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Impfreaktion Impfversagen Klage Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik Rechtslupe

Alle Impfhersteller spielen laut RA Ulbrich auf Zeit – kein Landgericht möchte entscheiden: Hoffnung liegt auf Düsseldorfer Richter

Die Problematik liegt darin, dass während der ganzen Corona-Politik auf Basis einer Datenerhebungsvermeidungs-Strategie gearbeitet wurde. RA Ulbrich klagt nun für 150 Mandanten gegen die Impfstoffhersteller. Doch Fakt ist laut Ulbrich: „Der Impfhersteller haftet gegenüber dem Geschädigten und der Schädiger holt sich das Geld vom Steuerzahler zurück. […] Aber, dass derjenige, der die Schäden angerichtet hat, komplett frei ausgeht, das ist ein politischer Skandal den es noch aufzuarbeiten gilt.“ Offensichtlich wollen sich deutsche Gerichte vor einer Entscheidung drücken, denn das LG Frankfurt/Main hob bereits zum weiten Mal den Verhandlungstermin auf. Auch am LG Frankenthal sieht es nicht anders aus. Am LG Köln hätte die mündliche Verhandlung stattfinden sollen, aber der „Gegner“ wollte nicht. Laut der ehemaligen RA Margot Lescaux heißt das wohl „dass BioNTech Terminverschiebung beantragt hat“. Nun liegt die Hoffnung auf dem LG Düsseldorf, denn dort sollen am 04.05.2023 die ersten drei Verhandlungstermine stattfinden.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

ARD fragt bei von der Leyen nach – Wer von der Regierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen & wieso diese geheim gehalten werden?

Das Erste berichtet in einem Beitrag über zwei Impfgeschädigte. Zwei Anwälte, die fast 800 Fälle von Impfgeschädigten vertreten, thematisieren die EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern. Bereits im August 2021 haben wir über die geleakten Verträge, welche unter Verschluss bleiben sollten, berichtet. Schon allerhand, dass hier Verträge, welche vom Steuerzahler finanziert werden, überhaupt geschwärzt und unter Verschluss gehalten werden dürfen. Es ist kein Geheimnis, dass sich beispielsweise BioNTech/Pfizer mit seinen Drittbeteiligten von jeglicher Haftung befreit hat. Obwohl diese laut Lauterbach exorbitante Gewinne eingefahren haben. Am Ende darf nun der Steuerzahler für diese massiven Schäden aufkommen. Auf Anfrage der Öffentlich-Rechtlichen reagiert von der Leyen einfach nicht. Gefragt wurde diese, wer von der Bundesregierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen. Lauterbach antwortete in einem Schreiben: „entscheidend ist, dass die Ansprüche der Impflinge auf Schadensersatz in keiner Weise durch Vereinbarungen mit den Herstellern eingeschränkt sind.“

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom

Georg Restles angeblicher Long Covid Fall bei mehrfach Geimpftem zeigt einen psychisch auffälligen Mann

Monitor berichtet aktuell über Impfschäden, allerdings wirkt die Sendung eher wie ein Werbefilm für die Impfung. Ein mehrfach Geimpfter soll also zeigen, dass die Covid-Gefahr für Ungeimpfte höher ist. Kommen wir zu dem Hauptdarsteller Christoph (36) bei Georg Restles Sendung, der sich bei Twitter „Chris“ nennt. Kurz gesagt: Christoph ist seit er 15 Jahre alt ist depressiv, war deshalb in klinischer Behandlung (2020) und hat sein Studium deshalb nicht abgeschlossen. Im Januar 2021 wird bei ihm eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert, er soll sich schonen. Im April 2021 wird er das erste Mal mit BioNTech geimpft (Mai 2021 seine 2. Impfung). Auch für seinen 25-jährigen Partner organisiert er eine Corona-Impfung. Er macht sich über diejenigen lustig, die Angst vor den Langzeitfolgen der Impfung haben. Ende November bekommt er dann seine 3. BioNTech-Impfung und wird zudem gegen Influenza geimpft. Ende April 2022 will er sich die 4. Impfung in einem Impfzentrum besorgen, doch er wird abgewiesen. Im Juli 2022 bekommt er angeblich Long Covid, postet aber erst Mitte November dazu auf Twitter, obwohl er sehr offen mit seiner Krankengeschichte dort hausieren geht. Auch wird klar, dass er raucht, denn er testet einen Nikotinkaugummi. Inzwichen hat er sein Twitter Profil auf privat gestellt.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Nach-Impfungs-Syndrom PEI Sicherheitsbericht Politik

