Dr. Weikl wurde Opfer unserer Justiz. Der jetzige Staatsanwalt Herr Feiler – der für Dr. Weikl 2,5 Jahre ohne Bewährung forderte – war vor Herrn Mikla, der nun das Urteil gesprochen hat, Richter am Amtsgericht in Passau. Ach ja und natürlich war Herr Mikla vorher auf dem Posten von Herrn Feiler – wie praktisch, sozusagen ein fliegender Wechsel. So ist immer sichergestellt, dass entsprechende Interessen vertreten werden. Aktuell werden ja offensichtlicherweise die Interessen des Staates vertreten, natürlich alles im Namen des Volkes.
Kategorie: Medizin
Dr. Ronald Weikl äußert sich nun, in einem noch gestern Abend aufgenommenen Video, selbst zu dem Urteil. So viel sei vorweg genommen, Dr. Weikl hat Berufung eingelegt und wird sich die staatlichen Repressalien, in Form dieses gerichtlichen Urteils, nicht gefallen lassen. Wir stehen hinter Dr. Weikl und werden weiterhin darüber berichten, denn in dieser Sache ist ausschließlich ein Freispruch akzeptabel.
Dr. Thoma geht in einer Videoreihe „Medizin verständlich gemacht“ detailliert auf die einzelnen Aspekte der Reutlinger Autopsie-/Histologie-Studie ein. Dabei hat er vor Kurzem bereits die impfbedingte Entzündung des Herzens thematisiert. In zwei weiteren Videos geht er auf die impfbedingte Gefäßentzündung und die impfbedingte Entzündung des Gehirns ein.
Ein weiterer Arzt schließt seine Praxis – vermutlich wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht – und beendet damit die Versorgung von seinen Patienten. Auf seiner Website schreibt er: „Ich habe mir bisher nichts zu Schulden kommen lassen, bin kein Coronoleugner, kein Verschwörungstheoretiker und kein Impfgegner. Ich stelle meine ärztliche Tätigkeit in den Praxen Heidenau und Pirna ein!“. Auch der Arzt Paul Brandenburg hat dieser Tage mit massivem Schwierigkeiten zu kämpfen, denn er bekam mehrere Briefe vom Staatsschutz.
Dr. Ronald Weikl erwartet diesen Montag, am 02.05. um 14:00 Uhr, die Urteilsverkündung. Vorgeworfen wird dem Arzt von der Staatsanwaltschaft er hätte unrichtige Maskenatteste ausgestellt. Ihm drohen nun eine Haft von zweieinhalb Jahren und ein Berufsverbot von drei Jahren. Und das obwohl inzwischen unzählige Studien gegen das Tragen von Masken sprechen und zum Teil bereits Mikroplastik in Lungen von Maskenträgern gefunden wurde. Deshalb rufen wir alle Menschen dazu auf, sich mit Dr. Weikl zu solidarisieren und am Prozesstag vor Ort in Passau zu sein.
Wir haben ein paar der markantesten Teilnehmer bei „wir haben mit gemacht“ hier auf dem Blog veröffentlicht, schließlich soll am Ende niemand sagen können er war daran nicht beteiligt. Zum Glück vergisst das Netz nicht. Wer zählt bei euch auf jeden Fall dazu? Sagt es uns in den Kommentaren.
Ein weiterer Arzt, der nun wegen angeblich unrichtiger Atteste von der Polizei verfolgt wird. Dr. Schmidt nimmt auf seiner Website dazu Stellung und sagt: „Richtig ist, ich bin Arzt und dem Wohl meiner Patienten verpflichtet. Es ist nicht meine Aufgabe staatliche Interessen durchzusetzen.“
Dr. Wagner ist bekannt dafür, wenn es mal wieder in seinem Krankenhaus brennt, dass er sich mit seinem Instagram Account – indirekt – an die Politik wendet. Ihm passt die heutige Abstimmung im Bundestag nicht – Lockerungen möchte er so nicht hinnehmen. Dass in seinem Klinikum die Lage aber deshalb eskaliert, weil sich 170 Pflegekräfte und 60 Ärzte – angeblich wegen einer Infektion – krank gemeldet haben, das thematisiert er nur kurz. Vermutlich liegt es aber an der Impfpflicht.
40.000 Kinder in Deutschland sind bereits unter Off-Label „geimpft“, 21.000 Familien warten auf einen Termin. Dr. von Meißner spricht davon, dass viele Ärzte dies unter der Hand tun. Wir halten fest: in über zwei Jahren „Corona Pandemie“ starben insgesamt 5 Kinder im Alter von 12 – 17 Jahren mit Corona – die jedoch schwer vorerkrankt waren. Sogar Drosten macht in seinem Podcast für diese höchst umstrittene Praxis Werbung: „Diese gute Botschaft ist: Jeder Kinderarzt darf solche Kinder off-label impfen.“
Eine Pflegerin schrieb der Seniorenvertretung per Mail: „Was ich beim besten Willen nicht verstehe: Warum werden Menschen, die maximal noch eine oder zwei Wochen zu leben haben, weder schlucken noch sprechen können, (…) während des Sterbens zum vierten Mal gegen Corona geimpft?“ Das einzige, was sich ihre Patienten wünschten, sei es, schmerzfrei zu sein, ausreichend Luft zu bekommen und jemanden zu haben, der ihnen ab und zu die Hand halte. Was sie nicht bräuchten, sei eine vierte Impfung.