17 Jahre alt ist Selin Islami. Das junge Mädchen sitzt seit ihrer zweiten „BioNTech-Impfung“ im Rollstuhl. Die Mutter ist sich sicher, dass durch die Gentherapie von BioNTech die Erkrankung Myasthenia gravis ausgelöst wurde. Dies ist eine schwere Form der Muskelschwäche. Die behandelnde Ärztin geht davon aus, dass die ehemalige Leistungssportlerin nie wieder ihren normalen gesundheitlichen Zustand erlangen wird. Neben Blutwäschen, die den Zustand stabilisieren sollen, bangt die Mutter allerdings um ihr Kind, denn es gäbe auch lebensgefährliche Krisen trotz der Blutwäsche.
Kategorie: Impfreaktion
30 Jahre ist die Ergotherapeutin alt, als sie sich das erste Mal mit BioNTech hat impfen lassen. Bei der 3. Impfung – der sie aufgrund der Impfpflicht nachkommt – schaltet sich das System erstmal ab. Das heißt, ihre Beschwerden verstärken sich wieder. Sie nimmt 5 Kilo ab, weil sie nichts mehr essen kann. Auch der Verdacht auf einen Schlaganfall und der Krankenhausaufenthalt deshalb bringen keine Klarheit. Sie ist chronisch erschöpft und seit Januar 2022 arbeitsunfähig. An der Uni Marburg wird sie untersucht und man kommt zu dem Ergebnis, dass die junge Frau aufgrund der „Impfung” unkontrollierbare Entzündungsreaktionen im Körper hat.
Emilia Fester ist 24-Jahre jung und sitzt im Bundestag. Sie gehört der „Grünen“ Partei an dessen Anspruch Masken und Tests sind. In welchen Ländern diese dann auf Müllbergen und Flüssen landen, ist Emilia und ihren Freundinnen Greta und Luisa-Marie egal. Immer modern gekleidet, denn für diese benötigte es ja keine neuen Rohstoffe und Kinderarbeit, predigen sie uns Wasser und trinken selbst Wein. Trotz Booster hat es die junge Frau erwischt, ihr vorsorglicher Corona Test war positiv. Das Resümee, die Impfung wirkt.
Babys ab 6 Monaten sollen nun Gentherapiert werden. Nach der Standardzulassung des Corona-„Impfstoffs“ von BioNTech/Pfizer und Moderna sollen nun auch die Kleinsten der Gesellschaft ihren Teil zur Solidarität beitragen. Auch wenn diese nie an Corona erkranken und somit überhaupt keine Gefahr für die vulnerable Gruppe darstellen. Mal davon abgesehen, dass inzwischen mehr Kinder an Impfnebenwirkungen leiden (siehe 18. PEI Sicherheitsbericht) als Kinder an/mit Corona verstorben sind.
Dr. Aseem Malhotra war einst ein Befürworter der Corona „Impfung“ und er und sein Vater hatten sich sehr früh impfen lassen. Doch nun verlor der britische Kardiologe seinen Vater, der selbst als sehr bekannter Arzt praktizierte, durch diese. Denn der starb an einem Herzstillstand mit plötzlichen Herztod, obwohl er sehr gesund lebte. Laut ihm birgt die mRNA-„Impfung“ eine starke Verbindung zum gestiegenem Risiko, an einer Erkrankung des Herzens zu leiden. Er fordert den Stopp der „Impfung“, denn mit dieser steige das Herzinfarkt-Risiko.
Laut einer aktuellen ARD Dokumentation soll die mRNA-„Impfung“ nicht mehr so problemlos sein. Konkret steht unter der Dokumentation: „Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung“. Kann man an dieser Stelle sagen: besser spät als nie? Wohl schon. Immerhin bekam Hirschhausens Stiftung noch 1,4 Millionen US-Dollar. Auch sprach er sich dafür aus, dass nicht impfenden Ärzten die Approbation entzogen werden sollte, denn der Vorteil der „Impfung“ ist deutlich. Wenn allerdings das eigene Blut „verklumpt“ fängt offensichtlich das Umdenken an. Doch weiter läuft der Impfschaden unter dem Deckmantel des neu erfunden Worts „Long Covid“.
Der Winter naht und die Grippewelle im Herbst macht scheinbar den geimpften, deutschen Schäfchen so richtig zu schaffen. Mit von der Partie ist nun auch Jennifer Köllen. Neben typischen Impfnebenwirkungen wie einem „Hautausschlag“ empfindet sie zudem auch „den Weltschmerz“ – natürlich ist an allem „Omikron“ schuld. Wie gut nur, dass sie eben drei Mal geimpft war – denn was jetzt kommt, das kennen wir ja bereits: ohne diese drei Impfungen wäre es ihr sicher noch viel schlimmer ergangen, wenn sie denn überhaupt überlebt hätte. Die „Wissenschaftsjournalistin“ zeigt, dass nicht überall „Wissenschaft“ drin ist, wo das Wort drauf steht.
Ein Impfschaden wird nun offiziell bei der Bundespressekonferenz als „Long Covid“ präsentiert. Bei ihr ist es aktuell der 264. Tag seit Symptombeginn. Sie schildert Impfnebenwirkungen wie „krasse“ Kopfschmerzen, Herzrasen, Fatique, Schwindel, kribbeln in unterschiedlichen Gliedmaßen und noch einige weitere typische Symptome für einen Impfschaden. Neben vielen „ähms“ und „ähs“, die sie als Füllworte benutzt, muss sie ihre tragische Geschichte ablesen und wirkt auf uns mit ihrem T-Shirt und dem Schriftzug „I love Botox“ ziemlich unreif. Bei ihr scheint aber auch Hopfen und Malz verloren zu sein, denn wir zitieren: „[…] und sicher auch viertens, weil ich nicht so viel Deppen in meinem Umfeld hab, die generell Coronaleugner sind oder Long Covid für eine Beamten oder Künstler Hysterie halten oder so.“ Damit ist der aktuelle Zustand Deutschlands ziemlich prägnant auf den Punkt gebracht.
In diesem Beitrag beleuchten wir das Schicksal von Stefanie Wietersheim. Sie ist eine von vielen Menschen, die einen Impfschaden nach der Corona Impfung erlitten haben. Nach ihrer Booster Impfung war sie auf einen Rollstuhl angewiesen und appeliert an Karl Lauterbach: „Sie sind gefragt! Wir sind viele! Helft uns!“
Die Frau von Hartmut Richter brachte sich um, denn die Nebenwirkungen der dritten „Impfung“ ließen sie verzweifeln. Niemand nahm sie ernst.
Sie setzt ihrem Leben ein Ende und sprang aus dem Fenster der eigenen Wohnung.
Die Impfung erfolgte, weil sich die Eheleute Freiheit erhofft hatten.
Symptome wie eine Hautentzündung, Kopfschmerzen, Herzrasen und Elektroschocks, die das Herz besänftigen sollen, halfen nicht.
Am Ende entschied sich die über 70-Jährige dazu, ihrem Leben ein Ende zu setzen.