17 Prozesstage wegen angeblich unrichtig ausgestellter Maskenatteste – es erweckt den Eindruck, dass die Prozesskosten damit besonders hoch getrieben werden sollen, damit unliebsames Handeln unterdrückt werden kann. Denn 34.000 Euro kostet so ein Prozess, wie ihn der Arzt Urmetzer derzeit wegen dem Vorwurf unrichtiger Maskenatteste führen muss. Vorausgesetzt, es bleibt bei 17 Verhandlungstagen, denn die eigentlichen 15 Verhandlungstage wurden bereits um 2 Tage erhöht. Auch hat sich die Staatsanwaltschaft einen hinterhältigen Schachzug ausgedacht. Es wurde ein Antrag gestellt, damit der Prozess nicht wie üblich vor dem Amtsgericht, sondern vor dem Landgericht verhandelt wird. Das hat zur Folge, dass am Ende dann eine Berufsinstanz weg fällt. Dem Arzt Urmetzer werden von anfänglich 264 vorgeworfenen, angeblich unrichtig ausgestellten Maskenbefreiungsattesten nun nur noch 100 vorgeworfen. Er kritisiert, dass das Telemedizingesetz sehr wohl Anwendung findet bei Krankmeldungen bei Maskenbefreiungsattesten müssten die Patienten aber in der Praxis persönlich erscheinen. Für ihn wird hier mit zweierlei Maß gemessen. Das hochgeladen Video wurde von YouTube sofort gelöscht. Wolfgang Urmetzer sagt am Ende: „Jede Unterstützung, egal in welcher Form, jeder positive Gedanke, jede gute Energie, jedes Gebet, jede angezündete Kerze und natürlich auch finanzielle Unterstützung soweit jemand das kann, helfen mir in dieser schwierigen Situation. Machen mir Mut. Aufgeben ist eh keine Option und ich habe den tiefen Glauben, dass am Ende die Wahrheit, die Liebe und das Gute siegen werden.“
Kategorie: Medizinische Maske
Dr. Urmetzer (Anästhesist aus Nürnberg) wird in 60 Fällen vorgeworfen, die Atteste im Vorfeld der körperlichen Untersuchung ausgestellt zu haben. Allerdings erfährt man durch einen Prozessbeobachter, dass Dr. Urmetzer die Patienten unterrichtete, dass diese unverzüglich zur persönlichen Vorstellung in die Praxis kommen müssen. Der verteidigende RA Prof. Weiler bat direkt zu Prozessbeginn den Rechtsmediziner auf dessen Gutachten, die Vorwürfe gründen, auszuladen. Es bedarf in diesem Fall eines fachgleichen Arztes und keines Rechtsmediziners. Dr. Weikl sagte letztes Jahr bei seinem Prozess: „Wie stellen Sie sich das vor? Ich soll meinen Patienten die Maske aufsetzen lassen und so lange warten, bis ich ihre Atemnot, ihre Kreislaufbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen hautnah miterleben kann?“ Das Telemedizin-Gesetz scheint derzeit nur für maßnahmentreue Ärzte zu gelten, die Menschen reihenweise krank geschrieben haben, ohne dass diese in der Praxis physisch erschienen, sagt Rechtsanwalt Siegmund. Urmetzer selbst sagt: „Wenn mir ein Patient glaubhaft schildert, dass er entsprechende Symptome entwickelt, dann ist meine Expertise als Facharzt für Anästhesie von entscheidender Bedeutung. Ich habe jahrelange in OP-Sälen oder auf Intensivstationen gearbeitet und mich täglich mit Atmungsparametern auseinandersetzen müssen. In vielen Fällen habe ich gesehen, wie ärztliche Kolleginnen und Kollegen am OP-Tisch auch wegen der Rückatmung von Kohlendioxid kollabiert sind.“ Dr. Urmetzer wird keine Deals akzeptieren oder Kompromisse eingehen, er sei dabei genauso kompromisslos wie Dr. Weikl. Er sagt: „Wenn man nichts Unrechtes getan hat, kann es auch keinen Berufsverbot geben.“
Die tagesschau postet auf Instagram über das Rekordhoch an Krankschreibungen unter den Pflegekräften. Als Top Diagnose werden hier Atemwegsinfekte genannt. Die tagesschau vergisst zu erwähnen, dass in diesem Bereich das Personal, ohne die Beachtung der Tragezeitpausen, durchgehend FFP Masken tragen musste. Natürlich neben der bekannten Impfpflicht. Einrichtungen können das Tragen aber noch immer anordnen. Vielleicht sollte man die Auswertung der TK mal zum Anlass nehmen, sich kritischere Fragen zu stellen. Aber wie soll das gehen, wenn selbst eine Aufarbeitung im Bundestag zu den massiven Freiheitseinschränkungen der letzten Jahre blockiert wird? Eine Fehlerkultur gibt es in Deutschland nicht und schön blöd wären diejenigen, die das alles angerichtet haben, sich nun dem zu stellen. Die Fehltage bei den Pflegekräften liegen also auf einem Rekordhoch – aber die grün/rote Regierung, die gelobte alles besser machen zu wollen, beschäftigt lieber Stylisten, damit die Bilder von der Unfähigkeit des Sprechens ablenken.
