Drei Impfgeschädigte kommen im „Ersten“ zu Wort. Es geht um Tamara Retzlaff, Felicia Binger und Stefanie von Wietersheim. Das Erste spricht davon, dass es bereits seit 9 Monaten über Impfschäden recherchiere. Warum sie allerdings bislang nichts ausgestrahlt haben, lag daran, dass Tamara Retzlaff einen Interviewtermin absagte. Es macht sprachlos, wie man um keine Ausrede verlegen ist, dass man die letzten Monate ausschließlich mit einer Hofberichterstattung glänzte. Ein paar wenige Recherchen, die sogar wir als Nichtjournalisten anstellen konnten, hätten genügt um unzählige Impfgeschädigte – in anderen Medien – ausfindig zu machen. Impfgeschädigte Felicia Binger sagt über die Aussage von Karl Lauterbach im ZDF: „Ich kann das nicht in Worte fassen, wie wütend und enttäuscht ich von diesem Mann bin.“
Kategorie: Impfung
Offizielle Anlaufstellen wie Marburg, Heidelberg und der ambulante Dienst in Rheinland-Pfalz scheinen mit den vielen Impfgeschädigten heillos überfordert zu sein. Der Verein MWGFD fordert daher Karl Lauterbach zum Handeln auf, bietet im Umkehrschluss aber direkt die gesammelte Expertise der letzten Jahre an. Allerdings müssen zunächst alle Ärzte und Wissenschaftler, welche zu unrecht diffamiert wurden, rehabilitiert werden. Danach könne die Unterstützung durch jene Ärzte stattfinden, welche diffamiert und ausgegrenzt wurden, aber am Ende Recht behielten. Angeführt werden hier 80 nachuntersuchte Fälle, von denen bei über 75 % die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen erachtet wird. Auch die Erfahrungen des Therapeutennetzwerks für konkrete Hilfestellungen kann hier herangezogen werden. Trotz dessen, dass Politiker, Medien und die Gesellschaft diese Menschen aus der Gesellschaft ausgegrenzt haben, reichen sie nun die Hand. Hoffentlich sind Lauterbachs angekündigte Versprechungen, nicht nur leere Worte und er kann sich als Pharmalobbyist auf das wesentliche konzentrieren, nämlich seiner Arbeit als Gesundheitsminister.
Unfassbar sind diese Aussagen einer 23-Jährigen, die anderen wünscht, dass diese in ihrem „erbärmlichen“ Leben nie wieder glücklich werden, weil sie sich gegen eine expermimentelle Gentherapie entschieden haben. Dies war, schaut man sich aktuell die ganzen Mainstreammedien-Artikel an, auch eine durchdachte Entscheidung. Marlies-Johanna wirkt in ihren Storys, Videos und Posts allerdings selbst sehr, sehr unglücklich und offenbar scheint es doch so etwas wie Karma zu geben. Anstatt das Video einfach zu löschen, sollte man an dieser Stelle vielleicht einmal in sich gehen und überlegen, bei welcher Verfolgung und Hetze gegenüber einer Minderheit man mit seiner Reichweite mitgeholfen hat. Da gab es u.a. die Aussage: „Ich versuche, wirklich Empathie gegenüber Impfgegnern zu empfinden. Und nein, nicht jeder Ungeimpfte verdient es zu sterben. Wtf.“ Dank Marlies Johanna gibt es jetzt auf dem Blog auch eine neue Kategorie „Mitgeholfen“.
Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat uns bereits vor einigen Tagen erneut eine aufwendige Ausarbeitung von Stebefallzahlen zugesandt, die wir hier gerne veröffentlichen wollen. Seine Daten zeigen einen Anstieg der Sterbefälle über verschiedenste Altersgruppen, Anfang 2021. Daher „liegt es nahe, dass die Ursache in den beschönigend aber lügnerisch ‚Impfung‘ genannten Genspritzen zu sehen ist, nicht aber in ‚Corona‘ oder ‚Long Covid‘, denn, falls das zutreffen würde, hätte der Anstieg schon Anfang bis Mitte 2020 beginnen müssen. Das ist aber nicht der Fall.“.
