Als Grünen-Chefin in Hamburg ist sie natürlich vorbildlich doppelt geimpft und geboostert. Dennoch erkrankt Maryam Blumenthal an Corona. Wehleidig berichtet sie in den sozialen Netzwerken über ihre Erkrankung „Alles tut weh Ich bin sooo müde und habe höllische Kopfschmerzen“. Die Bossterimpfung stellt sie natürlich nicht in Frage – im Gegenteil, sie hat nun noch weniger Verständnis für Ungeimpfte. Denn wer weiß schon, wie schlimm der Verlauf erst ohne die drei Spritzen gewesen wäre? Werfen wir einen Blick auf ein trauriges Zeitzeugnis deutscher Geschichte.
Kategorie: Boosterimpfung
Neben Marcus König, Bürgermeister aus Nürnberg, ist auch Hamburgs Grünen-Chefin Maryam Blumenthal trotz Boosterung an Corona erkrankt.
Die Website folgerte aus der Auswertung der Daten zum Beispiel für BioNTech-Pfizer: „5 % der Chargen scheinen 90 % der unerwünschten Reaktionen hervorgerufen zu haben.“ Wir vom Corona Blog Team würden zwar prinzipiell auf jede Impfung verzichten – aber insbesondere auf Charge „EK9231“ würden wir auf jeden Fall verzichten.
Wir haben die nächsten Unstimmigkeiten im RKI Wochenbericht gefunden. Diesmal geht es um die „Impfeffektivität“. In der Gruppe der 18 – 59 Jährigen hat das RKI einfach mal 8% mehr „spendiert“. Dass da etwas nicht stimmt, lässt sich schnell mit offiziellen Zahlen des RKI nachrechnen. Stellt man die Impfeffektivität wie in den alten Berichten dar, kommen wir gar auf eine 29% niedrigere Effektivität, als vom RKI angegeben. Wir bieten außerdem ein Skript an, mit dem jedermann die RKI Daten selbst auswerten kann.
In Windeseile hat der Bundestag vergangene Woche eine Änderung der COVID-19 Ausnahmeverordnung beschlossen. Dort schiebt man jetzt den „schwarzen Peter“ dem RKI zu, das „evidenzbasiert“ den Genesenenstatus definieren soll. Das RKI tut wie ihm befohlen und verkürzt prompt die Dauer auf nur noch 3 Monate. Das Ganze wird mit „wissenschaftlicher Evidenz“ begründet – Evidenz, auf die man bei den Impfstoffen gerne verzichtet.
Eine junge Frau lässt sich kurz vor Weihnachten mit BioNTech-Pfizer „boostern“. Kurz darauf erleidet sie heftige Nebenwirkungen, angefangen bei Ausschlag bis hin zu einer Analvenenthrombose und Vaginalherpes. In einigen Videos berichtet sie offen über ihr Schicksal – und wird zunächst in den sozialen Netzwerken gesperrt. Wir stellen das Schicksal von „piamarie3“ vor.
Die Frau K, so nennt sich die junge Frau bei Instagram, berichtet dort über das Impfversagen. „Da ich geimpft und geboostert bin gehöre ich damit zu den seltenen Impfdurchbrüchen mit einem schwereren Verlauf.“ Von selten kann man hierbei inzwischen nicht mehr sprechen, aber offensichtlich versuchen die Menschen die Realität zu verdrängen. Da sie jetzt in Quarantäne ist, kann sie ihre Semester-Prüfungen nicht mit schreiben.
Am 8. Januar besuchte Dominik Stapf und Nancy eine Impfgeschädigte namens Nicole. Seit Ihrer Impfung im Juni hat sich die Sichtweise von Nicole auf die Impfung grundlegend verändert: „Ich würde niemals mehr diese Impfung machen. Niemals mehr. Es war ein richtig stechender Schmerz, wo einem die Luft weg geblieben ist und ich dachte ich habe einen Herzinfarkt.“
Ich seufze und denke wie viele Andere, die bereits seit über einem Jahr kritisch die Corona Politik hinterfragen, nicht noch eine Petition. Ähnlich ist das bei Umfragen. Aber nun gibt es diese Petition gegen die Impfpflicht in der Pflege, nun lasst sie uns mit Leben füllen.
Nun berichtet die zweite Person bei der Berliner Zeitung über seine Impfnebenwirkungen. Während Herr Zinn über neurologische Probleme berichtet, so spricht der Kolumnist Mielke über wochenlangen Ruhepuls 120, Zähneklappern rund um die Uhr und Schweißausbrüche bei der geringsten Anstrengung. Doch erst spät realisiert er, dass dies von der BioNTech Impfung kommen könnte. Fazit: Er wird sich kein drittes Mal impfen lassen.