Kategorien
Boosterimpfung Impfreaktion Nach-Impfungs-Syndrom

Bild berichtet über Impfschäden: „Was die Impfung gemacht hat: Sie hat eine Erkrankung demaskiert.“

In der heutigen Ausgabe der Bild Zeitung berichtet diese über Impfschäden und stellt sogar explizit die Schicksale von vier jungen Impfgeschädigten vor. Da ist zum Beispiel der 28 Jahre alte Johannes, der nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung erlitt – seitdem ist „sein Leben die Hölle“. Oder die 28 Jahre alte Anais, die nach ihrem BioNTech-Booster von ihrem Mann gefüttert werden muss. Wir werfen einen Blick auf den gesamten Artikel.

Kategorien
Impfreaktion Impfung

Nina war 31 Jahre alt, für eine Rehamaßnahme musste sie sich impfen lassen, 2 Tage später stirbt sie!

Nina war 31 Jahre jung, kam aus Tübingen und musste sich aufgrund einer Rehamaßnahme impfen lassen. Nach ihrer Johnson&Johnson Impfung hat sie sich nochmal, um an der Maßnahme teilnehmen zu dürfen, boostern lassen. 2 Tage später findet sie der Freund tot in der Wohnung auf dem Boden liegend. Jana, die 35-jährige Schwester sagt: „Die Geschichte jetzt mit meiner Schwester hat mir ganz klar gezeigt der einzelne Mensch an sich ist in Deutschland nichts wert.“

Kategorien
Impfreaktion Impfung Impfversagen

Kerstin Ott ist geimpft, weil sie ihren normalen Alltag wieder will – jetzt hat sie die Grippe (Corona)?

Trotz Maske, trotz Tests, trotz Impfung, trotz vollen Konzerthallen – nun hat es auch Kerstin Ott erwischt. Im August 2021 wollte sie noch primär ihr altes Leben zurück, heute gibt sie Konzerte und hat keine Angst mehr vor Corona. Denn schließlich erkrankte sie dieses Jahr an der „Grippe“. Sie zeigt wie schnell man eine Pandemie beenden kann.

Kategorien
Impfreaktion Impfung Medizin

Prof. Burkhardt: „Es ist sehr schwierig aufgrund der Befunde zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen“

Prof. Burkhardt ist Pathologe und hat aufgrund der Corona-„Impfungen“ seine Arbeit in seinem Institut wieder aufgenommen. Selbst er, als Experte auf diesem Gebiet, spricht an, dass es schwierig ist aufgrund der Befunde zu endgültigen Ergebnissen zu kommen. Bei Menschen, die während eines Klinikaufenthalts sterben, kann die Therapie und die Todesfolge nur schwer auseinander gehalten werden. Wie sollen Forensiker und Pathologen, nicht von einer natürlichen Todesursache ausgehen, ohne diese Kenntnisse und ohne den Fokus darauf zu richten, was sie suchen sollen? Auch das PEI als eine unserer Bundesbehörden weist die Staatsanwaltschaft nicht darauf hin, gezielt darauf zu achten und Obduktionen anzuordnen.

Kategorien
Boosterimpfung Impfreaktion Impfung Nach-Impfungs-Syndrom PEI Sicherheitsbericht

2.487.526 Menschen haben nach einer COVID-„Impfung“ einen Arzt aufgesucht – und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021

Die Kassenärztliche Vereinigung gibt nach 3 Monaten Warten, endlich die angefragten Zahlen an Martin Sichert heraus. Sichert hatte die Zahlen zu den Menschen, die nach einer Corona-„Impfung” wegen Nebenwirkungen zum Arzt gingen, abgefragt. Die KBV kommt dabei auf fast 2,5 Millionen Menschen im Berichtsjahr 2021, bezieht sich aber beim Vergleichswert der verabreichten Dosen auf den aktuellen Sicherheitsbericht der bis 31.03.2022 datiert ist. Will man die Nebenwirkungen möglichst gering wirken lassen? Der BKK ProVita Chef Schöffbeck, hatte damals bereits darauf hingewiesen und wurde entlassen.