Angestellter einer Bundesbehörde: PEI hält Datenbank mit Impfnebenwirkungen unter IT-Vorwand zurück

Sicher erinnern sich noch einige an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anonymer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde angestellt ist, hat offiziell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort überrascht eigentlich nicht – man verweist auf IT Sicherheitskonzepte aus dem Jahr 2017. Es überrascht auch nicht, dass man diese Sicherheitskonzepte beim PEI nicht umsetzen kann und dass es ganze 5 Jahre dauert, bis man feststellt, dass man das nicht kann. Der Antragsteller kommt daraufhin zu einem nüchternen Fazit: „Es erschreckt mich zutiefst, wie die Führung des PEI und des RKI über das Leid und die Notlagen ihrer geschädigten Mitmenschen hinweggeht und bewusst Transparenz und Aufklärung zu mRNA Impfnebenwirkungen unterdrückt“.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen

Dr. Krämer spricht sich gegen Corona-„Impfung“ aus: 21-jährige Patientin stirbt nachts wegen doppelseitiger Lungenembolie

Dr. Krämer musste zu den Eltern einer 21-Jährigen, welche wegen einer doppelseitigen Lungenembolie nachts verstarb. Er macht dafür die Gentherapie verantwortlich. Dabei erwähnt er auch die Einnahme der Pille bei der jungen Frau. In seinem aktuellen Video sagt er: „Hände weg bei unter 30 Jährigen von dieser scheiß Impfung. Auch wenn ich hier jetzt der einzige in Rödermark bin, der gegen das Zeug ist und auch wenn mich die anderen verteufeln bis hinten hin, lasst die Finger von dieser scheiß Impfung.”

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Politik

Monitor berichtet: Vielfach Geimpfte bekommen Long-Covid – bei den Zahlen der Impfnebenwirkungen wird gelogen!

Monitor berichtet wieder einmal gewohnt in guter Tradition der Öffentlich Rechtlichen über die Impfung. Das ganze klingt eher wie eine Lobpreisung des Impfstoffs. Man gibt ungefiltert von der Regierungsinstitution RKI berechnete Hospitalisierungsinzidenzen wieder und macht auf die große Gefahr von Corona aufmerksam – die auch jetzt nicht vorbei ist, nur wegen der wenigen Tests merkt das einfach niemand. Ach und überhaupt ist die größte Gefahr „Long Covid“. Das bekommen übrigens fast ausschließlich Ungeimpfte. Den „Long Covid Betroffenen“, den dann Monitor vor die Linse bekommen hat, der war halt zufälligerweise doch geimpft. Natürlich hat er seinen Schaden von einer Corona Infektion – nicht von der Impfung. Die hat dann wohl offensichtlich versagt, darauf geht das Magazin aber nicht ein. Ach und Long Covid nach Impfung ist übrigens ganz, ganz selten. Bei nur 0,0007% der Impfungen wurde solch ein Syndrom an das PEI gemeldet. Meldungen wie Thrombosen, Herzmuskelentzündungen oder Blutungen ignoriert man bei Monitor – hauptsache kein „Long Covid“. Wir schauen auf eine skandalöse Berichterstattung.

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Impfpflicht Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom Politik

Frau Bosetti hat es leider immer noch nicht begriffen und macht weiter mit ihrer Hetze gegen Ungeimpfte

Beim ZDF darf Bosetti sich wieder zum besten geben. Sie erklärt der Welt, dass die Politiker, die Medien, die Gesellschaft und auch sie selbst einfach nicht anders konnten als Menschen zu diffamieren und auszugrenzen. In ihrem aktuellen Video geht sie sogar so weit, dass sie zu dem Schluss kommt, dass der gesellschaftliche Druck eben so groß sein musste, damit sich die Menschen impfen ließen. Schuld ist laut ihr am Ende niemand, denn „niemand ist an irgendwas selbst schuld, niemand hat sich diese Pandemie ausgesucht, natürlich ist es scheiße sich eine Impfung reinballern zu sollen die man nicht will, das behauptet ja auch niemand, dass das unser neues Hobby sein soll, aber die Situation war ja auch scheiße, es war niemandem eine Freude, es war bloß das kleinere Übel, es war nicht schön, aber wir haben dadurch sehr viele Menschenleben gerettet. Auch ihr, die ihr wirklich, wirklich nicht wolltet und euch trotzdem habt impfen lassen. Ihr habt Menschenleben gerettet, vielleicht sogar euer eigenes.“

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Medizin Politik

Die Verbände der Ärzteschaft geben nun endlich offen zu, dass es eine Untererfassung bei Corona-Impfschäden gibt – konkrete Zahlen liegen aber nicht vor!

