Bittere Aussichten für die deutsche Gesellschaft. Wenn man sich im Krankenhaus nicht gerade einen Krankenhauskeim einfängt, der zur Amputation von betroffenen Gliedmaßen führen kann, können vielfach Patienten gar nicht erst aufgenommen werden, weil schlicht das Personal fehlt. Schuld daran sind natürlich nicht die DRGs und die damit einhergehenden Einsparmaßnahmen beim Personal. Schuld ist auch nicht das menschenunwürdige Arbeiten und die Impfpflicht die „on top“ noch oben drauf kommt – nein. Auch das dauerhafte tragen einer FFP2 Maske – u.a. beim Duschen eines Patienten – ist nicht der Grund, weshalb tausende Pflegekräfte in Deutschland fehlen. Verschließen wir einfach weiter die Augen vor dem Problem und freuen uns über den neuen Audi in der Garageneinfahrt und das frisch gebaute Häuschen.
Kategorie: Nach-Impfungs-Syndrom
Am 31.01.2022 wurden die ersten 12.000 Seiten der Pfizer Zulassungsstudie veröffentlicht. Inzwischen sind mehr als 55.000 Dokumente veröffentlicht, teilweise umfassen diese mehrere tausend Seiten. Die FDA wollte diese aber eigentlich 75 Jahre geheim halten. Eines der mächtigsten Unternehmen der Welt vertraute darauf, dass diese niemals veröffentlicht werden würden. Am Ende des Dokuments heißt es: „Wenn Pfizer einen TV-Spot für diesen Covid-Impfstoff hätte, würde ein Sprecher für das Verlesen der 158.893 adversen Ereignisse aus den ersten 12 Wochen wohl mehr als 80 Stunden am Stück benötigen.“ Inhalt der Berichte ist u.a. die geringe Wirksamkeit von weniger als 50%, 32.760 Impfstoff-Empfänger mit bekannter Schädigung aus den ersten 12 Wochen, es war bekannt, dass die Impfstoff-Bestandteile durch den Blutkreislauf wandern, Bedarf an zusätzlichen Mitarbeitern, tote Babys und vieles mehr.
Welch ungeheuerliche Nachricht. Die Uniklinik Köln weist Impfgeschädigte ab. Zu lesen ist auf der Website, dass dies seinen Grund in fehlenden Ressourcen hat. Leidet das Personal selbst an Impfschäden und fehlt vielleicht aufgrund der katastrophalen Zustände in Deutschland das Personal (Hygiene, Impfpflicht, Maskenpflicht, Überlastung, …)? Eine Ärztin nimmt dazu wie folgt Stellung: „Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?“
Arte strahlte erst kürzlich eine schon 2022 vom ZDF gedrehte Dokumentation über die Risiken der Corona Impfung aus. Neben alten Bekannten werden neue „Ausnahmeschicksale“ von Menschen gezeigt, die die nebenwirkungsfreie Impfung doch nicht ganz so gut vertragen haben und die zum Beispiel auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Die ganz nett gemachte Doku mit einer dramatischen Musikuntermalung und ernsten Kommentatoren helfen zwar den Betroffenen nicht weiter – aber sie finden sicher Trost in der Tatsache, dass zumindest über ihre Schicksale auf dem Nischensender Arte berichtet wird. Wir werfen einen Blick auf die Dokumentation.
Neben dem Nach-Impfungs-Syndrom gibt es seit den gestrigen tagesschau Nachrichten um 20:00 Uhr eine weitere offizielle Bezeichnung für Impfschäden, nämlich das Fatigue-Syndrom oder ME/CFS-Syndrom. Im Beitrag wird davon gesprochen, dass „Corona-Infektionen, und seltener auch die Impfung, zu offenbar deutlich mehr Fällen führen“. Was nicht passt wird einfach passend gemacht und so hofft man, dass der berauschte tagesschau Konsument das Wort „Impfung“ überhört hat. Aber immerhin, der Mainstream scheint sich nicht länger weg ducken zu können. Interessant dabei ist, dass der Koalitionsvertrag von 2021 bereits einen Passus zu diesem Thema enthält.
„Im Juli 2021 hatte ich meine erste, im August die zweite Impfung“, so die Zweifach-Mama. Als Oxana im Sommer im Kroatien-Urlaub ist, beginnen die Kopfschmerzen. Es folgen weitere Symptome: Müdigkeit, Atemnot, Vergesslichkeit. „Anfangs dachte ich, es sei der Klimawechsel.“ Doch zu Hause werden die Leiden schlimmer, bis sie am 4. November 2021 einen Totalzusammenbruch erleidet. „Ich bin von einem Arzt zum nächsten. Anfangs hieß es immer ‚Das ist die Psyche. Entspannen Sie mal …‘“ Trotz Medikamenten und Therapien verschlechtert sich ihr Zustand: „Ich konnte wochenlange gar nicht aufstehen. Jetzt sitze ich im Rollstuhl.“ Regelmäßig unterzieht sie sich einer Blutwäsche, die die Familie privat finanziert. Inzwischen wurde ihr der Pflegegrad 2 zugesprochen.
Die tagesschau berichtet erstmals über das Post-Vac-Syndrom auf Instagram. Binnen kürzester Zeit posten hunderte Menschen unter dem Beitrag. Laut Bundesregierung soll es 943 Verdachtsfälle geben. All die anderen Impfgeschädigten mit Herzinfarkt, Schlaganfall, Thrombosen in weiteren Gefäßen und Organen, geschwollen Lymphknoten, zerstörtem Immunsystem, Herzrasen, Schmerzen, neurologische Erkrankungen, … werden hierbei außen vor gelassen. Das Thema, welches nun bereits von alternativen Medien und teilweise vom Mainstream ebenfalls aufgegriffen wurde, findet bei der tagesschau einen Platz bei Instagram. Was aber ist mit den 20:00 Uhr Nachrichten, bei dem das typische tagesschau konsumierende Klientel aufgeklärt werden könnte?
Einer der größten „Mahner und Warner“ des Landes verlässt das sinkende Schiff. Dieser Eindruck beschleicht uns zumindest in diesem Moment. Die tagesschau berichtet darüber und auch auf der Seite des RKI sieht man die Stellungnahme von Wieler. Bei dieser tritt er gewohnt bescheiden auf: „In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für Ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen.“
Prof. Bhakdi spricht in einem aktuellen Interview über die Impfindustrie. Dabei kommt er zu folgender Aussage: „Diese Impfkapitel müssen wir dringendst revidieren. […] Diese ganze Impfindustrie ist ein riesen Betrug!” Außerdem spricht er von der Lehre an der Universität: „Das Fach Immunologie an der Uni heißt du musst impfen, dann ist alles gut – das Einzige, was Ärzte von der Immunologie wissen ‚impf, dann ist alles gut.’“ Außerdem geht er in dem Interview darauf, ein wie er sich gesund hält und zählt wertvolle Tipps auf. Auch das Thema seiner Verhandlung, die im März 2023 stattfinden soll, spricht er. Er denkt aktuell daran, in die Schweiz auszuwandern.
Offiziell wurden in Thüringen 236 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt. Bei 6 Anträgen ging es sogar um Todesfälle. Durch das ins Verhältnis setzen der verimpften Dosen bedient sich der Mainstream eines relativierenden Mittels. Das Immunsystem der Menschen wurde kaputt gespritzt, doch unter einem Impfschaden läuft dies nicht. Dabei wird von Long-Covid und Post-Vac gesprochen. Das Ende ist noch lange nicht in Sicht.