Kategorien
Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Ugur Sahin wünscht sich: „Den Impfstoff an die neuesten Daten anzupassen, ohne zusätzliche klinische Studien durchführen zu müssen“

Nun meldet sich Impfheld Ugur Sahin zu Wort. Der weist darauf hin, dass er nun bis Ende des Monats die Impfstrategie für den Herbst, für seine Impfproduktion, wissen müsse. Dabei fordert er, damit dies schnell und reibungslos funktionieren kann, die Auslassung neuer klinischer Studien. Denn die sind dabei das Zeitintensive. Rund drei Monate dauert die Massenproduktion von Impfstoffen, dann können Hersteller mit der Auslieferung beginnen. Man bedenke, der Corona „Impfstoff“ von BioNTech ist immernoch nur bedingt zugelassen.

Kategorien
Impfreaktion Impfung Medien

Frau (62) erleidet Impfschaden: „sie kann nicht mehr sprechen, nicht selbstständig essen, erbricht sich fast täglich. Ein Dasein im Wachkoma.“

Hinter der Bezahlschranke berichtet die Welt über den Impfschaden von Gabi Ziegler. Eine 62 Jahre alte Frau, die Kinder, Tiere, das Meer und die Berge mochte. Nach ihrer Impfung ist ihr Leben zerstört. Ihr Mann hofft, dass sie irgendwann wieder selbständig schlucken kann. Einleitend heißt es bei dem Welt Artikel: „Obwohl das Ehepaar Ziegler auf das langjährige Migräne-Leiden der Frau hinweist, wird Gabi Ziegler mit Astrazeneca geimpft. Elf Tage danach ist die Frau ein Pflegefall. Über die Schattenseiten der Corona-Impfkampagne.“

Kategorien
Impfpflicht Impfreaktion Impfung Pflege

Angehende Pflegefachfrau wird mit ihrem Impfschaden bei der Bild hinter einer Bezahlschranke thematisiert

Die Bild Zeitung berichtet nochmals über eine Impfgeschädigte, allerdings hinter einer Bezahlschranke. In diesem Fall handelt es sich um die Pflegefachfrau Ferati, welche durch ihre Impfung – zu der sie der Arbeitgeber nötigte und nun gekündigt hat – eine halbseitige Lähmung, eine Gehirnentzündung und eine Autoimmunkrankheit entwickelt hat. Oval Media berichtete bereits vor einigen Tagen – ohne Bezahlschranke – über dieses schlimme Schicksal.

Kategorien
Boosterimpfung Impfreaktion Impfung Impfversagen

19-jähriger Triathlet Jan Raab leidet nach seiner 3. BioNTech Impfung an Tinnitus und Atembeschwerden

Er ist 19 Jahre alt, heißt Jan Raab und ist bereits 3-fach mit BioNTech geimpft. Nun bricht er sein Wirtschaftsstudium ab, zieht wieder zu seinen Eltern und gründet eine Selbsthilfegruppe. Dem bislang sehr sportlichen jungen Mann (Triathlet) schmerzen nicht nur seine Hände, auch seine Ausdauer ist durch die Corona-Impfung massiv eingeschränkt. 10-15 Minuten kann er nur noch spazieren gehen.

Kategorien
Boosterimpfung Impfreaktion Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Veterinärmediziner Stöhr: „Es gibt keinen nebenwirkungsfreien Impfstoff, das ist biologisch nicht plausibel“

In einer aktuellen Sendung bei der Bild Zeitung kommt Eva Butzen (28 Jahre, Impfgeschädigte) zu Wort. Auch RAin Hamend und Veterinärmediziner Stöhr sind geladen. Letzterer findet klare Worte zu Karl Lauterbach, denn laut ihm gibt es kein nebenwirkungsfreies Medikament oder eine Impfung. Er muss es wissen, schließlich arbeitete er jahrelang für Novartis bei der Impfstoffentwicklung und berät nun Pharmakonzerne. Zu seinem Lebenslauf als Veterinärmediziner gehören aber auch Stationen bei der WHO. Über Lauterbachs Verhalten sagt er: „Ein Arzt, der so etwas sagt, sollte keine Approbation haben. Punkt.“