Ein Adventskalender voller trauriger Geschichten von Menschen, welche auf den Staat, die Ärzte und Medien vertraut haben. Stecken dahinter auch teilweise egoistische Motive, so liegt es an uns allen, wieder zueinander zu finden. Wir möchten auf die traurigen und teilweise sehr rührenden Geschichten der Menschen hinweisen. Viel Leid begleitet diese Menschen täglich, weil sie auf die offiziellen Aussagen vertraut haben. Sie alle leiden an einem Impfschaden. Junge und auch alte Menschen treten mutig in die Öffentlichkeit und sprechen über die Symptome seit der Spritze. Seien es Missempfindungen bis Taubheitsgefühle in den Beinen und Händen, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Lymphknotenschwellung, Brain Fog und Erschöpfungssymptome all das ist nun Teil des Lebens dieser Menschen.
Kategorie: Nach-Impfungs-Syndrom
Die Biochemikerin Katalin Karikó bekam binnen 3 Jahren ganze 88 Ehrungen und Auszeichnungen. Am Montag wurde sie mit ihrem Kollegen Drew Weissman in Stockholm mit dem Medizin-Nobelpreis geehrt. Liest man das Ärzteblatt Anfang diesen Jahres, spricht sie von der Aktivierung von bereits bestehenden Problemen durch die Spritze. Auch Weissman spricht in einem Aufsatz von 2018 über die faktische Wirkungslosigkeit der mRNA-Spritzen bei Menschen und dämpft die in sie gesetzten Hoffnungen. Auch aktuelle Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen spricht er schon 2018 an und sagt: „Die Sicherheit muss daher weiter evaluiert werden, da verschiedene mRNA-Modalitäten und Abgabesysteme zum ersten Mal beim Menschen eingesetzt und an größeren Patientenpopulationen getestet werden.“
Durch ihre 3. Impfungen gegen Corona leider die 41-Jährige an Symptomen wie massive Kopfschmerzen, brennende Nervenschmerzen an Händen und Füßen sowie Störungen in der Motorik. Hoffnung setzt sie wohl in die Therapie von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert. Angst hat sie vor den Autoantikörpern, denn sie sagt: „Mir wurde gesagt, je eher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich raus aus meinem Blut. Denn sie führen zu irreversiblen Schäden, sterben doch lebenswichtige Zellen ab.“ Aber auch Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Ausschlag, schmerzhafte Symptome begleiten die 41-Jährige. Im Artikel (9/2022) kommt auch Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert zu Wort, über die wir gestern berichtet haben. Diese bietet Impfgeschädigten eine spezielle Therapie an, welche die Krankenkassen nicht übernehmen. In dem Artikel heißt es, dass sie mit ihren 80 Jahren das Testzentrum Hagen leitete und sich für die Impfung ausspricht. Sie selbst sei ebenfalls geimpft und sagt: „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“. Ob sich ihre Meinung inzwischen geändert hat?
Die Krankenkasse übernimmt die Therapie von der Hagener Ärztin Prof. Leniger-Follert (80) nicht. Sie ist Pathophysiologin, hat eine internistische und angiologische Facharztausbildung und praktiziert auch Naturheilmedizin. Sie selbst sagt: „Ich weiß, dass ich ein Verfahren habe, das vielen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten helfen kann.“. Im April behandelt sie 60 Long-Covid und 30 Post-Vac-Patienten. Schon zu dieser Zeit sagt sie, dass die Patienten aus ganz Deutschland kommen. In dem Beitrag schildern 4 Impfgeschädigte ihr Leid und die Linderung seit der Therapie. Auch Demenz und austherapierte chronische Herzinsuffizienz kann sie damit lindern. Inzwischen wächst der Ärztin die viele Arbeit über den Kopf bislang haben sich nur 15 Mediziner für diese Therapie interessiert. Dies liegt wohl daran, dass sie sehr zeitintensiv und kostengünstig ist. Sie selbst sagt: „Ich kann das alleine nicht bewältigen. Ich brauche andere Ärzte, die mitziehen.“
Jan lässt sich als junger Mann 3 x gegen Corona impfen, seitdem leidet er an einer Nervenerkrankung und läuft am Rollator. Zumindest sagt das ein Teil der Ärzte, die ihn behandelt haben. Beim SWR, der darüber berichtet, erfährt man nur in dem Video über den Impfschaden. In der Überschrift und Kurzbeschreibung kein Wort dazu, nur dass er an einer Nervenerkrankung leide. Katja, seine Frau, sagt dem SWR: „Ja, also das hat uns auf jeden Fall den Boden unter den Füßen weg gerissen. Auf einmal wird einem gesagt, „ihr Mann hat ALS“ ja „könnte in ein paar Jahren sterben“. Da fällt man erst aus allen Wolken.“ Doch beide glauben den Ärzten nicht und gehen von einem Impfschaden aus. Er ernährt sich inzwischen vegan und glutenfrei und nimmt einige teure Nahrungsergänzungsmittel. Im Verlauf stößt er auch auf die Hagener Ärztin, Prof. Leniger-Follert. Die behandelt Impfgeschädigte durch eine Magnesium-Sauerstoff-Therapie – welche nicht durch die Krankenkasse anerkannt ist. Jan sagt selbst: „Ich bin einerseits traurig, aber mittlerweile habe ich es verstanden, wie das System funktioniert, und es ist leider so in unserem Gesundheitssystem, dass es nicht akzeptiert wird und mittlerweile immernoch verschwiegen wird.“ Mehr dazu im Beitrag.