Bei Menschen, die sich schon länger mit der Corona-Gentherapie befassen, ist es inzwischen hinlänglich bekannt, dass es eine Untererfassung bei den Impfschäden gibt. Lauterbach spricht von 1:10.000 Impfschäden beim ZDF (richtig 1:5.000). Die Welt berichte nun über die Untererfassung und das ZDF hängt sich mit einem kleinen Artikel(chen) hinten dran. Eigene Recherchen stellen die Öffentlich-Rechtlichen ja anscheinend nur noch für ihre Diffamierungsartikel gegenüber Regierungskritikern an. Wobei auch diese schnell widerlegt werden können. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft sagt zum bereits seit Jahren bestehenden Problem der Untererfassung von Impfschäden: „Relevanter dürfte sein, dass vielen Ärzten die Bedeutung des Spontanmeldesystems und die Meldewege nicht gut genug bekannt sind.“ Der Virchowbund spricht konkret an, dass die Meldung eines Impfschadens wegen der geringen Vergütung und dem massiven Aufwand wohl bei einigen Ärzten unterbleibt. Auch der Kassenärztliche Bundesverband und der Deutsche Hausärzteverband kennt das Problem der Untererfassung. Dagegen etwas zu tun, obwohl sie gesetzlich verpflichtet sind, auf die Idee kommen die Verbände natürlich nicht. Interessant ist auch, dass das PEI sehr wohl „handfeste Schätzungen“ dazu vorliegen hat!

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Medien Nach-Impfungs-Syndrom SPD

Das Erste recherchiert seit Juli 2022 an Impfschäden, der erste Bericht schafft es Ende März 2023 an die Öffentlichkeit

Drei Impfgeschädigte kommen im „Ersten“ zu Wort. Es geht um Tamara Retzlaff, Felicia Binger und Stefanie von Wietersheim. Das Erste spricht davon, dass es bereits seit 9 Monaten über Impfschäden recherchiere. Warum sie allerdings bislang nichts ausgestrahlt haben, lag daran, dass Tamara Retzlaff einen Interviewtermin absagte. Es macht sprachlos, wie man um keine Ausrede verlegen ist, dass man die letzten Monate ausschließlich mit einer Hofberichterstattung glänzte. Ein paar wenige Recherchen, die sogar wir als Nichtjournalisten anstellen konnten, hätten genügt um unzählige Impfgeschädigte – in anderen Medien – ausfindig zu machen. Impfgeschädigte Felicia Binger sagt über die Aussage von Karl Lauterbach im ZDF: „Ich kann das nicht in Worte fassen, wie wütend und enttäuscht ich von diesem Mann bin.“

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Mitgeholfen Nach-Impfungs-Syndrom

23 jährige TikTokerin Marlies-Johanna hetzt gegen Ungeimpfte – sie wünscht ihnen, dass sie „nie wieder in ihrem ganzen erbärmlichen Leben glücklich werden“

Unfassbar sind diese Aussagen einer 23-Jährigen, die anderen wünscht, dass diese in ihrem „erbärmlichen“ Leben nie wieder glücklich werden, weil sie sich gegen eine expermimentelle Gentherapie entschieden haben. Dies war, schaut man sich aktuell die ganzen Mainstreammedien-Artikel an, auch eine durchdachte Entscheidung. Marlies-Johanna wirkt in ihren Storys, Videos und Posts allerdings selbst sehr, sehr unglücklich und offenbar scheint es doch so etwas wie Karma zu geben. Anstatt das Video einfach zu löschen, sollte man an dieser Stelle vielleicht einmal in sich gehen und überlegen, bei welcher Verfolgung und Hetze gegenüber einer Minderheit man mit seiner Reichweite mitgeholfen hat. Da gab es u.a. die Aussage: „Ich versuche, wirklich Empathie gegenüber Impfgegnern zu empfinden. Und nein, nicht jeder Ungeimpfte verdient es zu sterben. Wtf.“ Dank Marlies Johanna gibt es jetzt auf dem Blog auch eine neue Kategorie „Mitgeholfen“.