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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

ARD fragt bei von der Leyen nach – Wer von der Regierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen & wieso diese geheim gehalten werden?

Das Erste berichtet in einem Beitrag über zwei Impfgeschädigte. Zwei Anwälte, die fast 800 Fälle von Impfgeschädigten vertreten, thematisieren die EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern. Bereits im August 2021 haben wir über die geleakten Verträge, welche unter Verschluss bleiben sollten, berichtet. Schon allerhand, dass hier Verträge, welche vom Steuerzahler finanziert werden, überhaupt geschwärzt und unter Verschluss gehalten werden dürfen. Es ist kein Geheimnis, dass sich beispielsweise BioNTech/Pfizer mit seinen Drittbeteiligten von jeglicher Haftung befreit hat. Obwohl diese laut Lauterbach exorbitante Gewinne eingefahren haben. Am Ende darf nun der Steuerzahler für diese massiven Schäden aufkommen. Auf Anfrage der Öffentlich-Rechtlichen reagiert von der Leyen einfach nicht. Gefragt wurde diese, wer von der Bundesregierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen. Lauterbach antwortete in einem Schreiben: „entscheidend ist, dass die Ansprüche der Impflinge auf Schadensersatz in keiner Weise durch Vereinbarungen mit den Herstellern eingeschränkt sind.“

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Impfreaktion Impfung

Dr. Fiala: Es kam bisher zu einem nie dagewesenen Geburtenrückgang – Wiederholung des Contergan-Skandals?

Dr. Fialia kommt in seinem Vortrag bei der MWGFD Pressekonferenz zu einem ernüchternden Schluss: Dass es bisher „zu einer nie dagewesenen Reduktion an Geburten gekommen ist.“ Wie es sich weiter entwickelt, kann derzeit noch nicht gesagt werden. Bei der 3. und 4. Impfung hat sich dieses Phänomen allerdings nicht gezeigt, da diese meist bei älteren Menschen verabreicht wurde, welche schon aus der Fruchtbarkeitsphase heraus sind. Ob dies so bleibt oder rückgängig gemacht werden kann, ist derzeit unklar.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Georg Restles angeblicher Long Covid Fall bei mehrfach Geimpftem zeigt einen psychisch auffälligen Mann

Monitor berichtet aktuell über Impfschäden, allerdings wirkt die Sendung eher wie ein Werbefilm für die Impfung. Ein mehrfach Geimpfter soll also zeigen, dass die Covid-Gefahr für Ungeimpfte höher ist. Kommen wir zu dem Hauptdarsteller Christoph (36) bei Georg Restles Sendung, der sich bei Twitter „Chris“ nennt. Kurz gesagt: Christoph ist seit er 15 Jahre alt ist depressiv, war deshalb in klinischer Behandlung (2020) und hat sein Studium deshalb nicht abgeschlossen. Im Januar 2021 wird bei ihm eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert, er soll sich schonen. Im April 2021 wird er das erste Mal mit BioNTech geimpft (Mai 2021 seine 2. Impfung). Auch für seinen 25-jährigen Partner organisiert er eine Corona-Impfung. Er macht sich über diejenigen lustig, die Angst vor den Langzeitfolgen der Impfung haben. Ende November bekommt er dann seine 3. BioNTech-Impfung und wird zudem gegen Influenza geimpft. Ende April 2022 will er sich die 4. Impfung in einem Impfzentrum besorgen, doch er wird abgewiesen. Im Juli 2022 bekommt er angeblich Long Covid, postet aber erst Mitte November dazu auf Twitter, obwohl er sehr offen mit seiner Krankengeschichte dort hausieren geht. Auch wird klar, dass er raucht, denn er testet einen Nikotinkaugummi. Inzwichen hat er sein Twitter Profil auf privat gestellt.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom PEI Sicherheitsbericht Politik

Angestellter einer Bundesbehörde: PEI hält Datenbank mit Impfnebenwirkungen unter IT-Vorwand zurück

