaut am 28.11. auf die Schweiz. Wendepunkt oder Untergang.

Hallo Oliver, verrätst Du mir, wie Du das machst mit dem Auswandern in die Schweiz? Hast Du Chancen auf einen Schweizer Pass? Gehörst Du einer der sehr gefragten Berufsgruppen an? Wie wirst Du leben, Dich finanzieren, usw.?
Ich würde auch sehr gerne auswandern, sehe aber für mich derzeit konkret keinen rechten Weg, aber vielleicht habe ich nur zu wenig Ideen.

„Meine Familie wartet das Schweizer Referendum ab und wir werden im Erfolgsfall (heißt „Nein“ gewinnt) auswandern.“

Wieso wandert ihr dann aus, wenn das Referendum so ausgeht wie ihr es euch wünscht?

>>>>Noch eine, angeblich…<<<<

Aber eine mit Humor, wie ich finde. Und sie ist kritisch geworden. Man fragt sich: wieso hat sie sich impfen lassen? Das ist jetzt keine böswillige Frage, sondern würde mich wirklich interessieren. Vielleicht Druck vom Arbeitgeber oder der Familie/Freunde?

Gute Besserung.

Interessanter MSM-Artikel aus Belgien:

Mit Google übersetztes Highlight:
„Das Profil unserer Intensivpatienten?“, sagt Deckers. „Sie sind jetzt alle mit Durchbruchinfektionen geimpft. Relativ junge Menschen im Alter von 55 bis 60 Jahren, nicht wenige mit Immunproblemen. Aber wir sehen auch mehrere schwerkranke jüngere Menschen im Alter von 30 bis 35 Jahren. Die Frage ist also, ob die Impfstoffe auch noch wirken.“

https://www.gva.be/cnt/dmf20211105_97146276

Ich glaube, dass das leider kein Grund zu Hoffnung auf Besserung ist sondern eher Bestandteil der Strategie, möglichst viele jetzt zum Booster zu treiben.
Lasse mich gerne von etwas Besserem überraschen, aber erfahrungsgemäß liege ich in meinem Pessimismus richtig 🙁

Schön, das Sie diesen Bericht geschrieben hat.
Wenn Sie nicht dazu schreibt, das Sie keine Impfgegnerin ist und rechtliche Schritte gegen die Wahrheit, Sorry Querdenker, Verschwörer unternimmt, hätte Sie Ihren Beitrag nur mal ganz kurz auf Instagram gesehen.
Nur ganz kurz.
Beim nochmaligen einstellen wäre wahrscheinlich Ihr Account gelöscht wurden. Noch bestimmen die Verbrecher, was Wahrheit ist oder nicht.
Aber eines sollte sich diese Frau doch merken.
Einfach mal unverbindlich vorher informieren.
Ist 100% gesünder.
PS : Heute habe ich folgendes von einer Freundin gehört, die wiederum eine Freundin hat, die im Krankenhaus arbeitet.
Ihnen ist strengstens untersagt, über Geimpfte oder Ungeimpfte zu sprechen. Datenschutz 😜
Sie sagte, das die Geimpften die absolute Mehrheit bei der Aufnahme sind. Aber Sie verlieren Ihren Job, wenn…

Habe ich auch schon mehrfach gehört, aber auch immer nur über mindestens zwei Ecken.

Mir graut davor, dass die nie die Wahrheit erkennen werden, uns weiter als Schuldige sehen werden und wir denen dann obendrein noch ihre lebenslange Krankenbehandlung bezahlen dürfen 🙁
Achja, und den Entschädigungsfonds, falls es den jetzt auch geben sollte.

Man könnte ja sagen, diese Impfgeschädigten werden bei der nächsten Grippewelle, die nichts mit der jetzigen Grippe zu tun hat, auf den Intensivstationen liegen. Aber wie lange ?
Und wenn eine echte Coronagrippe durch die Lande zieht, hat es sich wohl eh erledigt. Das sind natürlich immense Kosten. Aus dem Entschädigungsfond sind von ca. 9000 Impfschäden ganze 336 genehmigt wurden. Die brauchen unsere Steuergelder für was anderes. 😡

Warum aber bitte machen die KH da mit? Und die Ärzte und überhaupt? Verdienen die da so gut dran?

