Bei einer Fortbildung zum Thema „keine Angst mit Corona“ für Ärzte und Zahnärzte am 25.09.2021, schildert eine Hausärztin ihre Erfahrungen mit der Corona Impfung.
Kategorie: Medizin
In einem Post auf Instagram warnt eine Mutter andere, dass wenn sie sich impfen lassen wollen, dringend einen Plan B brauchen, sollten diese stillen wollen. Baby Blake bekam einen Tag nach der Impfung der Mutter einen Hautausschlag am ganzen Körper. Die Eltern sind in großer Sorge um ihr Baby.
Dr. Hofmann ist Impfarzt und betreibt eine kleine Praxis im Taunus. Nun wendet er sich mit einem Video an die Menschen und spricht davon, dass er davon ausgeht, dass das Ganze nichts mit einem Virus zu tun hat.
Die Ärztin spricht davon, dass sie keine Corona Toten in der Praxis hatte, jedoch seit der Impfung einige im Zusammenhang mit dieser stehende Todesfälle kennt. Sie sammelt und dokumentiert mit Videos mögliche zeitliche Zusammenhänge an Nebenwirkungen durch die Impfung.
Christian Snurawa und Werner Möller arbeiten gemeinsam bereits 50 Jahre in der Pflege. Beide geben in einem Interview mit Dr. Weikl ihre fachliche Einschätzung zu der Aussage von Dr. Janssens ab: „9 von 10 Intensivpatienten sind nicht geimpft – das betrifft vor allem die Jungen“.
Den Ärzten, die sich in der Initiative „Wir zeigen Gesicht“ engagieren und die in Videos auf die Gefahren der Corona-Impfungen für Kinder hinweisen, drohen nun Konsequenzen seitens der Ärztekammer, wie aus einem Schreiben hervorgeht.
Ein Leser unseres Blogs schrieb einen Brief an seinen behandelnden Arzt. Aus einer Seite Brief wurden jedoch schnell mal zwei und einige Seiten mehr. Speziell widmet sich der Autor der gesamten Ärzteschaft, die in seinen Augen nahezu vollständig versagt hat. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.
Der Hausarzt Guntram Zimmermann stellt die Impfkampagne in seiner Praxis ein. Die Gründe die er nennt sind erschreckend. Die Schilderungen der Nebenwirkungen bei 200 Impfungen gehen über eine Beschleunigung des Wachstums bestehender Tumorleiden, bis dahin, dass Tumore im zeitlichen Zusammenhang neu auftreten. Auch Hautreaktionen und Veränderungen des Blutbilds spricht er an.
Da die Partikel in den verunreinigten Chargen in Japan auf Magnete reagierten, werden metallische Teile vermutet. Die beanstandete Charge umfasst 565.400 Impfdosen, es wurden zudem zwei angrenzende Chargen sicherheitshalber vom Markt genommen. EMA prüft nun Lieferungen in der EU.
Ein sehr wachrüttelnder und emotionaler Appell einer sehr verzweifelten Ärztin, welche sich seit Anfang an gegen die Maßnahmen ausspricht. Nun hat sich in der eigenen Familie ein dramatischer Fall ereignet.