Prof. Bhakdi spricht in einem aktuellen Interview über die Impfindustrie. Dabei kommt er zu folgender Aussage: „Diese Impfkapitel müssen wir dringendst revidieren. […] Diese ganze Impfindustrie ist ein riesen Betrug!” Außerdem spricht er von der Lehre an der Universität: „Das Fach Immunologie an der Uni heißt du musst impfen, dann ist alles gut – das Einzige, was Ärzte von der Immunologie wissen ‚impf, dann ist alles gut.’“ Außerdem geht er in dem Interview darauf, ein wie er sich gesund hält und zählt wertvolle Tipps auf. Auch das Thema seiner Verhandlung, die im März 2023 stattfinden soll, spricht er. Er denkt aktuell daran, in die Schweiz auszuwandern.
Kategorie: Nach-Impfungs-Syndrom
Offiziell wurden in Thüringen 236 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens gestellt. Bei 6 Anträgen ging es sogar um Todesfälle. Durch das ins Verhältnis setzen der verimpften Dosen bedient sich der Mainstream eines relativierenden Mittels. Das Immunsystem der Menschen wurde kaputt gespritzt, doch unter einem Impfschaden läuft dies nicht. Dabei wird von Long-Covid und Post-Vac gesprochen. Das Ende ist noch lange nicht in Sicht.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
Vitamin C war bislang sogar durch einen Faktencheck von correctiv in die rechte „Verschwörungstheoretiker-Ecke“ gesteckt worden. Nun, wo die Impfschäden durch die Corona-„Impfungen“ überhand nehmen, berichtet sogar das ZDF hoch offiziell von der Vitamin C Infusionstherapie. Der von Impfgeschädigten als zweiter Volksheld gefeierte Kardiologe Schiefer kommt dieses Mal zu dem Schluss, dass Impfschäden nun hoch dramatische Erkrankungen sind. Zitat: „… dass dieses sogenannte Post-Vac-Syndrom eine zwar seltene, aber wenn sie auftritt durchaus hoch dramatische Erkrankung sein kann und dass die Menschen damit nicht zurecht kommen.“
Ein weiterer Impfschaden wird im Podcast des Journalisten Frank Seibert thematisiert. Josef leidet seit der „Impfung“ an POTS. Dieses führt bei ihm zu Herzstechen, Herzrasen und einer Bewusstseinstrübung. Seibert hält schlicht fest: „Mir würde das totale Angst machen, ja, mir würde das totale Angst machen, aufzuwachen und das Gefühl zu haben vorgestern, gestern war doch noch alles okay – und jetzt…“ Als Grund geben beide an, sie wollten mehr Freiheiten haben, weshalb sie sich impfen haben lassen. Vermutlich ist der Schaden irreversibel, beispielsweise durch die Antikörper an den Organen. Jetzt will Josef erstmal eine zweite große Blutwäsche für ca. 11.000 Euro machen.
Die FAZ veröffentlicht einen Artikel, bei dem es um die derzeit gestellten Versorgungsanträge nach einem Impfschaden geht. Bundesweit wurden lediglich 160 Fälle als Impfschaden anerkannt – nur jeder 10. Antrag war erfolgreich. Gestellt wurden aber bis Ende Oktober 5.287 solcher Anträge, welche den Betroffenen maximal 854 Euro monatlich bei besonders schwerwiegenden Fällen als Entschädigung für den entstandenen Schaden zugesteht. Ein schwerwiegender Fall gilt sicherlich erst dann, wenn er Pflegegrad 5 erreicht hat und somit ein Vollpflegefall ist. In dem Artikel heißt es übrigens auch, dass Ende Mai lediglich 3.200 Anträge gestellt wurden.
„Fünf Stunden nach der Impfung fingen die Symptome an, unter anderem die Entwicklung eine entgleisenden Hypertonie (epilepsieartige Anfälle). Ich habe das am Anfang nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht und mich zwei weitere Male impfen lassen. Als ich dies dann schlussendlich mit der Impfung verbunden habe, wurde ich von Ärzten nicht ernst genommen. Menschen, die durch die Impfung geschädigt wurden, müssen ernst genommen werden. Der Staat muss Beratungs- und Behandlungsangebote schaffen!“
Hinter der Bezahlschranke berichtet Welt Autor Frédéric Schwilden über einige Erlebnisse der vergangenen Jahre: Er stand mit seinen Kindern vor verschlossenen Spielplätzen und erlitt nach der zweiten Impfung eine Herzbeutelentzündung. Ihm wurde über ein Liter blutiger Flüssigkeit aus dem Herzen punktiert. Natürlich ließ er sich dann noch ein drittes Mal impfen – und leidet immer noch an den Folgen dieser „nebenwirkungsfreien“ Impfung. Wir werfen wieder einmal einen Blick hinter die Bezahlschranke.
Wir haben bereits im August 2021 davon berichtet, dass sich BioNTech-Pfizer durch das Vertragswerk mit der Bundesregierung aus jeglicher Haftung ausgenommen hat. RA Preller sagt in der ZDF Dokumentation: „Also, da sage ich einfach dazu, Gewinne werden privatisiert und etwaige Risiken sozialisiert, abgewälzt auf die Steuerzahler.“ Felicia Binger berichtet über ihren Impfschaden, darüber hinaus wird aber auch über drei Männer berichtet. Dr. Beate Jäger, bekannt durch die Apharese Therapie, berichtet über Kinder die den Kopf nicht mehr heben können und einem Mädchen, welches nach der Impfung nicht mehr am Leben teilnimmt. Ein Mann erlitt eine Lähmung und kämpft mit dauerhaften Blutgerinnseln. Ein weiterer hat ähnliche Symptome. Das ZDF fasst zusammen: Blutgerinnsel, Gefäßschäden und eine auffällige Anhäufung von Thrombozyten, die die Bildung von Blutgerinnseln weiter fördert.
Burkardt Rosin wurde 76-Jahre alt und starb 10 Tage nach seiner 3 „Impfung“. Er starb auf der Intensivstation der Charite Berlin. Laut Charite allerdings an seinen Vorerkrankungen. Mutter und Tochter waren skeptisch und die Bedenken wurden von der Charite nicht gehört. Im Bericht der Charite heißt es sogar, dass eine Obduktion nicht gewünscht wird, obwohl die Angehörigen nie gefragt wurden. Die Mutter und Tochter ließen den Verstorbenen auf eigene Kosten obduzieren. Im MDR Beitrag heißt es: „Diese Impfnebenwirkung wäre nicht entdeckt worden, wenn die Familie nicht auf eine Obduktion bestanden hätte.“ Das Klinikum Dresden-Friedrichstadt lehnt ein Interview, obwohl die Ergebnisse veröffentlicht wurden, weiterhin ab. Die Begründung: „Solange bezüglich der Einordnung des publizierten Befundes kein deutlicheres Bild erkennbar ist, ist eine über die wissenschaftliche Gemeinschaft hinausgehende Kommunikation nicht sinnvoll.“