Framing funktioniert. Im Radio heißt es erst: höchster Inzidenzwert ever und im gleichen Atemzug heißt es, die Notaufnahmen wären überlastet. Da denkt ja natürlich jeder Depp gleich: oh, wegen Corona. Nö, vermutlich eher wegen der Impfung. Besser gesagt wegen der Nebenwirkungen. Herzinfarkte sind prädestiniert dafür, in der Notaufnahme zu landen, ebenso Schlaganfälle…

Ich kann Ihnen nicht sagen, wo ich das gelesen habe.
Vermute in der ,Welt,
Da stand , das die Pharma pro Jahr 3 Mrd. Werbungskosten hat.
Klingt besser, wie Bestechungsgelder. 3 Mrd. !!!
Hier noch was, wo die Medien noch nicht alle gekauft waren :
Die Spitzenreiter bekamen rund 10.000 oder gar bis 200.000 Euro (SPIEGEL ONLINE, 14.07.2017). In der Schweiz erhielten Ärzte und Apotheker 2017 für ihre „Dienste“ für Arzneimittelhersteller 59,2 Millionen Franken, das waren über 10 Millionen Franken mehr als noch 2015.
Es lohnt sich auf jeden Fall, weil es jetzt wahrscheinlich das 3 bis fünffache an Bestechungsgeldern gibt.
Und trotzdem können diese Verbrecher die Bestechungsgelder aus der Porto-Kasse bezahlen. Im 2.Quartal machte Pfizer einen Gewinn von 4,8 Mrd. €

Ich weiß es auch nicht. Ich habe kürzlich mit einer Oberärztin einer Klinik gesprochen (selbst nicht in betroffenen Bereichen tätig, aber natürlich bekommt sie viel mit).
Sie ist schon sehr kritisch generell, klug obendrein. Sie sagt, die Kranken, die sie auf Intensiv liegen hätten, wären echt sehr schlimm dran, angeblich Coronakranke. Sowas wolle man nicht haben, und ohne Impfung sähe es heute im Land bestimmt schlimmer aus.
Also die denkt das wirklich!
Und ich muss zugeben, dass sie sogar mich etwas zum Nachdenken gebracht hat. Leider war keine Zeit, tiefer zu graben. Wäre dem gerne näher nachgegangen.
Das ist jemand, die sich durch gute Daten überzeugen ließe, aber ich war dann natürlich auch nicht in der Lage, da so richtig fundiert zu liefern.
Sie meinte auch, Antikörper würden sofort gebildet bei Infektionen. Ich hatte behauptet, das würde nur bei schweren Verläufen gebildet (hatte da irgendeine Aussage von Wodarg zu im Kopf gehabt, dachte ich).
Also, das wären wirklich Leute, mit denen es seeeeehr interessant wäre, weiter zu diskutieren. Denen gegenüber wäre ich auch sehr offen, die nehme ich sehr ernst. Die durchschaut auch die Medienmanipulationen und die Macht von Tesla-Chef etc.
Sie sagt halt: Auch die „VT“s (sie fand den Begriff doof) würden nicht alles erklären in ihren Augen.
Sie sagt, wenn die Amerikaner beispielsweise das Virus in China ausgesetzt hätten (eine Spekulation von mir), dann hätten die sich ja selbst geschadet.
Was ich dazu eigentlich hätte erwidern müssen, dachte ich später, wäre: Ja, aber es gibt eben auch nicht „die“ Amerikaner. Die normale amerikanische Wirtschaft leidet. Aber die wirklich Mächtigen dort profitieren eben.
Das darf man nie in einen Topf werfen.

Aber gut. Wir konnten leider, wie gesagt, nicht in die Tiefe gehen.

Ich würde diese Ärztin aber auch für eine Ausnahme halten, was ihre Persönlichkeit angeht. Sehr integer, aufrichtig, extrem klug. Etwas „anders“ in gewisser Weise auch.

Warum liegt die Dame bei dieser Sauerstoffsättigung mit der FFP 2 Maske
im Bett ? Sicherlich werden in dem Zimmer Staubarbeiten vorgenommen.

Hab mir auch gedacht, warum hat die bei 79% dat Ding auf. Gut ersichtlich ist es nicht wirklich, aber aufgrund des Bildes mit der Maske erwartbar. Was aber zeigt das genau? Ist die O2 Sättigung wegen der FFP2 so schlecht, oder hat die Plörre das Endothel geschädigt und die Sättigung ist deswegen so schlecht? Oder, oder? Noch wer ne Idee?

