Wieso gibt es eine Diskrepanz zwischen den Übersterblichkeitsauswertungen in Deutschland und Schweden? Ist die Frage nach einem anderen Impfstoff gerechtfertigt? Die Frage ist auch wieso gab es 2022 eine Übersterblichkeit in Deutschland, in Schweden aber nicht? Eine weitere Frage, wieso gab es in Schweden nur 25 Impfnebenwirkungen und in Deutschland im Jahr 2021 ganze 30.000? Und wieso kriegt man in Schweden ebenfalls weniger Babys, als in Deutschland?
Kategorie: Kinderwunsch
Die Bild-Zeitung thematisiert den drastischen Rückgang der Geburtenrate in Deutschland. Als Forscher für dieses Fachgebiet zieht die Bild-Zeitung Prof. Bujard heran, schließlich hat der eine neue Studie genau zu diesem Thema verfasst. Verwunderlich ist das nicht, sitzt er doch auf einigen bequemen Posten in Deutschland u.a. im Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, als Geschäftsführer und Inhaber in einer Versandfirma ist er nicht mehr tätig. Dafür interessiert er sich aber jetzt für den Einfluss gutachterlicher Tätigkeiten für unzählige Zeitschriften. Sein Resümee zum drastischen Geburtenrückgang heißt, es liege an multipler Krisen. Kein Wort zur neuartigen modRNA-Spritze, welche millionenfach verabreicht wurde – gezielt an schwangere Frauen.
Brisante Ergebnisse wurden nun hoch offiziell durch das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung erhoben und veröffentlicht. Die Studie zielt darauf ab, die Veränderung des Fertilitätstrends sowohl in Deutschland als auch in Schweden zu Beginn des Jahres 2022 zu beschreiben. Dort heißt es: „Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme.“ In der Studie spricht man außerdem davon, dass genau 9 Monate nach diesen Impfprogrammen eine deutliche Veränderung der Fruchtbarkeitsziffer zu verzeichnen ist. Die konkreten Zahlen lauten: die TFR in Deutschland sank von 1,5-1,6 (Kindern pro Frau) im Jahr 2021 auf 1,3-1,4 im Jahr 2022 – Rückgang von etwa 14 %. In Schweden sank die TFR von 1,7 (Kindern pro Frau) im Jahr 2021 auf 1,5-1,6 im Jahr 2022 – ein Rückgang von fast 10 %. Im Fazit der Studie heißt es dann aber relativierend: „In einigen Fällen könnte es eine direktere Auswirkung des Impfprogramms als solches gegeben haben, da einige angehende Eltern ihre Entscheidung, ein weiteres Kind zu bekommen, möglicherweise verschoben haben, bis sie sich selbst geimpft hatten.“ Die STIKO-Empfehlung für Schwangere, kam schließlich erst im September heraus. Vielleicht sollte man genau jetzt Medizinerinnen wie Frau Dr. Rebekka Leist, Gynäkologin und spezialisiert auf die Themengebiet Fruchtbarkeit/Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten mit ihrer Expertise heranziehen: „Meine Kinderwunschpatientinnen werden nicht schwanger. Vor allem die, die gegen Covid geimpft waren. Es waren mehrere Patienten bei mir, die mehrfach nicht schwanger wurden – trotz außerkörperlicher Befruchtung.“ Das RKI empfiehlt die Covid-„Impfung“ indes auf seiner Website munter weiter.
Eine ausgebildete Hebamme berichtet auf Instagram und TikTok offen über Fehlgeburten und Missbildungen bei Corona geimpften Müttern. Sie wurde deshalb bei TikTok gesperrt – dies hindert sie aber nicht daran, ihre Meinung weiter kund zu tun. Wir stellen die Hebamme kurz vor und zeigen drei ihrer Videos, in denen sie die Folgen der Corona Impfung verdeutlicht.
Vor wenigen Tagen hat das Statistische Bundesamt neue Daten zu Geburten für das Jahr 2021 herausgegeben. Wir haben uns die Rohdaten angesehen und stellen fest, dass die Zahlen nicht so dramatisch sind, wie sie derzeit oft in den sozialen Medien dargestellt werden. Ein „sprunghafter Anstieg“ im „Impfjahr 2021“ blieb aus. Werfen wir einen Blick auf die Details.
In einer neuen „Aufklärungskampagne“ zum Thema Unfruchtbarkeit verkündet das BMG, dass sich die Impfung nicht auf die Anzahl an Schwangerschaften auswirke und dass die Impfung weder Eizellen noch Spermien schädige. In Studie 1, die Zulassungsstudie von BioNTech selbst, werden 9 Personen herangezogen, die 2. Studie aus Israel befasst sich mit ganzen 36 Paaren und in einem „Research Letter“, der vom RKI als Studie bezeichnet wird, wurden 45 Männer untersucht. Der Gynäkologe Dr. Thorp schildert seine Beobachtungen aus dem Alltag, die in starkem Widerspruch zu den Aussagen unseres Ministeriums stehen.
Seit Mai 2021 wird sich bei allen Empfehlungen zur Corona Impfung in der Schwangerschaft auf eine Studie von Shimabukuro et al. – einer Studiengruppe des CDC in den USA – gestützt. Doch diese müsste längst zurück gezogen sein, weist sie massive Mängel in der Methodik auf. Auch die „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.“ und die Website der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ stützen sich auf die grundlegend falsche Studie. Auch ein vom RKI als Studie bezeichneter „Letter to the Editor“ von der CDC, beachtet keine Schwangerschaften bis zur 6 SSW, obwohl darin die kritische Phase liegt.
Eine sehr erfahrene Gynäkologin aus München berichtet in einem Interview bei AUF1 über ihre Erfahrungen mit Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit. Sie selbst ist spezialisiert auf Kinderwunschpatientinnen und hat lange Zeit in einem Kinderwunschzentrum gearbeitet. Aufgrund ihrer Expertise kritisiert sie einige Studien, die zur Unbedenklichkeit der Corona Impfstoffe für Schwangere herangezogen werden. Aus ihrer Praxis berichtet sie von 14 spontanen Schwangerschaften, darunter waren 11 Fehlgeburten. Auch eine Abfrage bei der VARES Datenbank ergab ein erschreckendes Bild.
Dr. Weikl schildert aus seinem Praxisalltag eine erschreckende Entwicklung. Pflege für Aufklärung interviewt den engagierten Arzt im Rahmen der neuen Intiative „Geimpft – Erkrankt – Gestorben. Die Vergessenen der Pandemie“. Zusammengefasst kann man sagen, dass Dr. Weikl mehrfach frühzeitige Abgänge des Fötus beobachtete, eine fehlende Bildung des Fruchtwassers, eine nicht Bildung des Fötus und unerklärliche Tumorbildungen bei älteren Patientinnen.
In der europäischen Datenbank für Impfnebenwirkungen haben wir uns ein Bild von der Gefährlichkeit der Corona Impfungen für Mütter und Kinder gemacht. Beim Lesen der anonymisierten Berichte läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Ein Beitrag über Fehlgeburten, „versehentlich“ zu Tode geimpfte Babies und Menstruationsbeschwerden nach der Impfung.