Alex V. wendet sich mit einem Video an die Öffentlichkeit. Er will seinen Impfschaden öffentlich machen. Er zählt laut Lauterbach zu den wenigen, die nach der Corona-Impfung einen Schaden erlitten haben. Wieso sich Alex V. hat impfen lassen, ist ziemlich simpel: „Ich wollte wieder leben. An gesellschaftlichen Veranstaltungen teilnehmen, in Cafes, Restaurants, Discos gehen und auch meine Mitmenschen schützen. Aus Solidarität, wie es so schön hieß. Also entschied ich mich für den harmlosen, nebenwirkungsfreien Piks, wie ihn damals die Regierung beworben hat.“ Er spricht davon, dass er blind und naiv gegenüber Fakten war, die gegen die Impfung gesprochen haben. In seinem Bekanntenkreis gab es nur Geimpfte, die es gut vertragen haben. Er dachte sich „machst es mal“.
Staatsanwältin Gräfe behindert die Ermittlungen gegen Ballweg wohl bewusst. Anwälte wie Siemund kommen zu dem Schluss, dass Staatsanwälte in Deutschland entweder nicht Willens oder in der Lage sind, entlastendes Material hervorzubringen. Seine Anwälte sagen, dass an Michael Ballweg ein Exempel statuiert werden soll, wie mit einflussreichen Maßnahmen-Kritikern zu verfahren ist. Deutsche Politiker lassen kritische Menschen bewusst von der Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgen um sie einzuschüchtern – keinen anderen Schluss lässt das Vorgehen dieser Staatsanwaltschaft zu. Auch das Oberlandesgericht macht sich mit schuldig, denn es überzieht die Frist von einem Jahr Haft – die fadenscheinige Begründung: angebliche Fluchtgefahr.
Immer wieder wird das offensichtliche thematisiert, doch nicht beim Namen genannt. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel analysierte aktuelle Zahlen und kam zu dem Schluss, dass der Krankenstand in Deutschland von 68,2 Std. im Jahr 2021 sprunghaft auf 91,2 Std. im Jahr 2022 angestiegen ist. Dies verursachte ein Minus von bis zu 42 Milliarden Euro. Schuld sind laut dem Mainstream natürlich nur die Lockdownmaßnahmen, denn die heilige Kuh darf weiterhin nur in Maßen kritisiert werden. Dabei ist inzwischen offensichtlich, dass die Menschen im Jahr 2022 – dem Jahr in dem die Corona-Impfung seine volle Wirkung entfalten konnte – kränker waren als im Jahr 2020, in dem eine angebliche Pandemie wütete.
Mahnende und wachrüttelnde Worte von Prof. Bhakd beim vergangene Online-Symposium: „Wir müssen die gesamte MRNA-Agenda stoppen.“ Heute findet um 14:00 Uhr dazu eine Zusammenfassung statt. Prof. Bhakdi warnt eindringlich davor, dass die breitflächige Einführung der MRNA-Wirkstoffe sowohl in der Tier- als auch in der Humanmedizin zur Anwendung kommen soll. „Der mRNA-Impfwahn ist bei Tieren bereits angekommen. Da es keine regulatorischen Hürden gibt, werden die Impfungen praktisch unter der Hand schon durchgeführt.“ Er spricht von einem gigantischen Markt, deren Herstellungskosten nur ein Bruchteil der konventionellen Impfstoffe beträgt. Produktionsstätte schießen laut ihm wie Giftpilze aus dem Boden und an den entlegensten Gegenden der Welt. Wir müssen uns dagegen jetzt wehren!
Zwei Menschen – ein das gleiche Schicksal. Eine 17-Jährige ist nach der BioNTech Impfung auf den Rollstuhl angewiesen. Sie leidet seit der Impfung an der „ultra seltenen Autoimmunerkrankung“ Myasthenia Gravis. 15 Operationen hat sie hinter sich und nimmt pro Tag 40 Tabletten. Rechtsanwalt Christian Pülz erlitt nach seiner Impfung eine Brückenvenenthrombose. Das bedeutet für ihn, dass er das Laufen und Sprechen neu lernen musste und nun teilweise blind ist. Als Entschädigung soll er vom Land Bayern 520 Euro monatlich bekommen. Er klagt jetzt gegen den Impfstoffhersteller.
Welch ungeheuerliche Nachricht. Die Uniklinik Köln weist Impfgeschädigte ab. Zu lesen ist auf der Website, dass dies seinen Grund in fehlenden Ressourcen hat. Leidet das Personal selbst an Impfschäden und fehlt vielleicht aufgrund der katastrophalen Zustände in Deutschland das Personal (Hygiene, Impfpflicht, Maskenpflicht, Überlastung, …)? Eine Ärztin nimmt dazu wie folgt Stellung: „Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?“