Die FAZ veröffentlicht einen Artikel, bei dem es um die derzeit gestellten Versorgungsanträge nach einem Impfschaden geht. Bundesweit wurden lediglich 160 Fälle als Impfschaden anerkannt – nur jeder 10. Antrag war erfolgreich. Gestellt wurden aber bis Ende Oktober 5.287 solcher Anträge, welche den Betroffenen maximal 854 Euro monatlich bei besonders schwerwiegenden Fällen als Entschädigung für den entstandenen Schaden zugesteht. Ein schwerwiegender Fall gilt sicherlich erst dann, wenn er Pflegegrad 5 erreicht hat und somit ein Vollpflegefall ist. In dem Artikel heißt es übrigens auch, dass Ende Mai lediglich 3.200 Anträge gestellt wurden.
Kategorie: Boosterimpfung
Die Daten der KBV, die durch das Portal „fragdenstaat“ angefragt wurden, erschrecken. Es handelt sich hier um einige besonders auffallende ICD-Codes: R96.0, R96.1, R98 und R99. Seit 2016 bis 2020 sind in Deutschland pro Tag durchschnittlich 13 bis 18 Menschen verstorben. Dabei wurde eine der vorangehend genannten Diagnosen als Todesursache gestellt. Im Jahr 2021 sind hingegen 97 Menschen gestorben. Im 1. Quartal 2022 104. Eine besonders starke Zunahme der Todesfälle war bei den ICD-10-Codes R96.1 (plus 1.474 Prozent) und R96.0 (plus 1.004 Prozent) zu sehen.
Hinter der Bezahlschranke berichtet Welt Autor Frédéric Schwilden über einige Erlebnisse der vergangenen Jahre: Er stand mit seinen Kindern vor verschlossenen Spielplätzen und erlitt nach der zweiten Impfung eine Herzbeutelentzündung. Ihm wurde über ein Liter blutiger Flüssigkeit aus dem Herzen punktiert. Natürlich ließ er sich dann noch ein drittes Mal impfen – und leidet immer noch an den Folgen dieser „nebenwirkungsfreien“ Impfung. Wir werfen wieder einmal einen Blick hinter die Bezahlschranke.
#SchützeDich ist die ergänzende Herbst/Winter Kampagne zu Lauterbachs Impfkampagne #Ichschützemich. Die Initiative schreibt zu ihren 20 Videos, welche stellvertretend für 20 Millionen Ungeimpfte stehen: „Besonders wichtig bei unserer Kunstaktion war uns einerseits, die Kosten deutlich unter 32,7 Millionen zu halten […]. Das erste Ziel haben wir erreicht. Das zweite war nicht leicht für uns, ist uns aber gelungen, ohne dass wir Uwe R. aus Berlin beauftragen mussten.“ Damit die Ungeimpften in dieser Kampagne mit repräsentiert werden, schlägt die Initiative vor, von den 84 Vorbildern des Bundesgesundheitsministeriums 20 zu löschen und durch 20 Videos von ungeimpften Menschen, die für Freiheit stehen, zu ersetzen.
Seit 15 Monaten kann sie keine Nahrung zu sich nehmen, sie leidet an einem Impfschaden nach der BioNTech-„Impfung“. In einem Video berichtet sie davon, dass sie von den Ärzten als Simulantin abgestempelt wurde. Nachdem sie 6 Wochen nach der Gentherapie zusammen gebrochen ist und ins künstliche Koma gelegt werden musste, nahm man sie ernst. Allerdings kamen die Ärzte dann zu der Erkenntnis, dass sie ins Hospiz zum Sterben verlegt werden solle. Die Ernährung über einen Port bezahlt aktuell eine Stiftung, die Krankenkasse ist nicht bereit, die Kosten dafür zu übernehmen.
Der neue Dokumentarfilm „Died Suddenly“ beeindruckt. Der Podcaster Eric Matheny, mit fast 270.000 Followern, schreibt dazu: „Ich war noch nie so sicher in meiner Entscheidung, ungeimpft zu bleiben, wie nachdem ich die Dokumentation ‚died Suddenly‘ gesehen habe. Muss gesehen werden.“ Wir haben den Dokumentarfilm auf dem Blog mit deutschem Untertitel zur Verfügung gestellt und bitten euch um rege Verbreitung. In dem Film wird der These nachgegangen, ob es seit der Einführung der Corona-Impfungen, eine Zunahme an plötzlichen Todesfällen gibt. Vor einiger Zeit trendete auf Twitter bereits der Hashtag „Plötzlich und unerwartet“, welchen auch wir in einigen Beiträgen bei plötzlichen Todesfällen von Menschen benutzt haben.
Schwindel, Sehstörungen und vor allem eine ausgeprägte Muskelschwäche machen der 37-jährigen den Alltag schwer. Ihr Ehemann glaubt der Impfgeschädigten nicht. Obwohl die junge Frau einen Arztmarathon hinter sich hat und in einem Wäschekorb die Medikamente sammelt, die ihr bislang verschrieben wurden. Die Frau musste ihrem Mann und der Familie erst mal durch Befunde beweisen, dass es nicht an ihrer Psyche liegt. Auch eine weitere Impfgeschädigte kommt in diesem Beitrag zu Wort. In einem weiteren Beitrag spricht sie über ihre aktuelle Therapie. Durch eine Gefäßtherapie mit elektromagnetischen Impulsen, geht es ihr besser. Geheilt ist sie nicht.
Alle paar Monate wieder schlägt der Corona Test an. Ein positives Testergebnis lässt die zweite Hamburger Bürgermeisterin einen netten Tweet absetzen. Dort heißt es: „Da denkste, Du bist durch mit diesem ganzen Virenzeug und dann ist der #Corona-Test positiv.“ So kann es gehen, da hilft auch keine „Impfung“. Auch die Hamburger Grünen Chefin Maryam Blumenthal erkrankte trotz oder wegen der Corona „Impfung“.
30 Jahre ist die Ergotherapeutin alt, als sie sich das erste Mal mit BioNTech hat impfen lassen. Bei der 3. Impfung – der sie aufgrund der Impfpflicht nachkommt – schaltet sich das System erstmal ab. Das heißt, ihre Beschwerden verstärken sich wieder. Sie nimmt 5 Kilo ab, weil sie nichts mehr essen kann. Auch der Verdacht auf einen Schlaganfall und der Krankenhausaufenthalt deshalb bringen keine Klarheit. Sie ist chronisch erschöpft und seit Januar 2022 arbeitsunfähig. An der Uni Marburg wird sie untersucht und man kommt zu dem Ergebnis, dass die junge Frau aufgrund der „Impfung” unkontrollierbare Entzündungsreaktionen im Körper hat.
Emilia Fester ist 24-Jahre jung und sitzt im Bundestag. Sie gehört der „Grünen“ Partei an dessen Anspruch Masken und Tests sind. In welchen Ländern diese dann auf Müllbergen und Flüssen landen, ist Emilia und ihren Freundinnen Greta und Luisa-Marie egal. Immer modern gekleidet, denn für diese benötigte es ja keine neuen Rohstoffe und Kinderarbeit, predigen sie uns Wasser und trinken selbst Wein. Trotz Booster hat es die junge Frau erwischt, ihr vorsorglicher Corona Test war positiv. Das Resümee, die Impfung wirkt.