Katja Geueke-Hennemann, (47) war bislang eine erfolgreiche Geschäftsfrau. Dann ließ sie sich 3x mit BioNTech gegen Corona impfen und erlitt einen massiven Impfschaden. Die Diagnose lautet Kapillarlecksyndrom, welche mit einer schweren Mikrozirkulationsstörung einhergeht. Diese Erkrankung ist weitestgehend unerforscht, weil es bislang nur wenige Fälle davon gibt. Deshalb ist sie tagsüber- aber auch nachts auf ein Sauerstoffgerät angewiesen. Sie selbst sagt: „Ich wurde am 14. Dezember 2021 geimpft, am 16. Dezember bin ich morgens mit einem zugeschwollenen Gesicht aufgewacht, hatte Augenschmerzen, und von da an nahm alles seinen Lauf. […] Bis zu diesem Zeitpunkt war ich kerngesund, sportlich habe gerne Freunde getroffen, – eine solche Erkrankung suche ich mir doch nicht freiwillig aus“, BioNTech will sie mit ihrem Anwalt verklagen und dokumentiert deshalb alles sehr genau. Behandelt wird auch sie mit der Magnesium-Sauerstoff-Therapie von der Hagener Professorin Elfriede Leniger-Follert. Mehr dazu im Beitrag.
Sie traf sich gerne mit Freunden, ging auf Konzerte, Festivals, machte Sport und fuhr Motorrad. Doch das kann Jessica Froese (41) nach ihrer 2. BioNTech Spritze nicht mehr. Im Artikel sagt sie: „Am normalen sozialen Leben teilzunehmen ist fast unmöglich, da ich die meiste Zeit an meine Wohnung gebunden bin. Und der angeblich ach so große Freundeskreis wird kontinuierlich kleiner.“ Symptome unter denen sie mal mehr und mal weniger leidet: Koordinations- und Konzentrationsprobleme, Sehstörungen, Sehkraftverlust, Wortfindungsstörungen, Magen- und Darmbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, Atemaussetzer, Schlafstörungen, Haarausfall, Gewichtsverlust. Von den Ärzten hat sie Schwarz auf Weiß, dass ihre Autoimmunerkrankung fortschreiten wird, dass Organe schaden nehmen könnten und sie zum Pflegefall werden könnte. Zu dem Umfeld und den Ärzten sagt sie „Die meisten Ärzte möchten leider von Impfnebenwirkungen nichts hören und machen lediglich ihre Standard-Untersuchungen mit mir. Beim Thema Corona-Impfung läuft man wie vor eine Wand. Entweder ist man die, die sich ihre Krankheit einbildet, oder noch schlimmer: Querdenkerin.“ Zur Impfung sagt sie: „Die Impfung hat bestimmt vielen das Leben gerettet. Empfehlen würde ich sie aber niemandem mehr.“ Mehr dazu im Beitrag.