„… aber wir müssen doch uns schützen, wenn wir schon geschädigt sind…“

Siehe übrigens dazu auch meinen Post im vorigen Beitrag – der gilt hier ebenso uneingeschränkt.

Ich hab nen Allergiepass, ich laß mich nicht mal testen. Und nun , da gesagt wird, es wird das Wattestäbchen mit EO desinfiziert, schon gar nicht – gerade deswegen bin ich dreimal im KH gewesen. Putzmittel hat Gürtelrose 2018 ausgelöst, dadurch bin ich rein, Medikamente nicht vertragen (Antibiotikum wg. Helicobacter pylori weil festgestellt duch Magen-Darm-Spiegelung) – drei tage von 6 Dauer Einnahme mit Ergebnis gescheckt wie ein Gepard). 4 Wochen KH insgesamt mit Ergebnis Allergiepaß unbestimmte Antibiotika-Allergie.

Die können mich alle mal von wegen „Hympfung“ und Testen.

– Konrad Fitz –

Also gegen den H. Pylori wirkt Brokkoli-Extract sehr gut, das, wie heißt’s Sulforafan oder so darin, sofern sie nicht unverträglich reagieren. Die schulmed. Behandlung vom Pylori würde ich meiden wie die Pest. Kontrolle geht über Stuhl, genetisch, kostet nicht mal viel, 25 € glaub ich.

Danke.

Brokkoli-Extrakt…

Ich hab Saftpresse, mache regelmäßig (alles zusammen) Karotte, Apfel, Daikon, Bolle, Gurke, rote Bete, Sellerie, Ingwer, Tomate, Ab und an war auch mal Brokkoli bei, der ist mir allerdings zu krümelig.
Ach ja, Zierquitte ist auch immer eine bei (wächst ja überall).

… guten morgen noch allen hier

– Konrad Fitz –

Die beiden Bilder liegen ggf. zeitlich auseinander. Das Bild mit der Maske kann auch ein Besucher gemacht haben… während Maskenpflicht im KH herrscht.

Die 79% Sättigung sind allerdings bedenklich schlecht. Da sollte sie besser eine O2 Maske tragen.

„Sie spricht selbst von der „ersten und letzten Covid-19-Impfung mit dem Vakzin von Biontech““.
Heisst das, sie lässt sich das zweite Mal mit dem Vakzin von Moderna etc „impfen“? Wie gut, dass wir Vielfalt bei den Vakzinen haben.

„Meine Symptome hätten keinen Zusammenhang zu der erfolgten Impfung.“
Das hätte Karl Leichenbach auch so gesagt.

„Das machte mich fassungslos, eine Impfung darf einfach solche Nebenwirkungen nicht hervorrufen.“
Überraschung! Realität schlägt Fiktion.

„Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich keinen von der Impfung abhalten möchte.“
Lasst euch alle impfen, die Impfung ist gut und ihr könnt danach auch meine Erfahrungen durchmachen.

Immer wieder schockierend wie gehirngewaschen so viele trotz übelster Nebenwirkungen noch sind. Von was für Verschwörungstheorien schreibt sie da? Die Theorie, daß diese gespritzten Dosen mit irgendwas drin unglaublich oft sehr üble Wirkungen gegen die Gesundheit haben? Na, ja, also wenn sie das für eine Verschwörung hält sollte sie lieber alle Spiegel verhängen und schnell lernen wieder normal zu sein, denn ansonsten straft sie sich jeden Tag selbst lügen. Wie man allerdings an dieser Stelle zu Ufos, Aliens, flacher oder hohler Erde umschwenken könnte, das fällt mir dazu leider auch nicht ein.

Ok, das mit den Ufos und Aliens kann ich auch nicht nachvollziehen, ebensowenig wie diese Sache mit den Chemtrails. Lustige Idee aber
vollkommen absurd.

Andererseits ist das ganze mit den Impfungen so absurd, dass man keine vernünftige Erklärung mehr finden kann, da bleibt dann ja nur noch eine VT als Erklärung übrig. Denn dass die Politiker so blöd sein sollen, das glaube ich dann doch nicht. Und es heißt ja, man muss nicht von einer Verschwörung ausgehen, wenn Dummheit als Erklärung ausreicht.