Sicher erinnern sich noch einige an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anonymer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde angestellt ist, hat offiziell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort überrascht eigentlich nicht – man verweist auf IT Sicherheitskonzepte aus dem Jahr 2017. Es überrascht auch nicht, dass man diese Sicherheitskonzepte beim PEI nicht umsetzen kann und dass es ganze 5 Jahre dauert, bis man feststellt, dass man das nicht kann. Der Antragsteller kommt daraufhin zu einem nüchternen Fazit: „Es erschreckt mich zutiefst, wie die Führung des PEI und des RKI über das Leid und die Notlagen ihrer geschädigten Mitmenschen hinweggeht und bewusst Transparenz und Aufklärung zu mRNA Impfnebenwirkungen unterdrückt“.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen

Dr. Krämer spricht sich gegen Corona-„Impfung“ aus: 21-jährige Patientin stirbt nachts wegen doppelseitiger Lungenembolie

Dr. Krämer musste zu den Eltern einer 21-Jährigen, welche wegen einer doppelseitigen Lungenembolie nachts verstarb. Er macht dafür die Gentherapie verantwortlich. Dabei erwähnt er auch die Einnahme der Pille bei der jungen Frau. In seinem aktuellen Video sagt er: „Hände weg bei unter 30 Jährigen von dieser scheiß Impfung. Auch wenn ich hier jetzt der einzige in Rödermark bin, der gegen das Zeug ist und auch wenn mich die anderen verteufeln bis hinten hin, lasst die Finger von dieser scheiß Impfung.”

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Impfpflicht Impfreaktion Impfung Medien

Ranga Yogeshwar will 3 Jahre nach der Pandemie wissen, wer an oder mit Corona gestorben ist – er warb für die Impfung und diffamierte Homburg

Ranga Yogeshwar, bekannt geworden durch die Öffentlich-Rechtlichen, finanziert durch eine Zwangsabgabe, scheint langsam zu erkennen, dass sich der Wind dreht. Nach 3 Jahren stellt er sich die Frage, wer an oder mit Corona gestorben ist. Ganz zu anfangs der Pandemie diffamierte er Prof. Homburg, der früh erkannte, dass hier einiges nicht richtig lief. An die Impfung, für die Yogeshwar warb, traut er sich nicht ran – dazu schweigt er weiterhin. Eine öffentliche Entschuldigung gegenüber Homburg blieb bislang aus. Dafür diffamiert Restle von Monitor Homburg weiter auf Twitter. Yogeshwar sagt bei 3Sat: „Ich hätte kritischer sein müssen in Bezug auf offizielle Stellen. Ganz konkret z.B. die Art und Weise wie auch ein, zwei Jahre nach der Pandemie mit Daten umgegangen wird. Das finde ich ehrlich gesagt bis heute nicht okay.“

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Politik

Monitor berichtet: Vielfach Geimpfte bekommen Long-Covid – bei den Zahlen der Impfnebenwirkungen wird gelogen!

Monitor berichtet wieder einmal gewohnt in guter Tradition der Öffentlich Rechtlichen über die Impfung. Das ganze klingt eher wie eine Lobpreisung des Impfstoffs. Man gibt ungefiltert von der Regierungsinstitution RKI berechnete Hospitalisierungsinzidenzen wieder und macht auf die große Gefahr von Corona aufmerksam – die auch jetzt nicht vorbei ist, nur wegen der wenigen Tests merkt das einfach niemand. Ach und überhaupt ist die größte Gefahr „Long Covid“. Das bekommen übrigens fast ausschließlich Ungeimpfte. Den „Long Covid Betroffenen“, den dann Monitor vor die Linse bekommen hat, der war halt zufälligerweise doch geimpft. Natürlich hat er seinen Schaden von einer Corona Infektion – nicht von der Impfung. Die hat dann wohl offensichtlich versagt, darauf geht das Magazin aber nicht ein. Ach und Long Covid nach Impfung ist übrigens ganz, ganz selten. Bei nur 0,0007% der Impfungen wurde solch ein Syndrom an das PEI gemeldet. Meldungen wie Thrombosen, Herzmuskelentzündungen oder Blutungen ignoriert man bei Monitor – hauptsache kein „Long Covid“. Wir schauen auf eine skandalöse Berichterstattung.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Medizin Politik

Die Verbände der Ärzteschaft geben nun endlich offen zu, dass es eine Untererfassung bei Corona-Impfschäden gibt – konkrete Zahlen liegen aber nicht vor!