Das BMG gründet eine neue Initiative für Long-Covid Betroffene, vergisst dabei aber, dass es ja auch Post-Vac Betroffene gibt. Das BMG schreibt auf der Website: „Von der Versorgungsforschung im Bereich Long-/Post COVID werden auch Betroffene profitieren, die unter Long-/Post-COVID-ähnlichen Beschwerden leiden, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung aufgetreten sind.“ Die Initiative „IDA“ startet daraufhin eine Ergänzungskampagne, „Die Post-Vac-Initiative für Demokratie und Aufklärung“ und schreibt zu der Aussage des BMG: „Ist also die Long-Covid-Inititiative des BMG irgendwie auch eine Art Post-Vac-Inititave, weil man die Ursachen für die vergleichbaren Beschwerden nicht wirklich unterscheiden kann?“ Noch immer weiß das BMG keine genauen Zahlen zu Long-Covid und doch behauptet Lauterbach, es wären 15% der Menschen betroffen. Eine deutsche Studie kommt allerdings lediglich auf 6,5%. Wobei man sich dann schon wieder die Frage stellen muss, wird denn die offizielle Long- oder Post-Covid Falldefinition auch richtig angewendet. Und wie Dr. Querengässer schon einmal die Frage in den Raum stellte: „Wie viele der Long Covid-Patienten sind denn nicht geimpft?“. Jedes gesundheitliche Leiden zählt also, sobald jemand einen positiven PCR-Test hat, als Long-Covid. Wer wird eigentlich trotz offizieller WHO-Definition als Long-Covid Fall geführt? Die Symptome dieser Falldefinition lauten „Müdigkeit, Kurzatmigkeit, kognitive Funktionsstörungen“, nicht mehr und nicht weniger. Eine Studie zeigt zudem, dass diejenigen, die „schwer“ an Long- oder Post-Covid leiden, vielfach schwere Vorerkrankungen mitbringen und eine weitere Studie zeigt, dass Menschen nur glauben, an Long-Covid zu leiden, obwohl die Symptome eine andere Ursache haben!
Ein Leser schreibt uns in einem Kommentar: „Journalistin Daniela Caviglia (Schweiz) begeht Suizid wegen schwerer Impfschäden“. Trotz Impfung erkrankte sie schwer an Corona, ist dem Mainstreamartikel zu entnehmen. Es erschüttert einen, diese Nachricht zu lesen. Doch der weitere Hinweis lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Eine 56 Jährige Frau spricht inzwischen an, dass sie an einem massiven Impfschaden leidet und beschreibt diesen wie folgt: „Ich kann mich nur noch schwer konzentrieren und es gibt Tage, an denen ich kaum noch sprechen kann. Ich liege bis zu 22 Stunden pro Tag im Bett. Nur an sehr bewölkten Tagen verlasse ich das Haus – und auch dann nur mit Sonnenbrille und Hut. Auch auf Gerüche bin ich extrem sensibel. Mein Lebenspartner hat kürzlich im Bett neben mir Gummibärchen gegessen und vom Duft musste ich brechen.“ Der Mainstream (Michael Sahli) macht aus ihrer unfassbar traurigen Geschichte, dass sie sich das Leben wegen Long-Covid (ME/CFS) nahm. Am 27. Juni schreibt sie aber auf Twitter (X): „Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein #PostVac auch nur anerkannt wird. Bisher verschwieg ich, dass meine lebenzerstörende Erkrankung durch die Impfung während der Zertifikatspflicht ausgelöst wurde. #MECFS #MEkills.“ Mertens von der STIKO forderte erst kürzlich Impfgeschädigte, damit sie Hilfe von den Kassen bekommen, zum Lügen auf. Spricht Daniela Caviglia (†56) deshalb erst kurz vor ihrem Tod den Impfschaden an? Sie kämpfte die letzten Wochen um Aufklärung und bemühte sich auch um einen Kommentar bei dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut. In einem aktuellen „Blick“ und „MSN“ Artikel heißt es: „Ihre Krankheit bedeute, lebendig begraben zu sein. Das Leiden habe alle ihre Träume und Leidenschaften genommen. «Dabei habe ich aber auch noch Schmerzen wie bei einer schweren Migräne, Grippe mit 40 Grad Fieber sowie übelster Seekrankheit» Zuletzt habe sie die Dosis ihres Schmerzmittels alle paar Tage erhöhen müssen. «Dies war für mich das Zeichen, dass es Zeit ist, zu gehen.» Sie verabschiedet sich mit den Worten: «Ich wünsche euch von Herzen alles Gute.»“ Wir bitten um respektvolle Kommentare, denn jeder macht Fehler. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser unfassbar schweren Zeit.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“