Da steht doch heute, als ich den Laptop einschalte, bei den Firefox Nachrichten, dass regelmäßiges Impfen das Immunsystem trainiert. Das lesen jetzt bestimmt wieder alle meine bereits 2xgeimpften Bekannten und holen sich die nächste möglichst noch vor Weihnachten. Hier der Link:
https://deref-gmx.net/mail/client/b0o66g56IDA/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fcorrectiv.org%2Ffaktencheck%2F2021%2F11%2F02%2Fbraucht-ein-gesundes-immunsystem-keine-impfung-gegen-coronaviren-warum-diese-argumentation-zu-kurz-greift

naja was soll man sagen…Bhakdi und Wodarg haben vor langer Zeit schon vor den Kapillar-Mini-Thrombosen gewarnt aber das sind ja alles Verschwörungstheoretiker laut Mainstream…
…mein Urvertrauen in unser Gesundheits (eingentlich Krankheits) -System ist schon lange verloren gegangen…denn nur an kranken bestenfalls noch chronisch kranken Menschen kann die Gesundheits“Industrie“ Geld verdienen….hilf Dir selbst sonst hilft Dir keiner….

Stimme ich zu. Leider wahr.
Wer im Leben schon früher das „Glück“ hatte, unser „Gesundheits“system mal wirklich kennen zu lernen, der wurde jetzt vielleicht (erst einmal?) damit belohnt, sich nicht zur Impfung entschieden zu haben. Frage halt, zu welchem weiteren Preis. Ich merke bei mir doch langsam merkliche nervliche Anspannung, Verlust an Freundschaften, Labilität bei der Arbeit, … Lange mache ich das so auch nicht mehr mit.
Und am Ende kriegen sie uns eh alle? Über Shedding/Weiterverbreitung oder offiziellen Impfzwang?

Ich denke, die „Nörgler“ sollten sich mal absolut unmißverständlich klar machen: Von denen, die bei Facebook, Instagram, etc. ihre schlimme Impfstory erzählen und dann auch noch kritisch gegenüber der Impfung sind, von denen erfahren wir gar nichts. Die werden Shadowbanned oder deren Account wird gelöscht.

Leider nein – das ist die Realität und das Perverse ist, dass das die anderen gar nicht merken. Die Erfahrung haben einige von uns selbst (vor Monaten) gemacht – nicht zuletzt ein Grund, weshalb wir diesen Blog gegründet haben.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Glaube ich nicht, das ist kein Unsinn, habe auch schon oft davon gehört. Man sehe sich nur die Videos von Impfkritikern an, darunter bekannte Mediziner. Wird alles bei YT gelöscht, teilweise löschen die Livestreams noch während er läuft. So beim Corona-Ausschuss z.B., denn Sie sollen nicht mitbekommen, dass es sehr wohl Kritik gibt. Zensur pur ist das. Merken aber wohl die Meisten gar nicht.

Nicht nur You Tube. Google macht da auch kräftig mit. Gibt man „Impfschäden Coronaimpfung „ein, kommen nur wohlwollende Artikel pro Impfung.

1. Erzählt von ihrer durch die Impfung verursachten schweren Krankengeschichte mit unbekannter Verlaufsdauer bzw. vielleicht sogar lebenslänglicher Verlaufsdauer 2. Sagt „Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass ich keinen von der Impfung abhalten möchte.“

Ich bin ganz offensichtlich nicht von derselben biologischen Gattung bzw. Herde wie diese Frau. Weil wenn ich von derselben Herde wäre, würde mich ein verunglücktes anderes Exemplar vor so einer schweren Gefahr warnen, anstelle lapidar „lauf ruhig auch in die Nadel“ zu sagen. Und gegen Long Covid (wobei weder ich noch sie in der Risikogruppe sind) gibt es prima Medikamente, nach FLCCC Protokoll. Also an alle aus meiner Herde: passt auf die Nadel auf!!

Ja immer das gleiche. Noch bemerkenswerter aber sind die Blödschafe, die im I-Zentrum brav auf ihren Stich warten, während 2 Stühle vor ihnen ein Gestochener vom Stuhl fällt, krampft und sich dabei einmacht etc. Spätestens dann steh ich auf und geh.

Da gibt es so ein Video, da sind mehrere Szenen mit Hunden. Der Hund nimmt aus dem Napf einen Hundekeks, es kommt ein Plüschhund, tut so als ob er auch davon ißt und fällt dann um. Der Hund beobachtet das und lässt den Keks sofort fallen und geht. In dem Video gibt es mehrere verschiedene Szenen in dieser Art. Alle Hunde lassen den Keks aus der Schnauze fallen und gehen. Und dann sieht man eine Szene wie ein Geimpfter auf einer Trage aus dem Impfzentrum getragen wird und die Leute bleiben weiter in der Schlange stehen und warten auf ihren Pieks, denken dabei offenbar nicht daran, dass ihnen das auch so ergehen könnte. Es ist echt abartig.