Bei Menschen, die sich schon länger mit der Corona-Gentherapie befassen, ist es inzwischen hinlänglich bekannt, dass es eine Untererfassung bei den Impfschäden gibt. Lauterbach spricht von 1:10.000 Impfschäden beim ZDF (richtig 1:5.000). Die Welt berichte nun über die Untererfassung und das ZDF hängt sich mit einem kleinen Artikel(chen) hinten dran. Eigene Recherchen stellen die Öffentlich-Rechtlichen ja anscheinend nur noch für ihre Diffamierungsartikel gegenüber Regierungskritikern an. Wobei auch diese schnell widerlegt werden können. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft sagt zum bereits seit Jahren bestehenden Problem der Untererfassung von Impfschäden: „Relevanter dürfte sein, dass vielen Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind.“ Der Virchowbund spricht konkret an, dass die Meldung eines Impfschadens wegen der geringen Vergütung und dem massiven Aufwand wohl bei einigen Ärzten unterbleibt. Auch der Kassenärztliche Bundesverband und der Deutsche Hausärzteverband kennt das Problem der Untererfassung. Dagegen etwas zu tun, obwohl sie gesetzlich verpflichtet sind, auf die Idee kommen die Verbände natürlich nicht. Interessant ist auch, dass das PEI sehr wohl „handfeste Schätzungen“ dazu vorliegen hat!

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Impfreaktion Impfung Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Impfschäden kommen jetzt als Post-Vac daher – Influencerin „Visa Vie“ leidet nach 2 Corona Spritzen an Typ-1-Diabetes

Sie ist Influencerin, arbeitete bereits für den RBB (Stichwort Olaf Sundermeyer) und deklariert ihren Impfschaden als Long/Post- Covid Erkrankung. Was wirklich dahinter steckt, das weiß sicherlich nur sie. Die Rede ist von Visa Vie, die bei der ARD Audiothek zu Wort kam. Wer sich etwas informiert, der weiß, was die Behandlung eines Impfschadens aktuell kostet. Wieso also nicht für Long/Post-Covid werben, mehr Aufmerksamkeit generieren – wovon man ja lebt – und keine Probleme bei der Behandlung haben? Mit dem Verdacht eines Impfschadens wird man ja heutzutage gerne mal von Ärzten mit der Begründung man „habe nicht alle Tassen im Schrank“ abgewiesen. Das ist natürlich eine reine Spekulation. Visa Vie ist jedenfalls 2 Mal geimpft und leidet seit 365 Tagen an Diabetes-Typ-1 und einer Herzmuskelentzündung. In einem Stern Artikel vom 18.11.2022 heißt es: „Viele wollten die Herzmuskelentzündung als Folgeerscheinung ihrer Impfung sehen. Dabei haben ihre Symptome Monate nach der Impfung, dafür aber unmittelbar mit der Covid-Erkrankung begonnen.“ Offensichtlich scheinen der jungen Frau aktuelle Studienergebnisse nicht bekannt zu sein, wir zitieren hier gerne Prof. Sönnichsen: „Die drei Mal Geimpften haben die höchste Infektionsrate einer Covid-Erkrankung. Also genau das Gegenteil, was die Impfung bezwecken soll.“

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom SPD

Das Erste recherchiert seit Juli 2022 an Impfschäden, der erste Bericht schafft es Ende März 2023 an die Öffentlichkeit

Drei Impfgeschädigte kommen im „Ersten“ zu Wort. Es geht um Tamara Retzlaff, Felicia Binger und Stefanie von Wietersheim. Das Erste spricht davon, dass es bereits seit 9 Monaten über Impfschäden recherchiere. Warum sie allerdings bislang nichts ausgestrahlt haben, lag daran, dass Tamara Retzlaff einen Interviewtermin absagte. Es macht sprachlos, wie man um keine Ausrede verlegen ist, dass man die letzten Monate ausschließlich mit einer Hofberichterstattung glänzte. Ein paar wenige Recherchen, die sogar wir als Nichtjournalisten anstellen konnten, hätten genügt um unzählige Impfgeschädigte – in anderen Medien – ausfindig zu machen. Impfgeschädigte Felicia Binger sagt über die Aussage von Karl Lauterbach im ZDF: „Ich kann das nicht in Worte fassen, wie wütend und enttäuscht ich von diesem Mann bin.“