Einerseits wissen wir inzwischen alle, dass das permanente Maskentragen – teilweise sogar im Freien – dazu geführt hat, dass unser Immunsystem die letzten Jahre gelangweilt war. Auch wird von Experten wie Prof. Kämmerer davon gesprochen, dass durch die Genbehandlung vieler Menschen eine Schwächung der Immunabwehr stattgefunden hat. Die tagesschau berichtet über Rekordzahlen bei den Krankschreibungen in den ersten 3 Monaten diesen Jahres. Pro Woche waren laut der Barmer durchschnittlich 368 von 100.000 Bamer-Versicherten wegen Atemwegserkrankungen arbeitsunfähig. Der Wert ist viermal so hoch als zu Jahresbeginn 2021. Dabei ist eine aktuelle Empfehlung des Gesundheitsamtes in Nürnberg sehr interessant. Dieses empfiehlt Menschen mit Heuschnupfen, eine FFP-2 Maske im Freien zu tragen. Ob bald auch wieder die guten, alten Faceschields zu Einsatz kommen? Vielleicht haben wir auch bald, dank der Genbehandlung, deutlich mehr Heuschnupfenkranke. Schon jetzt leidet jeder 5. an Heuschnupfen. Inwieweit hier schon jetzt die Impfindustrie einen Teil dazu beiträgt, das vermögen wir nicht zu beurteilen.
Zum 1. März werden Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen von der Maskenpflicht befreit. Nicht erst im April, wie eigentlich geplant. Was ein großartiger Schritt in Richtung Selbstbestimmung und Freiheit – nicht! Beispielsweise setzt das Klinikum Neumarkt darauf, dass es vom Gesetzgeber ein vorgeschriebenes Hygienekonzept gäbe. Dies wäre die Grundlage, die Mitarbeiter auch weiterhin zum Tragen zu verpflichten. In einer E-Mail an die Mitarbeiter heißt es: „Alle Mitarbeitenden mit Patientenkontakt verpflichten wir weiterhin, sich 2x pro Woche mittels Antigen-Schnelltest zu testen. Bitte tragen Sie diese Ergebnisse einstweilen in ELO ein. Die Maskenpflicht für Mitarbeitende mit Patientenkontakt bleibt ebenfalls weiterhin bestehen. Uns hat eine Nachricht erreicht, dass dort wohl Mitarbeiter kündigen und es dort krankheitsbedingt massive Ausfälle gäbe. Schreibt uns gerne in den Kommentarbereich, wo dies ebenfalls so gehandhabt wird.
Während Michael Ballweg seit nun 9 Monaten unschuldig im Gefängnis sitzt, werden andere Personen, die die Bürger um Millionen geprellt haben, gegen eine geringe Geldbuße freigesprochen. Eine Ärztin sitzt gar im Gefängnis, weil sie angeblich „unrichtige Maskenatteste“ ausgestellt hat. Menschen, die mit solchen Attesten „erwischt wurden“ werden vom Staat verfolgt und gegängelt, denn ihnen droht eine Vorstrafe. Demgegenüber berichtet die Tagesschau wohlwollend über Kliemann – was kann man auch vom Staatsfunk anderes erwarten, der solche Menschen ja bis dato hofierte. An dieser Stelle soll auch an Ärzte wie Dr. Weikl, Dr. Schieffmann oder Dr. Javid-Kistel erinnert werden.
Dr. Weikl soll wegen angeblich 24 unrichtiger Maskenatteste nun 1 Jahr auf Bewährung laut Gerichtsurteil bekommen. Die Gerichtskosten muss er selbst tragen und darf 2 Jahre nicht straffällig werden. Das dringt durch Bettina Gorzolla, welche alle Termine begleitete, an die Öffentlichkeit . Wer Deutschland 2022 kennengelernt hat, weiß, dass es ein leichtes ist für den deutschen Staat, seine eigenen Bürger zu verfolgen. Damit einher gehen aber auch ein Vertrauensverlust und viele Stunden in denen man sich mit der Verfolgung durch den Staat, in dem man lebt, befassen muss. Vermutlich werden Dr. Weikl und seine Anwälte Revision einlegen.
Dr. Weikl hat immer im Sinne seiner Patienten und seines ärztlichen Auftrags gehandelt. Die Patientengesundheit stand bei ihm immer ganz oben und deshalb ging er mutig voran. Nun droht ihm die Staatsanwaltschaft mit zwei Jahren Haft und einem dreijährigen Berufsverbot. Morgen um 10:00 Uhr ist die Urteilsverkündung vor dem Landgericht. Das zahlreiche erscheinen vieler Menschen ist an dieser Stelle ausdrücklich erwünscht. Unterstützen wir Dr. Weikl und zeigen ihm, dass er nicht alleine ist.
Für Menschen wie uns beim Corona-Blog ist es dieser Tage nicht leicht. Der Staat verfolgt uns auf das Härteste und unser Team, welches sehr klein ist, hat große Sorgen. Der eigene Staat will uns Kriminalisieren, weil wir nicht schweigend zustimmen. Unser Blog ist nicht wie die anderen Medienportale, wir machen unsere Arbeit ehrenamtlich und zeigen darüber hinaus im Alltag Gesicht. Das führt dazu, dass wir bereits mehrfach vor Gericht standen und stehen werden. Wenn unschuldige Bürger kriminalisiert werden, dann stehen wir nicht nur mit einem Bein in einer Diktatur.
Während der „normale Bürger“ eine Maske, bald sogar wieder eine FFP2-Maske im Flieger tragen muss, machen sich unsere Politiker im abgeschotteten Regierungsflieger ihre eigenen Regeln. Mal davon abgesehen, dass das normale Fußvolk am liebsten nur noch mit dem Lastenrad durch die Straßen rollen soll. Auf einer Zugfahrt, machte eine junge Frau, die offensichtlich mit ihrer Instagram Story beschäftigt war, eine wirklich erschreckende Erfahrung. Ein Fahrgast droht ihr an, ihr auf die Fresse zu hauen, wenn sie ihre Maske nicht aufsetze.