Ihr Mann scheint mit der gleichen Charge keine Probleme bekommen zu haben. Also liegt es nicht allein an dem verimpften Zeug.
Vielleicht ist das so ein Fall, wie Wodarg beschrieben hat, dass da was in die Vene gekommen ist?

„Ihr Mann scheint mit der gleichen Charge keine Probleme bekommen zu haben.“

Das ist nicht sicher, daß es „die gleiche Charge“ war.
Die Spritzen werden ja wohl in den Praxen „zubereitet“, d.h. das Konzentrat mit Kochsalzlösung versetzt. Der Mann hat vielleicht aus dem nächsten/einem anderen Gläschen bekommen?
Wie erhalten die Praxen die Konzentrate? Kartonweise? Dann evtl. einzeln in die Kühlung, umgestellt im Karton etc.?
Ein Anhaltspunkt wäre diese Ziffernkombination in den Impfausweisen, aber da sie ja mit VT’s nix am Hut haben will, wird sie auf eine entsprechende Frage von „unsereinem“ (ich bin auf diesen „Socialmedien“ nicht vertreten) nicht reagieren.

Eigentlich wäre das die Pflicht des Impfarztes, das zu klären, genauso wie die Meldung der Nebenwirkungen, aber viele haben keine Lust dazu, bekommen das vermutlich nicht extra bezahlt.

Aber was heute nicht schon alles VT ist. Der Witz dabei: die meisten VT haben sich nachträglich als Vorhersagen entpuppt.

„Ich verbiete auch jedem, zur Verbreitung seiner Verschwörungstheorien meine Geschichte zu verwenden, sollte dies trotzdem geschehen, dann werde ich mir rechtlichen Beistand holen“.

Kindchen, du bist einer der unzähligen Beweise, dass es keine Verschwörungstheorien mehr gibt, die man verwenden kann, sondern dass die Theorien mittlerweile nackte Realität geworden sind. Und wenn du wenigstens konsequent genug wärst, was du eh nicht bist, deine Drohung mit „rechtlichen Beistand“ umzusetzen, dann tu es und erstatte Anzeige gegen dich selbst! Denn du verbreitest doch genau das, was die angeblichen Verschwörungstheoretiker schon vor der Spritzkampagne vorausgesagt haben.

Mit wem soll man noch Mitleid haben? Anstatt aus Fehlern, für die man nun bitter bezahlt, zu lernen, kommen die mit den Sprechblasen des ÖRR.

Ich wollte es nicht schreiben, hab mir aber so ungefähr das gleiche gedacht. Bloß nicht den Eindruck erwecken, man würde zur „Schwurbler-Szene“ gehören… 😆🙋‍♂️

Bis zum letzten Satz hätte sie mich fast gehabt – und dann kommt auch die wieder mit…

Cyniker,
geniale Antwort, so perfekt hätte ich die nie und nimmer hin bekommen!
Super.

Danke, dass war auch mein erster Gedanke 👏👏👏👏 Sie schreiben mir total aus der Seele 🙏 hab ihr Profil bei Insta angesehen, sie scheint mir auch eine Dramaqueen zu sein….Nebenwirkungen von der Gentherapie ist übel und ich bin dankbar, dass ich mich gegen diese Gentherapie entschieden und mich extrem damit befasst/informiert habe

Jawoll ja, willkommen in meiner Welt. Viele der Symptome kenn ich, insb. keine Kraft, Zähneputzen haut dich aus den Latschen… nein keine C-Impfung, kein Langes C, nee, ChronicFatigue, oder besser Mitochondriopathie. Zu gerne würde ich mal entspr. Blutuntersuchungen von Menschen wie der Dame sehen, was das angeht, aber wird nicht gemacht, ist einfacher es der Psychosomatik zuzuschreiben.
Auch ihr Vor-Impfe-Leben wird nie mehr zurückkehren. Es wird hoffentlich die Zeit der Tribunale und Hinrichtungen kommen, Merkel, Söder, Sahin, Wieler, Spahn und wie sie alle heißen, dürfen nicht weiter ungeschoren davon kommen!
Ich denke, je mehr Schafe endlich merken, wie schafig sie sind, desto dünner wird die Luft und das Eis für die o.g.

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